Читать книгу Liebe lieber Hart, Teil 2 - Gianluca Aloisi - Страница 10
Оглавление"Oh du Ferkel. Du solltest nicht in mir abspritzen" schimpfte sie, lachte ihn jedoch gleichzeitig an. Sie schien erregt zu sein über das Gefühl, sein zähes Sperma in ihrer Pussy zu haben.
"Beim nächsten Mal wirst du mich sauberlecken, wenn du ungefragt in mir abspritzt." hauchte sie ihm zu und schob ihn dabei von sich weg. Gleichzeitig presste sie ihre andere Hand zwischen ihre Beine um ein weiteres herauslaufen seines Spermas zu stoppen. Der Postmann zog ein Taschentuch aus seiner Jacke und half ihr, sich zwischen den Beinen Trockenzuwischen. Dann verabschiedete er sich bei ihr und versprach, am nächsten Tag wiederzukommen.
So geschockt ich von der Untreue meiner Tante war, so erregt war ich jetzt vom Zusehen, wie sie es mit einem anderen Mann gemacht hat. Meinen ersten Gedanken, sie am Abend bei meinem Onkel zu verpetzen, verwarf ich sofort.
Ich gab ihr dann noch etwas Zeit, sich an diesem Morgen ein zweites Mal zu duschen und kehrte dann wirklich vom Fußballspielen zurück. Das Gesicht meiner Tante war immer noch von der Erregung gerötet und ich wusste, dass so eine frisch gefickte Frau aussah. Ich selbst war so erregt, dass ich sofort in mein Zimmer ging, die Tür verschloss und meinen Schwanz herausholte. Dann fiel mir wieder der Wäschekorb im Bad ein und ich beschloss, mich diesmal im Bad einzuschließen, um mir dieses Höschen anzusehen. Cornelia war jetzt in der Küche beschäftigt und achtete nicht auf mich. Im Bad öffnete ich den Wäschekorb und nahm das winzige Höschen heraus.
Ich betrachtete es genauer und sah jetzt den feuchten Fleck, den ihre Pussy verursacht hatte. Instinktiv hob ich das Höschen an meine Nase und atmete tief ihren erregenden Duft ein. Das Aroma war so aufreizend, dass ich mit der freien Hand meine Hose aufknöpfte und meinen pochenden Schwanz herausholte. Ich wurde immer gieriger und leckte jetzt über die feuchte Stelle. Das Ganze machte mich so geil, dass mein Schwanz zuckte und ich, weil ich nicht den Badezimmerteppich bekleckern wollte, meine riesige Spermaladung in ihr Höschen spritzte.
Ich hatte gar keine Zeit, mich zu erholen, denn Cornelia klopfte an der Badezimmertür und fragte besorgt, ob denn auch alles in Ordnung sei. Scheinbar hatte ich bei meinem Orgasmus so laut gestöhnt, dass sie es in der Küche gehört hatte. Eilig antwortete ich ihr, dass alles in Ordnung sei und verstaute den bespritzten Slip wieder im Wäschekorb. Sie sah mich besorgt an, als ich zwei Minuten später mit rotem Kopf das Bad verließ.
Abends gegen halb sechs kam mein Onkel nach Hause und ich war gespannt darauf, ob Cornelia ihr schlechtes Gewissen wegen dem Postmann verbergen könne. Ich war sehr überrascht als ich sah, wie cool und normal sie ihm gegenübertrat. Es war nichts von ihrem Gewissen zu spüren und sie war genauso liebevoll zu ihm, wie am Morgen. Aus den Augenwinkeln sah ich auch kurz, wie sie, am Tisch sitzend, seine Hand nahm und sich zwischen ihre Beine steckte. Danach besannen sich die beiden wieder darauf, dass ich ja bei ihnen war und verhielten sich dementsprechend.