Читать книгу Liebe lieber Hart, Teil 2 - Gianluca Aloisi - Страница 7

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Dann erschrak ich, denn sie ging in mein Zimmer und machte sich daran, das Bett aufzuschütteln. Mein Gott, wenn sie jetzt die Spermaflecken auf dem Bettlaken bemerkte. Ich stürmte hinter ihr her und sagte, dass ich mein Bett auch selbst machen könnte, doch sie war schon fast fertig und aus dem Blick, den sie mir zuwarf, wusste ich, dass sie das entdeckt hatte, was ich zu verbergen versuchte. Sie hingegen schien nicht so schockiert, wie meine Mutter es war, als sie die Reste meines ersten Orgasmus in meiner Schlafanzughose bemerkte. Cornelia lächelte nur und verschwand aus dem Zimmer. Wieder hafteten meine Blicke an ihrem aufreizenden Hintern und ich hatte das Gefühl, dass sie extra für mich mit ihrem Po wackeln würde.

Nach dem Frühstück fragte sie mich, was ich an meinem ersten Ferientag vorhätte. Da ich schon öfters bei ihnen war, wusste ich, dass in der Nachbarschaft einige Jungs waren, mit denen ich nachmittags Fußballspielen konnte. Bis dahin hatte ich vor, nur zu faulenzen und vor dem Fernseher zu sitzen. Cornelia war einverstanden, denn sie wollte noch einkaufen und hatte einige Dinge im Haushalt zu tun. Sie versprach mir, in den nächsten Tagen mehr mit mir zusammen zu unternehmen.

Bevor sie zum Einkaufen ging, wollte sie noch duschen und das war für mich Gelegenheit, sie eventuell noch einmal nackt zu sehen. Kaum war die Badezimmertür hinter ihr zu, sprang ich auf und ging hin, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Es war kein Schlüssel drin und ich sah, wie sie mit dem Rücken zu mir stand und sich das T-Shirt auszog. Sie hatte einen tollen schlanken Körper, doch fasziniert war ich von ihren makellos gerundeten Pobacken, zwischen denen das dünne Band ihres Tangas verlief.

Jetzt bückte sie sich auch noch, mit dem Hintern zu mir, um etwas von dem Badezimmerteppich aufzuheben. Dabei sah ich ganz genau ihre schwarzen Schamhaare, die am Rand des Höschens herausschauten. Außerdem schien der Slip so, als sei er an der Stelle über ihrer Pussy nass. Ich sah ganz genau hin und zum Glück bückte sie sich sehr lange. Dann stand sie auf und ich sah im Profil ihre festen, runden Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen. Es war ein köstlicher Anblick, ihre Brüste hüpfen zu sehen, als sie sich die Zähne putzte. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und dann zu ihrem dichten, schwarzgelockten Dreieck.

Bevor sie unter die Dusche ging, warf sie ihr Höschen in den Wäschekorb und setzte sich dann auf die Toilette. Selbst beim pinkeln sah ich ihr fasziniert zu. Als sie fertig war, spreizte sie verführerisch die Beine und wischte sich mit Toilettenpapier ihre Pussy trocken. Sie warf das Papier in die Toilette, stand auf und spülte. Ein letztes Mal sah ich dabei ihren tollen Hintern und dann verschwand sie in der Duschkabine.

Nach wenigen Minuten kam sie wieder heraus, trocknete sich ab und zog dann einen roten Slip an, der genauso knapp geschnitten war, wie der, der kurz zuvor im Wäschekorb gelandet war. Nur bestand dieser rote Slip auch noch zum größten Teil aus Spitze und ihre dunklen Schamhaare schienen deutlich hindurch. Noch mit nassen Haaren kam sie jetzt auf die Badezimmertür zu. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so knapp bekleidet das Bad verlassen würde und schaffte es gerade noch, wieder im Wohnzimmer zu verschwinden, bevor sie herauskam.

Liebe lieber Hart, Teil 2

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