Читать книгу Liebe lieber Hart, Teil 2 - Gianluca Aloisi - Страница 9
Оглавление"Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an" hauchte sie. Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, seinen Schwanz aus der Uniformhose holte und ihn, wie wenige Stunden zuvor den Schwanz meines Onkels, in den Mund nahm. Der Postmann schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. "Aber gnädige Frau, wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in der Wohnung anschauen." Sie hörte kurz mit dem Lutschen seines Schwanzes auf und sagte mit etwas ernsterer Stimme.
"Du, heute geht es nicht, mein Neffe ist in den Ferien hier. Ich weiß nicht, wann er vom Fußballspielen zurückkommt und ich möchte nicht, dass er mich mit dem Postboten im Bett erwischt." Kaum hatte sie ihm das erklärt, schob sie sich seinen Schwanz schon wieder in den Mund. Mir stiegen fast die Tränen in die Augen. Ich mochte meinen Onkel sehr und war jetzt enttäuscht, dass meine Tante, die ich ebenfalls mochte und für die ich so starke Gefühle entwickelte, ihn betrog. Trotzdem konnte ich den Blick nicht von diesem verdorbenen Anblick lösen.
"Komm her, Süße" drängte der Postmann, "ein bisschen Aufklärungsunterricht kann dem Jungen nicht schaden. Außerdem habe ich mich so auf deine enge Möse gefreut. Ich wette, sie ist schon jetzt ganz nass." Meine Tante lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann herausrutschen und stand auf, damit er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte. "Also, ins Schlafzimmer gehen wir heute nicht" flötete sie ihm zu, "aber wenn es deinem Schwanz reicht, hier im Flur meine kleine Pussy zu verwöhnen, dann kann ich kaum nein sagen." Kaum hatte sie das ausgesprochen, drängte der Postmann sie gegen das Treppengeländer und schob ihren Rock ganz hoch. Meine Tante umfasste mit einer Hand seinen Schwanz und zog mit der anderen Hand ihr Höschen zur Seite. Ich konnte alles sehr genau von meinem Platz aus sehen und wurde noch erregte, als ich von unten sah, wie der dicke Schwanz des Postmannes zwischen den nassen Schamlippen meiner Tante verschwand.
"Ohh, du hast es aber wirklich nötig gehabt" stöhnte der Postmann, "so heiß warst du schon lange nicht mehr." Er stieß jetzt rhythmisch in sie herein und sie antwortete in abgehackten Sätzen: "Du musst ... dich eben ... mehr um ... mich kümmern." Sie wurde dabei immer heißer und zog ihn noch fester an sich heran. Dabei forderte sie ihn dauernd auf, sie noch härter zu ficken. Ich stand unten an der Treppe und hatte meinen Schwanz herausgeholt.
"Du geiles Luder" stöhnte der Postmann zurück. "Wenn es nach dir gehen würde, könnte ich hier dreimal am Tag vorbeikommen und Pakete vorbeibringen. So ging das eine ganze Weile, bis meiner Tante die Sache zu lange dauerte. Scheinbar hatte sie Angst, ich könnte sie jetzt überraschen. "Sieh' zu, dass du fertig wirst, spritz endlich ab" forderte sie ihn in frivolem Ton auf. "Mmmh Jaahh, du geiles Stück, gleich kriegst du meinen Saft..." Seine Stimme hörte sich so an, als sei er gleich so weit.
"Nicht in mir" stöhnte Cornelia zurück, doch es war zu spät. Der Postmann zuckte und schoss sieben, acht kräftige Spritzer in ihre Pussy. Schon vorher hatte ich gesehen, wie ihr eigener Saft an ihren Beinen herunterließ und jetzt triefte zusätzlich noch das Sperma des Postboten aus ihrer Möse heraus.