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Trinity, Penthouse ‘Grande’ im Summit-Gebäudekomplex, Mytikas

Cassander war nicht nur ein Gigolo, sondern auch ein Touristenführer. Auf der Fahrt hatte er uns alles Mögliche über Mytikas berichtet, der Hauptstadt, in der wir uns befanden. Sie erinnerte mich an New York oder Hongkong. Weitläufig. Überladen. Ich hätte gedacht, wir befänden uns auf der Erde, hätte unser Gefährt nicht wie ein futuristisches Ei aus einem Buck-Rogers-Comic ausgesehen.

Dasselbe galt für unser Hotel. Es war protzig, wie ein Ritz. Oben gab es sogar ein Penthouse. Geld und Status schien nicht nur auf der Erde den Unterschied zu machen. Wir befanden uns in einer Suite, mit Ausblicken wie in Las Vegas. Nichts als Lichter und Hochhäuser. Ich wusste absolut nicht, wie spät es war, aber es war dunkel draußen. Ich war kein bisschen müde, aber das musste wohl am Adrenalin liegen. Daran, und an meinem konstanten, unersättlichen Hunger nach männlichen Händen. Ich kam mir vor wie ein Junkie auf der Suche nach dem nächsten Schuss. Sex war praktisch das einzige, woran ich denken konnte. Mein Körper schmerzte tatsächlich.

Nach ein paar Orgasmen würde ich mich vielleicht besser fühlen und direkt zusammenklappen.

“Lord Jax hat euch drei Schlafzimmer zur Verfügung gestellt,” sprach Cassander und deutete auf die Türen im Hauptzimmer der Suite. Der Raum war elegant eingerichtet, mit sanften Beige- und Bronzetönen und schrie nur so nach Luxus und Reichtum. Oh ja, Lord Jax hatte es definitiv drauf. Die Wände waren mit Kunstwerken gepflastert; abstrakte Malereien, die sich an Aleras Landschaften orientierten, aber sie hätten ebenso gut den Grand Canyon darstellen können. Bis auf die automatischen, Star Trek-mäßigen Schiebetüren sah die Suite ganz behaglich aus … und normal. Als ob Alera und die Erde gar nicht so verschieden wären. “Die Garden bleiben hier und sorgen für eure Sicherheit, während wir … beschäftigt sein werden. Jede von euch hat ein eigenes Zimmer, meine Damen. Trinity und ich werden dieses hier nehmen.”

Cassander war Mann genug, um meine Hand zu nehmen und mich Richtung Schlafgemach zu führen. Sein Griff war sanft, warm, aber er beruhigte mich nicht, sondern machte mich nur nervöser. Oh ja, ein Gigolo, der meine Aleranische Gluthitze lindern würde. Soooo anders als auf der Erde.

Faith kam vom Fenster zu mir rüber gelaufen, nachdem sie den Ausblick genossen hatte. “Ich werde einen Sessel an deine Tür stellen. Wenn du irgendetwas brauchst, dann … bin ich zu Ohren.”

Sie wurde rot und ich ebenfalls. Sie würde mitanhören, wie ihre Schwester Sex mit einem Fremden hatte. Ich zog eine Grimasse und Cassander bemerkte mein Unbehagen.

“Du hast vor mir nichts zu befürchten. Das verspreche ich, meine Dame. Ich werde dir nichts als Vergnügen bereiten.” Seine Fingerspitzen fuhren in einer verführerisch gemeinten Geste die Innenseite meines Handgelenks entlang. Stattdessen aber war ich irritiert. Meinem Körper gefiel die Geste, mit unerwartetem Interesse bebte er plötzlich auf. Ich aber? Das Hin und Her in meinem Kopf? Ich war wütend, verunsichert, ich hasse diesen Scheiß hatte definitiv die Oberhand gewonnen.

Ich blickte zu Faith und sie biss ihre Lippe. Ich war nicht sicher, ob sie ein höfliches Lächeln hervorbringen oder sich das Kotzen verkneifen musste.

“Hat dieses Ding echte Kugeln oder einen Laserstrahl oder was? Und wo kann ich eines bekommen?” fragte Destiny. Faith und ich wandten uns zu unserer neugierigen—und skrupellosen—Schwester um, als die gerade einem der Wachleute die Space-Pistole aus dem Hüftholster zog.

“Ähm … Vorsicht damit,” warnte der Mann. Es war der zweite Garde, der heiße Schmacko. Der attraktivste unter ihnen, denn keiner war von ihnen war hässlich.

Destiny kniff die Augen zusammen, ihre lilafarbene Mähne fiel über ihren Rücken. Wie ein Dummy, der noch nie eine Waffe in der Hand gehalten hatte, wirbelte sie mit der Pistole herum. “Willst du damit sagen, dass jemand verletzt werden könnte?”

Der Wachmann würde ganz weiß im Gesicht und griff nach der Waffe.

Destiny gab nach und zielte mit dem Lauf auf den Boden. “Immer mit der Ruhe, Soldat. Ich habe nur Spaß gemacht.” Geschickt fuchtelte sie mit der Waffe herum. “Betäubungsmodus. Faszinierend.”

Faith rollte mit den Augen. “Sie wird stundenlang beschäftigt sein.” Faiths Blick wanderte über die Uniformen der Garden, sie musterte ihr Waffenaufgebot, Messer, Pistolen und merkwürdige Gerätschaften, die Destiny wohl mit größtem Interesse auseinandernehmen würde. Gäbe es so etwas wie einen Doktortitel in Waffenkunde, dann hätte sie ihn wohl an der Schlafzimmerwand hängen. Ich konnte mir bestens eine silbrig glänzende Plakette vorstellen, die von lila Bettzeug und lila angestrichenen Wänden umgeben in ihrem Zimmer thronte.

“Die Wachen kriegen gleich einen Herzinfarkt,” mahnte ich.

“Vergiss sie einfach. Vergiss uns oder was hier draußen läuft. Mach einfach … dein Ding.” Faith zog mich von Cassander weg und umarmte mich. Ihre Lippen ruhten an meinem Ohr und ihre Stimme war so leise, dass niemand sonst sie hören konnte. “Ich weiß, du hasst es. Tut mir leid. Aber wir müssen Mutter finden und du musst überleben, damit du uns helfen kannst. Okay? Wir bleiben hier. Wir halten zu dir. Das weißt du. Wir passen auf dich auf.”

Heftige Tränen. Die konnte ich jetzt so gar nicht gebrauchen. “Danke.”

Faith nickte und wandte sich von mir ab, sie nahm ihre neue Position im Sessel ein und bewachte den Flur, der zur Fickhöhle führte. Gütiger Himmel. Würde ich das wirklich durchziehen? Blieb mir eine andere Wahl? Jede Sekunde seit unserer Ankunft hatte meine Gluthitze nur verschlimmert. Ich wusste nicht, ob der Alien der Grund dafür war, oder die Luft oder was auch immer, aber meine Hitze hatte sich von einem seichten Brodeln in einen qualmenden Vulkan verwandelt. Ich konnte nicht mehr klar denken. Konnte kaum atmen. Ich war kein kleines Kind; ich konnte mich zusammenreißen, aber ich fühlte mich einfach erbärmlich. Miserabel. Aufgegeilt. Meine Haut war so empfindlich, dass Faiths Umarmung sie regelrecht zum Glühen brachte.

Verdammter Mist.

Ich blickte zu Cassander und streckte ihm die Hand aus, und zwar mit dem Enthusiasmus eines Schwerverbrechers, der sich einem Sondereinsatzkommando stellte.

“Wir sind hier, Trin. Gleich nebenan.” versicherte Faith mir ein weiteres Mal.

“Okay.”

Cassander entgegnete nichts und nahm mit einem sanften Ruck meine Hand. Ich gab nach und ließ mich ins Schlafzimmer führen. Ein großes Bett, alles klar. Es war riesig. Weiße Decken. Wulstige, kuschelweiche Kissen. Ich kam mir vor wie ein jungfräuliches Blutopfer, als er die Tür hinter uns schloss. Verriegelte.

“Wein, werte Dame?” fragte er, lief zu einem Tisch rüber und schenkte eine dunkle Flüssigkeit in zwei Gläser ein.

“Kann nicht schaden,” sprach ich mit einem Seufzen und hielt ihm die Hand aus. Ich nahm einen Schluck. Fruchtige Säure explodierte auf meiner Zunge. Es waren keine gegorenen Weintrauben, sondern etwas anderes. Aber es schmeckte gut und ich brauchte jetzt etwas flüssigen Mut. Ich musste mich locker machen.

Ich nahm einen weiteren Schluck, während Cassander sein Sakko abstreifte. Darunter trug er ein weißes, eng anliegendes Hemd. Als ob es das Normalste auf der Welt war, knöpfte er sich das Hemd auf und ließ es über seine Schultern gleiten. Er bestand aus reinster Muskelmasse. Schritt Eins seiner Verführungskünste: Wein. Schritt Zwei: Striptease.

Und ich war immer noch nicht angetörnt. Scheiße. Ich hatte immer noch keine Lust auf ihn, also hoffte ich, dass er ein paar Sextoys im Aufgebot hatte, vielleicht im Nachttisch versteckt, oder zumindest eine wirklich sündhafte Zunge. Ich spülte einen weiteren Schluck Wein runter und starrte auf die definierten Muskelpakete unter seiner Haut. Er war extrem gut gebaut. Ordentliche Arme. Ein wirklich ansehnlicher Rücken. So, wie meine Muschi pulsierte und meine Brüste spannten, hätte ich mich längst auf ihn werfen sollen. Ich hätte mich nackig machen, mich aufs Bett legen und die Augen schließen sollen, damit dieser Mann seine Wunder an mir vollführen konnte.

Er drehte sich um, Weinglas in der Hand, und schenkte mir einen verständnisvollen Blick. Wohlwollen, und Lust. Was war ich nur für ihn? Ein weiteres Kreuzchen auf seiner Strichliste? Seht nur, der berühmte Mann für alle Gelegenheiten, der die zukünftige Königin ficken darf? Er wusste das natürlich nicht, aber ich wusste es. Und die Sache behagte mir nicht.

Ich blickte aufs Bett und stellte mir vor, wie er in mich reinrammelte, während ich mich am Kopfende festhielt. Oder … den Kopf unters Kopfkissen steckte? Die Augen zukniff? Das Licht ausmachte?

Ich stellte mein Weinglas auf dem Nachttisch ab und schüttelte den Kopf. Nein, das würde nichts werden. Auf gar keinen Fall würde ich diesem Typen gestatten mich durchzuficken, egal, wie geschickt seine Zunge war. Vier Tage Vorspiel würden nötig werden, um meinen Verstand genauso auf Sex einzustimmen wie meinen Körper. Und selbst dann, bei der Vorstellung, wie er ächzend uns schwitzend in mich hineinpumpte, musste ich fast reihern. Nein. Gelegenheitssex war nicht meine Sache. Noch nie. Mein blöder Alien-Leib würde sich also zusammenreißen und eine Weile auch so klarkommen müssen.

Sicher, meine Muschi sehnte sich nach einem dicken Schwanz. Aber, sie hatte nicht das Kommando und sie würde etwas mehr Urteilsvermögen an den Tag legen müssen, als ein außerirdischer Prostituierter. Mumu würde sich einfach eine Runde entspannen müssen, verdammt nochmal.

“Cassander, ich bin sicher, dass du deinen Job wirklich großartig machst. Du bist echt ein Hengst, aber ich kann’s einfach nicht. Ich werde dir gerne ein tolles Feedback hinterlassen, aber manchmal muss ein Mädel einfach nein sagen.”

Er war völlig entsetzt. Schockiert. Als ob ich ihm eine mit der Betäubungspistole verpasst hätte. Hatte er noch nie einen Korb bekommen? Gott, sein Ego musste gigantische Dimensionen haben.

“Aber, verehrte Dame—”

Sein Handgelenk piepte. Er blickte auf das Gerät und wurde noch aufgebrachter.

“Was ist los?” fragte ich, als er besorgt auf sein Handgelenk starrte.

“Es gibt eine, ähm … Bedrohung. Ein Warnruf.”

Ich erstarrte, das Herz schlug mir bis zur Kehle. Er wollte mich vielleicht durchficken, aber jetzt war er derjenige, der sich auf Alera auskannte. Er hatte ein Hangelenksdingbums, das ihm Nachrichten sendete, wie diese extravaganten Armbandcomputer auf der Erde. Wenn er sagte, dass wir in Gefahr waren, dann glaubte ich ihm auch. Ich war die Fremde hier und ich musste ihm vertrauen, zumindest in dieser Sache.

“Lass uns rübergehen zu den Garden.” Er reichte mir den Arm und ließ mir den Vortritt. “Ich muss es ihnen sagen.” Ich ging Richtung Tür, hatte aber kaum zwei Schritte gemacht, als die Fensterscheibe plötzlich zersplitterte. Ich riss die Schultern hoch und ging neben der Tür in Deckung, meine Hände flogen instinktiv an meinen Kopf. Eine dunkle Gestalt schwang herein. Kopf bis Fuß in Schwarz gekleidet. Wie bei Mission Impossible hing er an einem Drahtseil.

Heilige Scheiße.

“Lauf, meine Da—“ Cassander wurde an der Brust getroffen und sackte zusammen, bevor er den Satz beenden konnte, während ich an der Tür herumfuchtelte. Der zweite Schuss schlug über meinem Scheitel in der Tür ein und ich kroch auf allen vieren in den Flur, während Cassander hinter mir nur so brüllte. Ich hörte Gerangel. Einen weiteren Schuss. Ich warf die Tür zu und schrie nach meinen Schwestern.

“Wir werden angegriffen! Lauft!”

Ich erblickte Faith, wie sie sich hinter ihrem Sessel duckte, neben ihr auf dem Boden lag ein toter Wachmann. Destiny schrie unanständige Zoten von irgendwo, ich konnte sie nicht sehen.

“Faith? Was machst du?”

Faith blickte zu mir, ihre Augen waren angsterfüllt. “Du weißt, dass ich nicht töten kann.”

Ich krabbelte an sie heran, als mehrere Schüsse im Wohnzimmer niedergingen. Das explodierende Glas ließ Faith zusammenzucken und sie lugte um die Ecke herum. “Aua. Das war ein schöner Tisch.”

“Im Ernst?” Ich zerrte sie aus dem Weg, um selber einen Blick um die Ecke zu erhaschen. Einer der Garden war noch am Leben. Einer. Aber er war verletzt. Schwer. Um seinen Kopf herum hatte sich auf dem edlen, beigefarbenen Teppich eine Blutlache gebildet, aber er atmete noch. Und meine Schwester Destiny blutete ebenfalls, sie tigerte durch den Salon und suchte nach einer Gelegenheit, um einen der Angreifer auszuschalten. Es handelte sich nicht um den Typen, der durchs Schlafzimmerfenster eingestiegen war, also musste es mehr als einen geben. Sie machte einen Satz vorwärts, packte seine Hände und bewegte sich so schnell, dass ich ihr nicht folgen konnte.

Faith lugte hinter dem Sessel hervor. “Himmel, unsere Schwester macht mir Angst.”

“Sei still und geh in Deckung.” Ich hatte den anderen Angreifer im Schlafzimmer noch nicht vergessen. Und ich wusste nicht, ob Cassander tot oder lebendig war.

“Was? Spinnst du?”

“Im Schlafzimmer ist noch einer,” fauchte ich. Ich drängte sie vorwärts und entnahm dem toten Wachmann auf dem Boden die Waffe, als wir auf der anderen Seite des Sessels in Stellung gingen. “Du behältst Destiny im Auge. Ich bewache den Flur.”

Stirnrunzelnd inspizierte ich die Waffe in meinen Händen. Mit Handfeuerwaffen kannte ich mich zwar ein bisschen aus—Destiny hatte uns einige Male mit auf den Schießplatz genommen—, aber die Waffe war mit nichts auf der Erde vergleichbar. Scheiße.

Die Schlafzimmertür flog auf und ich stieß Faith beiseite.

“Trin!”

“Beweg dich!”

Der Angreifer hatte seine Maske verloren und ich konnte sein Gesicht erkennen. Er hatte dunkles Haar und leuchtend grüne Augen. Auf der Stirn hatte er einen tiefen Schnitt davongetragen—Daumen hoch für Cassander—, aber ich wünschte, er wäre weiterhin vermummt geblieben, denn jetzt konnte ich seine Augen sehen, den grimmigen Ausdruck seiner geschwungenen Lippen, und ich erblickte nichts als tödliche Entschlossenheit. Ich hatte sein Gesicht gesehen und das bedeutete, dass er uns nicht verschonen würde, weil wir ihn sonst identifizieren könnten. Ich hatte genug Krimis gesehen und wusste, wie es lief.

Ich zückte meine Pistole und zielte auf den Killer. Er verengte den Blick, kam aber weiter auf mich zu. Ich drückte den Abzug oder was immer das sein sollte. Nichts. Scheiße. Wie funktionierte das Teil?

“Erschieß ihn!” Das kam von Destiny. Keine Ahnung, woher sie wusste, dass ich einem Killer gegenüberstand. Sie hatte wohl auch hinten Augen im Kopf.

“Ich kann nicht feuern!”

Destiny kassierte einen Schlag in der Magengegend ein, als sie sich mir zuwandte. Sie schlug zurück, feste, sie wirbelte herum und packte ihren Kontrahenten am Kiefer. “Oben entsichern, nicht an der Seite. Oranges Licht.”

Ich befolgte ihre knappe Anleitung, oder versuchte es zumindest, und drückte das orange leuchtende Licht. Das Licht wurde hellgrün. Ich hob die Pistole, aber es war zu spät. Er türmte sich über uns auf und zückte ein sehr, sehr langes Messer aus der Scheide an seinem Oberschenkel. Ich fing an zu schreien.

“Erschieß ihn!” brüllte Faith und warf einen Stuhl auf den Typen, um uns etwas Zeit zu verschaffen.

Ich feuerte. Ein Lichtblitz, oder ein Laser, oder was auch immer, schoss aus der Pistole. Mitten in seine Brust. Er lächelte nur.

Ich feuerte erneut. Noch einmal.

Er wirkte fast schon amüsiert. Entweder war die Knarre irgendwie falsch eingestellt oder er trug eine Kevlarweste für Aliens.

Scheiße.

Mit einem lauten Knall explodierte plötzlich die Eingangstür und meine Ohren schrillten vor Schmerz. Ich kniff die Augen zusammen, wusste aber, dass der Angreifer direkt vor mir war. Ich konnte ihm nicht entwischen. Faith ging auf die Knie und schützte ihren Kopf.

Der Killer wandte sich von mir ab und schaute Richtung Tür und auf einmal war jegliche Heiterkeit in ihm verflogen. Ich mochte ihm nichts anhaben können, wer auch immer gerade die Eingangstür in die Luft gejagt hatte allerdings schon.

Trinity

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