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7. Kapitel

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Er ist sich bewusst, dass es nur einen Grund für die fehlenden Organe geben kann, darf, ausgehend von dieser Theorie, von Kannibalen erstellen sie eine Liste von Verdächtigen, jeder, der in Behandlung war. Sie werden dieselbe Methode probieren wie vor einem Jahr. Er bekundet mit einem Grinsen seine Zustimmung zu dieser scharfsinnigen Analyse der Polizisten. Es gibt einen neuen Mann an der Spitze, Inspector Lestrade. Noch kann er ihn nicht einschätzen. Er hat die Spiegel aus der Wohnung verbannt, ein Schauder der Angst überläuft ihn, sobald er an Spiegel deckt. Die Toten können aus Spiegeln ihre Mörder sehen. Zum ersten Mal empfand er vor 5 Jahren diese Angst. Aber Angst ist eben die Bezahlung für sein Vergnügen. Er setzt sich an einen karg gedeckten Tisch. Käse, Brot eine Flasche Bier, in der karg eingerichteten Kammer. Die Angst sitzt in seinem Nacken. Das erste mal spürte er die Angst erwischt zu werden auf der Gosse vor einem Bordell, er blickte auf sein Werk, den zerstörten Körper einer fünfzig Jahre alten Frau über der er onanierte. Der Hals wie durch die Zähne eines Tieres aufgerissen, die Gedärme herausgerissen. Er nahm ihre Niere mit er mag es sie später zu betrachten, wie sie in den Anatomiegläsern schwimmen und jeder geht vorbei beachtet es nicht, sieht nicht die Perfektion der Abstrahierung des Fleisches. Der Mord war einer einer Ersten in seiner Handschrift, noch unvollkommen er war noch nicht in der Lage seine Fantasien richtig umzusetzen. Visionen von Huren von Fleisch von Schneiden und Stechen und der Schmerz, den er zufügen konnte. Was ihn am meisten überraschte war, das man all dem keine Beachtung schenkte, er konnte machen, was er wollte, die Polizei würde ihn nie erwischen. Keines seiner Opfer scheint nüchtern zu sein, vor starken Frauen hat er eine Heidenangst. Wie oft hat er das Weite gesucht, weil die Betrunkene plötzlich hellwach war. Was ist das schon, was ihm Vergnügen bereitet er nimmt nur wertloses Leben, das zwischen Gefängnis und dem Armenhaus pendelt. Immer auf der Suche nach einem Shilling für das Brot und einen Krug billigen Schnaps. Die Augen seiner Opfer sind vom Alkoholkonsum verschwollen, ihre Haare filzige Strähnen ihre Haut ein Verputz von dicker Schminke von Falten der Entbehrung und der Grausamkeit des Lebens durchzogen. Ja so mag er sie am liebsten, wenn er dann über ihnen steht, auf sie hinab sieht und onaniert ist das ein Gefühl von Macht von Beherrschung, er ist süchtig danach. Nach so einem schönen Mord hat er eine Woche lang gute Tage, geht pfeifend zur Arbeit. Es ist ein stiller und kalter Abend, heute. Er zieht sich um und wäscht sich mit kaltem Wasser das Blut aus dem Gesicht. Er fühlt die kleinen Blutflecken deutlich, obwohl jeder Spiegel in der Wohnung fehlt. Aber Sie sind, da die Blutstropfen die nicht verschwinden. Er bürstet das Gesicht, eine Stunde, bis seine Haut sich vom Fleische löst. Bis das Gefühl der Schmerz ist, als brenne sein Gesicht. Er wirft Kohlen und Feuerholz in den kleinen Kamin und schaltete das Gaslicht an. Vor dem Feuer im Kamin nimmt er auf dem einzigen bequemen Sessel Platz. Ein neues Buch liegt auf seinem Schoß: Er kann es nicht Lesen aber er, schreibt Wort für Wort daraus ab. Er grinst das mit dem Französisch oder in welcher Sprache das einzige Buch in seiner Wohnung auch immer geschrieben ist, war ein schlauer Zug von ihm. Gobineau heißt der Schreiberling. Er schreibt, mit der Konzentration einer ungewohnten Anstrengung, die Zunge zuckt zwischen seinen Lippen hervor. Allerdings hatte er, wie unter Zwang, Bilder zu finden die ihn erregten alle Medizinbücher studiert, die er finden konnte. Schon als Knabe in frühester Kindheit war das Ansehen von medizinischen Büchern sein einziger Umgang mit Literatur. Er war Halbwaise, großgeworden in einem schäbigen stinkenden Verschlag an denen der schwarze Schimmel and den Wänden fraß. Er dachte oft an seine Mutter, er konnte sich noch an den Geruch des Gins erinnern, wenn sie versuchte ihn zu erwürgen und an ihre glasigen Glupschaugen, wenn sie »du Satan, Satan«, schrie. Noch immer zerschneidet er pornographische Bilder. Immer wenn er das tut weiß er das er etwas Wildes anstellen wird und dann ist er eine Weile wie befreit. Wenn er diese Phasen hat, ist er von einem Gestank umgeben, er eilt ihr voraus, wenn er Tage außer Haus war, es stinkt nach ungewaschener feuchter Kleidung, ungewaschenem Körper und billigem Fusel. Ein ekelerregender Wind geht von ihm aus, der andere fast umwirft. Dann sieht er nur noch die Bilder in seinem Kopf, Schenkel, Beine, Brüste, Fleisch Innereien und er beginnt zu Kreischen zu Toben und mit seinen schweren Fäusten sein schlaffes Glied zu, manipulieren. Wenn Sie betrunken sind, geht das alles einfacher. Das erste Mal hat er einen Heidenkrach verursacht hatte das Miststück halbtot prügeln müssen.

Sie starrte ihn an, doch bevor sie noch einmal das Wohnhaus zusammen kreischen konnte, zog er ihr sein Messer quer durch den Hals. Das Miststück hielt sich die Hände, an die Kehle das Blut quoll durch ihre Finger hindurch. Sie flüsterte, aber das war ihm egal. Es gurgelte und sie spuckte Blut aus ihrem Maul. Er sackte auf die Knie und verspritzte seinen Samen auf den Boden und nach allen Seiten. Kniete auf ihr und hob den Dolch mit beiden Händen und stach in Sie hinein. Es knirschte und knackte als zerhacke er eine Melone, ihre Rippen waren wie, morsches Holz. Blut klebte auf dem Boden des Flurs des Wohnhauses, indem er jederzeit mit einer Störung rechnen musste. Blut und Fleisch klebt an den Wänden und seinem Mantel floss stoßweise und glucksend aus ihr heraus auf den Boden. Dunkles Blut fast schwarz. Er konnte nicht aufhören, der Drang die Frauen in einen Klumpen von blutiger rosa Masse zu verwandeln war einfach da. Und er fand es auch nicht so schlimm.

Peters trat in Inspector Lestrades Amtszimmer und meldete: »Post Chef.« Und erklärte den kleinen Karton in seiner Hand: »Es ist ein Päckchen.« Das Postpaket war nicht groß. Auf braunem Kartonpapier stand in einer ihm vertraut erscheinenden spitzen Schrift: »An: Le Inspekteur Lestrade de CID de New Scotland Yard Maison, in eigene Hände zu legen. Peters war neugierig, aber der Chef betrachtete das Paket von allen Seiten, der unverschämte Scherzbold schrieb doch tatsächlich NÜR, unfassbar so deutlich zu scherzen. »Wer hat das gebracht? Der Absender ist eine Adresse die nicht existiert oder kennst du den Hellsquare 666?« Peters zuckte unwissend mit den Schultern, »War in der Hauspost! Und ich bin nicht aus London, ich kenne mich in den Vororten nicht aus.« Inspector Lestrade entfernte das Papier und holte einen in Packpapier gewickelten kleinen Gegenstand heraus. Er wickelte es aus, zuerst erkannten sie es nicht und Inspector Lestrade und Peters standen dicht über den Tisch gebeugt und betrachteten das Organ auf dem Papier. Es roch nach Spiritus, und es war eine Leber. »Wickel das ein und bringe es zu Doktor Helly ins Institut uns zwar schnell!«, befahl Inspector Lestrade mit blassem Gesicht. Etwas später verließ Inspector Lestrade die Commercial Street und bog in Richtung Cable Street. Gewöhnlich fuhr er nicht, mit der Straßenbahn oder dem Pferde Omnibus, doch heute brauchte er nach diesem Schock etwas Luft. Er war unterwegs zu diesem Kloblowski Laden in der Cable Street 12. Wenn einer etwas über Antonin wusste, dann Antonin persönlich. Er lebte in den George Buildings, nebenan wo vor fast einem Jahr eine Mrs. Turner mit 38 Messerstichen bei lebendigem Leib langsam zu Tode erdolcht wurde. Aber Sie war nicht ausgeweidet worden, vielleicht wurde der Täter gestört, es war immerhin mitten in einem Hausflur an einem Feiertag, wo die Leute aus waren und erst am Morgen nach Hause kamen. Er musste die halbe Stadt durchqueren, und die Commercial war voller geschmolzenem Schlamm, grauer Schnee hatte die Straßen verschmutzt. London sah hier grau und schmutzig aus, so hatte er sich immer die Patina Bombays vorgestellt, aber in Bombay gab es wenigstens schönes Wetter. Graue Häuser, graue Geschäfte, graue Leute dick gegen den Wind eingemummt, eilten die Straße entlang. Selbst der immense Straßenverkehr aus Omnibussen, Straßenbahnen, Droschken, Fuhrwerken, wirkte grau. Patsch, Patsch, Patsch, stiefelte Inspector Lestrade durch den Schneedreck. Betrunkene hockten in einem öffentlichen Haus und ihr stupides tiergleiches Grölen drang heraus. Der Lärm störte den Inspektor, er nahm es heute persönlich, er brauchte einen klaren Kopf zum Nachdenken und die Woche im Kokainrausch machte sich jetzt bemerkbar. Er fieberte innerlich und verlangte danach sich ein halbes Gramm des Medikaments gegen Hysteria und Erschöpfung in die Vene zu spritzen aber er musste eine Pause einlegen, manchmal, wenn, er es übertrieb, hatte er das Gefühl als würden Ameisen über seine Haut marschieren. Inspector Lestrade konzentrierte sich auf die Qualität der englischen Post, wo konnte man einfach ein Stück Leber mit der Post verschicken und sie kam frisch und jungfräulich beim Empfänger an, das Blut war noch nicht einmal auf dem Einwickelpapier getrocknet, die englische Post war unschlagbar. Vielleicht ein Wirtschaftszweig der Zukunft, man schrieb seine Bestellung an seinen Lebensmittelhändler und bekam es bequem ohne das Haus zu verlassen zugestellt. Das mit der Leber war der Beweis, das der Täter es als persönliches Spielchen sah, nur wie konnte er wissen, das er der Leiter einer geheimen Untersuchung war. Es wussten nur die Leute vom Home Office, von Bülow , der Innenminister, der Superintendent und dieser schleimige Staatsanwalt Prokof. Kloblowskis Geschäft befand sich im Erdgeschoss eines vergammelten Mietshauses. Die Schaufenster des Friseurladens in der Cable Street 12 war mit verdammter polnischer Schrift beklebt, Kloblowski konnte Inspector Lestrade nur lesen. Er riss die Tür auf, dass fast die Ladenglocke abgerissen währe, und trat ein. Kloblowski siezte ihn und sprach ihn mit »Mein Herr, Sir« an. Er war ein kräftiger junger Mann, vielleicht 30 zig Jahre alt, aber er war blass, und seine Augen waren rot und entzündet. Anzeichen eines krankhaften Onanisten. Sein dunkelbraunes Haar war nach hinten gekämmt, er ließ es in Art der osteuropäischen Intelligenzler lang wachsen. Kloblowski trug einen blauen Anzug mit goldenen Knöpfen, darüber eine weiße Schürze in den Taschen, funkelnde spitzen Scheren und ein eingeklapptes Rasiermesser, an seinem Gürtel baumelte der Abziehriemen. Er trug einen Bart, wie ihn Wilhelm der deutsche Kaiser trug, nur in einer buschigen Ausführung. Ein paar Kunden, alte Juden saßen auf der Wartebank, einer las eine Zeitung die »Der Froind« hieß. »Ich bin in zehn Minuten bei ihnen mein Herr, Sir.«, sagte Kloblowski langsam und in dem schweren Akzent der Polen. Nach 15 Minuten saß Inspector Lestrade ein Tuch um seine Schultern drapiert und das Gesicht eingeseift vor dem Frisierspiegel. Auf dem Tisch standen Seifen, Parfums, Haarwasser und Dosen mit Cremes. Kloblowskis Haltung war nach vorne gebeugt, er bewegte sich wie ein alter Mann und betrachte mit verbiesterten Gesichtsausdruck Inspector Lestrades Haaransatz im Frisierspiegel. Der Mensch war als Type schwer klassifizierbar. Ein Mann von Scotland Yard muss klassifizieren können, den so wie die Verbrechen sich in Klassen zuordnen lassen, gibt es auch bestimmte Typen von Tätern. Kloblowski war körperlich in der Lage die Morde zu begehen, seine Hand war kräftig. Kloblowski hatte etwas Falsches an sich, so als sage er genau das Gegenteil von dem, was er denkt. An der Wand hingen Urkunden und Diplome. »Sie haben studiert?“, fragte der Inspektor und zuckte mit seinen Augenbrauen in Richtung der Diplome. Kloblowski, der primitiver wirkte als einem Studenten, selbst wenn er Pole war, anstand, grinste. »Studiert ja war kurz davor meinen Doktor zu machen.« So etwas, wie Schalk blitzte in seinen Augen. »Verzeihen sie die Frage aber um Gottes willen, warum das hier, ich meine ein Doktor ist, doch immerhin wer in dieser Welt.« sprach Inspector Lestrade im Tonfall der Entrüstung. »Immerhin ist es das Ziel aller Menschen sich vom Eastend zu entfernen, sobald es ihnen möglich ist.« Kloblowskis Augen funkelten, er brauchte eine Sekunde um sich die Antwort auszudenken. »Sie kennen Polen nicht, die Pogrome, es war gefährlich für mich weiter Karriere zu machen.« Er sagte nicht das er Jude sei, sondern die Pogrome, was dieses implizierte, Kloblowski war kein Jude, sondern Katholik er log, nur warum? Nach dem Eindruck zu schließen, den das Frisierzimmer hinterließ, war Kloblowski ein Mann, der Stolz auf das von ihm erreichte war, warum sonst ließ er die Fotos von sich und seine Diplome jeder Welt sehen. An den tapezierten Wänden hingen und standen die Dinge seines Lebens, die ihm wichtig waren, er selbst. Er war verschlossen und misstrauisch, gegen Menschen.

»Sie wollen auch einen Haarschnitt? Ich schlage vor die Seiten kurz und die Koteletten ab, so kommt ihre Gesichtsform an die nötige Kontur.«, Kloblowskis Stimme klang behangen, als kuriere er an einer Erkältung. »Wie sie meinen, es ist ihr Geschäft, Sie schneiden ja jetzt nur Haare. Und sind nicht im London Hospital dabei etwa Gallensteine zu stechen!«

Etwas veränderte sich an Kloblowski. Er richtete sich auf und streckte den Hals und das Kinn als, fordere er die Welt heraus. Inspector Lestrade hatte einen wunden Punkt erwischt. Bei manchen Menschen genügte eine kleine Reihe von Misserfolgen und sie begingen Morde. Hatte etwas mit einer degenerierten Seele oder biologischen Ursachen zu tun. Kloblowski wetzte das Rasiermesser am Riemen und begann mit kräftigen Fingern Inspector Lestrades Gesicht in die richtige Position zu schieben. Die Klinge wetzte über seine Kehle KRATZ, Inspector Lestrade achtete instinktiv auf verräterische Anzeichen in Kloblowskis Gesicht. Vielleicht, dachte Inspector Lestrade, war es keine so gute Idee denjenigen am wunden Punkt zu treffen, der ein Rasiermesser einem an die Kehle hielt. Kloblowski sagte, »alles ehrliche Arbeit, erst ein Laden dann zwei, nehme mir Angestellte und weiter so. Es ist nicht nur ein Laden. Das ist mein Erster von vielen.« Inspector Lestrade wollte ihm im Moment, die scharfe Klinge fuhr in seinen Nasenlöcher herum, nicht sagen das London neue Friseurgeschäfte so dringend, wie ein einbeiniger ein Paar Schuhe brauchte. Stattdessen sagte er: »Ein Mann mit Ideen!«, wie alle egozentrischen Menschen war er anfällig für Lob, von Personen, die sie instinktiv als höher stehend einschätzte. »Ja genau mein Herr, Sir ich bin ein Mann mit Visionen. Geschäfte, erst hier Geld sparen 100 Pfund und dann größer werden!« Inspector Lestrade blickte aus dem Ladenfenster, kahl und deprimierend schmiegten sich die grauen Hausfassaden auf der Gegenüber liegenden Seite an die Straße. Es waren zumeist ehemalige polnische Bauern und kleine Handwerker, die die Gemeinde bildeten. Jemand mit einem fast beendeten Chirurgie Studium musste einen triftigen Grund haben, um nicht noch 10 Monate warten zu können. Was London fehlte, waren nicht noch mehr polnisch sprechende Barbiere, sondern, Armenärzte die ihre Patienten verstanden. »Planen Sie nicht ihr Studium in England zu beenden?« Kloblowski wirkte so, als verstände er ihn nicht, anscheinend war es ihm nie in den Sinn gekommen, das er hier sein Medizinstudium beenden konnte. Großspurig sagte er: »Ich mache es später, erst baue ich meine Läden auf. Da … dann be… beende ich das St … Studium!«, wenn er sich aufregte, begann er zu stottern. »Ach so!«, rief Inspector Lestrade und hob belehrend den Finger. »Ich habe Sie also gut eingeschätzt. Sie leben nicht nur wie ihre Leute von Tag zu Tag ohne Vorstellungen und Pläne. Nicht auf den Titel kommt es, in England an, sondern auf Fleiß, ein guter Mann macht seinen Weg, auch wenn, es dreißig Jahre dauert.«, Inspector Lestrade setzte eins drauf, er wollte sehen, wie Kloblowski mit nervöser Aufregung umging. »Ich brauche einem scharfsinnigen, jungen Mann wie ihnen ja nichts zu erzählen, von der Konkurrenz. Es gibt tausende Friseurläden, tausende. Allein hier bestimmt 6 oder 7 in nur ein paar Metern Fußweg. Qualität und gute Preise setzten sich durch.« Kloblowski blinzelte aufgeregt, anscheinend perlte die Patina seiner goldenen Gedanken ab. »Was zahlt man hier an Miete 5 Pfund, 6 Pfund im Monat? Dazu die Einrichtung und das warten auf die ersten Kunden, da gehen schon leicht 100 Pfund drauf, und wer gibt einem Polen schon Kredit? Mit einem Titel, einem Doktortitel natürlich, da gehen Sie in jede englische Bank und sie bekommen 1000 Pfund einfach so. Oh ich vergaß sie haben ja keinen Titel.« Kloblowski nickte, wischte unsanft den Seifenschaum aus Inspector Lestrades Gesicht. Er zog das Tuch von seinen Schultern und deutete eine knappe Verbeugung an. »Si … Six … Sixpence bitte«, sagte Kloblowski und befahl einem Alten Polen barsch sich auf den Friseurstuhl zu setzen. Der Mann war nicht mehr die spiegelnde reflektierende Wasseroberfläche, jetzt war er das trübe schlammige in dem Tümpel seiner Seele. Inspector Lestrade reichte ihm das Geld, »Wie lange betreiben sie ihr Geschäft schon?“, fragte er. »Seit einem Jahr Sir.«, er hatte sich wieder im Griff. »Und die Öffnungszeiten, wir Engländer können kein polnisch lesen.« Kloblowski biss sich auf die Lippen, bevor er eine scharfe Erwiderung aussprach, mit einem süßlichen Lächeln und eiskalten taxierenden Augen, antwortete er, »6 Uhr bis 11 Uhr abends außer sonntags!« Inspector Lestrade lief zufrieden hinaus und suchte in der Gegend nach einer Droschke, der allgemeine Eindruck war, das Kloblowski ein innerlich unsicherer Mensch war, er war zu Grausamkeit fähig, ja Grausamkeit schien sogar diesem Typen die notwendige Gelassenheit in der feindlichen Umgebung zu geben. Er würde Kloblowski wegen einer Einwanderungssache aufs Revier holen lassen und Peters ihn ausquetschen lassen. Er hatte etwas zu verbergen. Zuerst mussten seine Alibis an den Tagen der Morde 1888 geklärt werden, dann die Nachbarschaft unauffällig abgeklappert werden, ob er denn des Öfteren verreiste. Für einen Moment hatte der Inspektor eine Vision: Kloblowski plumpst den Galgen hinab und zittert einige 10 Sekunden lang, das Seil ist zu kurz, ihm wird nicht sofort das Genick gebrochen, sondern er wird stranguliert. Aber nein, Kloblowski ist kein Narr keiner der sich dazu hinreißen ließe Frauen aufzuschlitzen, er machte einen egozentrischen einen selbstverliebten Eindruck, aber das war keinerlei Indiz. Er war ihm nicht sympathisch, war ein selbstverliebter Gockel, der sich besser dünkte, weil er in Warschau mit dem Skalpell zu schwingen gelernt hatte und wie ein Papagei die lateinischen Bezeichnungen der Organe eingetrichtert bekommen hatte. Trotzdem wurde er nicht schlau aus ihm, lieber Chirurg in Warschau als Barbier in Whitechapel und das konnte ihn keiner ausreden! Es gab einen triftigen Grund das Kloblowski Warschau und sein Studium den Rücken gekehrt hatte, kehren musste. So ein Typ plumpste nicht auf die Knie und faltete die Hände und gestand, so einer nahm seine Untaten mit einem Achselzucken mit zum Jüngsten Gericht, so einer hatte keinerlei Herz außer für sich. KEIN BEWEIS schalt sich Inspector Lestrade und sprang in den Omnibus Richtung City. Der Stolz war sein Problem. Sein ganzes Leben plage er sich damit schwere, schmutzige Arbeit zu tun. Räumte die Verrückten und den Dreck und die Armen weg, seine Arbeit war es den Gehweg zu säubern und seinem Sauberkeitssinn missfiel Kloblowski.

Von Bülow und Victor waren hier eine große Sache, das Gespann fiel auf, von Bülow s Kutscher trug eine Uniform, etwas was man in Spitalsfield nicht alle Tage geboten bekam. Hier in der Praxis von Katherine Parker, 38 Jahre alt, ledig, saßen bereits vier schwangere Frauen und starrten von Bülow bei seinem Eintreten an als sei er eine Fata Morgana. Heute war die Sixpence Sprechstunde, für die Schwangeren, die darbten, vermutlich nicht einmal einen Vater für ihre Kinder hatten. Natürlich konnte Katherine Parker keine kostenlose Sprechstunde abhalten, das verstieß gegen das Gesetz. Von Bülow las den Aushang im Wartezimmer: »Konsultationen – Shilling einen. 1 Sh. Allgemeine sammel Sprechstunde bei der Hebamme Sixpence 6P. Hausbesuche und Geburtenbetreuung 2 Shilling 2 Sh. »Nicht billig das Kinderkriegen bei euch«, sagte Victor zu von Bülow, in seinem Dorf machten das die Frauen unter sich, wenn die Geburt gut verlief, wurde ein Fest gefeiert und dem Kloster geopfert. England war in manchen Dingen unzivilisiert, musste etwas mit der unpersönlichen Größe seiner Städte zu tun haben. Nach seiner Dienstzeit, wenn er wieder zu Hause war, hatte er etwas zu erzählen und zu zeigen, der Staatssekretär erlaubte ihm mit seiner fotografischen Kamera Fotos von den Sehenswürdigkeiten zu, machen. »Meine Damen in holdseligen Zustand, ich bitte tausendmal um Verzeihung doch ich muss mich vordrängen. Amt für Tabak Qualität und Fruchtwasser Kontrolle!«, sagte von Bülow mit so viel Autorität in der Stimme, dass keine der Frauen widersprach. »Und der da ist auch vom Amt?«, wollte nur ein junges Ding vielleicht 15 Jahre wissen. »Das ist Doktor Victor Lum eine absolute Koryphäe, von internationalem Ruf für das Fruchtwasser füsilieren.« Die Weiber, sie sahen chronisch erschöpft und schwindsüchtig aus musterten Victor mit besonderem Interesse. Von Bülow fragte sich, wie er das anstellte, selbst in Whitehall war er der Liebling der Sekretärinnen und weiblicher Mitarbeiterinnen. Musste etwas mit seinen Samtaugen zu tun haben, oder der Aura aus Energie und Kraft, sein gutes Aussehen hatte den Staatssekretär aber nicht bewogen Victor in seine Dienste zu nehmen. Victors Qualitäten beschränkten sich nicht nur auf eine schnelle Auffassungsgabe, Verschwiegenheit und das Wissen darin auf vielfältige Art und Weise zu töten, er war eine umgängliche Person und warnte einem zuvor, wen er sich beleidigt fühlte. Von Bülow klopfte an die Milchglastür, auf der »Behandlungsraum«, geschrieben stand. Die Tür wurde von innen geöffnet und eine Frau verließ das Zimmer, ein Mädchen mit dem deprimierenden Blick einer Totgeweihten, ihre kleine Hand strich um ihren Bauch. »Kopf hoch Mädchen, wo Platz ist für einen Esser, ist auch Platz für so ein kleines Würmchen, das in dir wächst. Also komm bloß nicht auf dumme Gedanken, deine Mutter wird dir schon den Kopf nicht abreißen, wenn du nicht weißt, wohin, komm zu mir. Pater Williams hat ein offenes Haus, ich werde mit ihm reden!« Dem Mädchen schossen die Tränen in die Augen und schluchzend verließ sie die Praxis. »Was hat sie denn?“, fragte von Bülow und schüttelte den Kopf. Die Hebamme sah auf ihn herunter, als sei er nicht bei Trost, dann erkannte sie die teure Kleidung die dicke goldene Uhrenkette an seiner Weste. »Das Kind bekommt ein Kind das übliche eben. Und was wollen sie, ich glaube nicht das sie sich schwanger fühlen und ihre Menstruation eine Weile ausgeblieben ist?« Von Bülow s Gesicht nahm die Farbe einer reifen Tomate an. Die Frauen kicherten. »Innenministerium?«, erklärte von Bülow stocksteif der das Bild eines männlichen menstruierenden nicht mehr aus seinem Kopf bekam. »Komm Sie herein«, sagte die Hebamme und ließ beide eintreten. Sie hielt ihre kräftige Hand zur Begrüßung und drückte zu. Ich habe recht auch Frauen als Verdächtige in Betracht zu ziehen. Ein solcher Koloss ist imstande, einen Stier mit bloßen Händen zu erwürgen, er betrachtete die wuchtigen Oberarme in dem Kleid, ohne weiteres kann sie einen Stier mit der Faust erschlagen »Wer sind Sie? In welcher Angelegenheit?« Die Hebamme sah ihn an, als sei er eine lästige Fliege. Der Blick ihrer grauen Augen war hart, und so wenig weiblich wie eine Mörsergranate. »Von Bülow, Sekretär ihrer Majestät. Ich bin in einem heiklen Auftrag da, der Hof. Jemand bei Hofe quält sich mit der Frage nach weiblicher Zulassung zum medizinischen Studium, jemand bei Hofe meint, die Zeit sei Reif zumal bei heiklen Frauenkrankheiten wie das da«, von Bülow wies mit dem Daumen zum Wartezimmer, »und der Hysterie und solchen Dingen. Es gibt leider keine Frau die, wie Sie ein medizinisches Studium abgeschlossen hatte, in der Universität von Edinburgh wie uns zugetragen wurde.« Die Hebamme setzte sich hinter ihren Schreibtisch und nickte aufmerksam, bei den Begriffen, die von Bülow mit typischen weiblichen Erkrankungen erwähnte, bei Hysterie, hatte sie unwillkürlich die Faust geballt. »Und was wollen sie wissen?«

»Erlauben Sie mir einige Fragen eher allgemeiner Natur zu stellen. Hatte die Arbeit, das Studieren im Anatomieunterricht schädliche Auswirkungen auf ihr Gemüt, haben sie vom Sezierunterricht Alpträume bekommen wurden sie bei der Präparierarbeit ohnmächtig?“, fragte von Bülow und klappte sein Notizbuch auf. »Das ist ihre Frage?«, die Hebamme mit dem Ochsenkopf schüttelte diesen. »Können Sie sich vorstellen, dass Frauen die gleichen geistigen Veranlagungen zur Intelligenz besitzen wie Männer?« Von Bülow dachte lange über diese kulturzivilisatorische Frage nach, »Ich bin mir nicht absolut sicher. Ich glaube allerdings das der Arzt Beruf keinerlei Schwierigkeiten für, weibliche Intelligenz ist, es ist nur das Suchen nach Wirkungsursachen, wie das Suchen des verlegten Hausschlüssels in einer Handtasche.« versicherte von Bülow, der sich viel auf seine modernen Ansichten einbildete, man nannte ihn im Amt auch einen kleinen Revoluzzer. »So, so, die hehre Kunst der Medizin als verlegter Hausschlüssel. Sie gehen nicht oft zum Doktor, oder?« Das Behandlungszimmer der Hebamme war klein, sauber, knapp eingerichtet: Untersuchungsliege, Tisch, Stuhl, keinerlei weiblicher Firlefanz wie Tischdecken Untersetzer Blumentöpfe. Auf dem Tisch lagen zwei aufgeschlagene Bücher, keine Liebes Romane, wie von Bülow verwundert registrierte, sondern Enzyklopädien der englischen Gesellschaft der Heilkundigen, die dicken Nachschlagewerke waren aufgeschlagen beim Stichwort Rheumatismus. An der Wand hing ein Plakat der Suffragetten: WAHLRECHT SOFORT! Von Bülow stieß einen Seufzer aus und sagte: »Ohnmachtsanfälle wie häufig während des Studiums. Gab es Unschickliche, verzeihen Sie mir, Bemerkungen oder Angebote der Kommilitonen?«, sagte er und dachte, das Letztere wohl eher nicht. »Ich, muss Sie das Fragen, ich weiß nämlich, dass Sie in höchstem Maße qualifiziert sind, und ihre jetzige gesellschaftliche Stellung nur einem Unfall im Jahr 1885 zuschulden ist, als ihnen eine Patientin unter den Fingern wegstarb. Die Stellung, die Sie heute einnehmen, ist nicht, die die ihrem Können entspricht.« »Es war eine Routineuntersuchung im London Hospital, die Schwangere litt unter Syphilis und war unterernährt, niemand konnte sie retten, aber mir wurde zur Abschreckung der Prozess gemacht. Aber ich werde meine Unschuld beweisen ich bin schon dabei.« Ihr Blick war feurig, so musste sie aussehen, wenn sie auf Mordtour ging, rächte sich an denen die Ihrer Meinung Schuld an ihrer erbärmlichen Lage waren. Jetzt hieß es feinfühlig vorgehen, das Wild bloß nicht verschrecken. »Sie können es beweisen?«, sagte von Bülow mit Skepsis in der Stimme. »Ja ich habe die damaligen Pflegerinnen in Eberdine aufgespürt. Ich habe Monate gebraucht um sie aufzuspüren, ich habe meine Klinik vernachlässigt aber Sie werden aussagen.«

Von Bülow war ein Moment enttäuscht, »Sie haben die damaligen Pflegekräfte aufgespürt? Warum?« Sie beugte ihren gewaltigen Oberkörper vor und flüsterte, »Die Patientin starb, weil Dr Hennessy angeordnet hat, ihr Tropholin zu verbreichen, jeder weiß das Tropholin bei Schwangeren zu inneren Blutungen führt. Beim Prozess sagten die damaligen Pflegerinnen aus ich hätte es befohlen, doch es war eine Lüge. Eine LÜGE! Ihr arbeitet mit allen Finten und Tricks nur, um zu verhindern, dass eine Frau in eure heiligen Gefilde einbricht.« Ihr Gesicht war angewidert und ihr breiter Brustkorb hob und senkte sich. »Entschuldigen Sie Frau Doktor aber ich bin nur ein kleiner Angestellter, leider reichten meine Merkfähigkeiten nicht zu einem Medizin Studium, sondern nur zu einer bescheidenen Militär Karriere.«

»Verzeihen Sie mir, es regt mich immer noch so auf, trotz der vergangenen Jahre. Ich war die erste Ärztin am London Hospital und dann ist dieser Säufer imstande seine Fehler mir anzuhängen. Ich weiß nicht, was ihn reitet, aber nachdem was ich bisher erfahren habe, war es nur der Gipfel des Eisberges, dieser Hennessy hatte die höchste Mortalitätsrate an Syphilitikerinnen. Und was macht die Krankenhausverwaltung? Gibt ihm eine Abfindung, bevor sie einen Skandal riskiert!« Ihre Hand zittert, Sie schob die Schreibtischschublade auf und zog einen Stapel beeideter Notarunterlagen hervor. Die Kanzlei befand sich in Eberdine. Eidesstattliche Aussagen von Jenny Cramer stand darauf. »Entschuldigen Sie mein Benehmen, aber was Sie da sehen beschreibt mit, wie unverantwortbar die Armen im London Hospital behandelt wurden. Aus Sparsamkeitsgründen verabreicht man dort prinzipiell nur die unterste Dosis der Medikamente, in den Fällen aus dem Armen oder Arbeitshaus.«

»Das ist schlecht? Ist Sparsamkeit nicht ein Gutes für ein Krankenhaus?“, fragte Inspector Lestrade, es war nicht gespielt, seiner Meinung nach war Sparsamkeit ein gutes Wirken einer öffentlichen Einrichtung. Sie sah ihn an, sie war mit ihren Nerven herunter. »Sie gehen wirklich nicht zum Arzt!«, stellte sie Bitter fest, »Medikamentierung ist kein Selbstläufer, es kommt auf das Gewicht den körperlichen Zustand des Patienten an. Sich an die minimale Dosierung zu halten bedeutet wohlwissentlich einen von zehn Patienten unbehandelt zu lassen.« Von Bülow wirkte nicht schockiert, doch in seinem Herzen machte es einen kleinen überraschten Sprung, »Ihre Anschuldigung heißt demnach und bedeutet, das die Krankenhausverwaltung wissentlich und vorsätzlich einen von zehn der Patienten der unteren Schicht sterben lässt?« Es war ein skandalöser Zustand, der schlechtes Licht auf die Kontrollen des Gesundheitswesens warf. »Und was haben Sie nun vor?“, fragte von Bülow, das notarielle Schreiben trug den Stempel vom 5 Februar, Sie schied aus dem Täterrennen aus, hatte ihm aber auf eine Spur gesetzt die, wenn er sie verfolgte. Er schüttelte teilnahmsvoll den Kopf. Seine Vorsicht allen Weißkitteln gegenüber hatte sich wieder einmal bestätigt. Man musste auch nur die Zeitungen aufschlagen, es wurde von jedem Doktor für etwas Patentiertes geworben, für die man 15 Pfund zahlte und das einem mit Strom folterte, war das etwa noch Medizin? »Sie können, wenn Sie den Prozess gewinnen also wieder operieren, wieder richtige Ärztin sein?«

Sie schüttelte den Kopf, »Ich bin gerne Hebamme, ich habe eine Aufgabe, hier zu arbeiten, ist nicht nur Hebamme zu sein, sondern auch Seelsorger, Arzt, Apotheker. Ich kann meine Patienten nicht im Stich lassen, aber ich muss für meinen Seelenfrieden mit dem Säufer Doktor Hennessy abrechnen.« Sie lächelte herablassend: »Ich kann, wenn ich meine Lizenz als Chirurgin wieder erhalte, und das werde ich sobald gewisse Leute die Aussagen Lesen, sogar kleine Operationen hier vornehmen.« Was machen, zuerst einmal die Originalität des Stempels musste beim Notar in Schottland geprüft werden, schlitzte sie die Straßendirnen auf, um in Übung zu bleiben, immerhin hatte sie keinen zugriff auf Präparate und wer rastet, der rostet. Von Bülow betrachtete das grobe Gesicht der Ärztin. Konnte Hass auf Prostituierte, die täglich die Liebkosung genossen, nach denen Sie sich sehnte, das Motiv sein? Hysterische Eifersucht gut möglich. Die Ursache: Eigenes Verlangen nach sexueller Betätigung, ihre eigene Reizlosigkeit, ihm fiel ein, dass er etwas vergessen hatte zu fragen. »Sind sie verheiratet?« Sie sah ihn lächelnd an, seit 5 Jahren, ein Kommilitone, Doktor Edward de Greyther.« »Also Sie Leben nicht hier? Hier in Whitechapel?«

»Gott behüte, die Sprechzeiten stehen an der Tür, wir haben ein kleines Haus in Pimlico direkt am Fluss, Edward ist Ruderer. Na schön, geschwatzt« Sie sah auf eine Uhr.

»Zu ihren Fragen keine Ohnmacht beim Sezieren von Körpern. Keine Alpträume keine Hysteria, der menschliche Körper ist eine gottgeweihte Maschine aus Nerven, Muskeln und Venen höchst Komplex in seinem Umfang in seinen Funktionen, ein guter Chirurg sieht zuerst die verblühte Vollkommenheit in Gottes Werk.« Wie mochte es inzwischen dem Inspektor ergangen, hatte er mehr Glück?

Doppelpack Inspector Lestrade 1+2

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