Читать книгу Essentielle Schriften, Band 1 - Gregor von Nyssa - Страница 3
INHALT:
Оглавление1. Das Leben des heiligen Gregor von Nyssa. 2
2. Überblick über die Schriften Gregors von Nyssa. 12
Kapitel 2. Der Heilige Geist ist ebenfalls eine göttliche Person. 25
Kapitel 4. Die Lehre vom Worte Gottes und von seinem Odem findet sich schon im Alten Testament. 27
Kapitel 6. Vom Entstehen der Sünde in der Welt der reinen Geister und der Menschen. 31
Kapitel 9. Die Menschwerdung Gottes ist seiner nicht unwürdig. 41
Kapitel 12. Die Gottheit Christi erhellt aus seinen Werken. 44
Kapitel 13. Geburt und Tod beweisen nicht die bloße Menschheit Jesu. 45
Kapitel 14. Seine Liebe zu uns veranlaßt Gott, Mensch zu werden. 46
Kapitel 15. Warum erlöste uns Gott nicht durch einen bloßen Willensakt? 47
Kapitel 19. Noch andere Gründe für die Menschwerdung. 53
Kapitel 21. Die Menschwerdung beweist auch die Gerechtigkeit Gottes. 55
Kapitel 22. Die Gerechtigkeit Gottes selbst gegen den Satan. 57
Kapitel 25. Die Menschwerdung stimmt mit der Allgegenwart Gottes überein. 61
Kapitel 26. Gott verfuhr bei der Menschwerdung auch gegen Satan nicht ungerecht. 61
Kapitel 27. Gott nahm die volle menschliche Natur an. 64
Kapitel 28. Auch die menschliche Geburt ist Gottes nicht unwürdig. 66
Kapitel 29. Warum erschien Gott so spät?. 67
Kapitel 30. Warum ist die Erlösung noch nicht allseitig vollendet?. 68
Kapitel 31. Auch der Glaube hängt von der freien Willensentschließung des Menschen ab. 69
Kapitel 32. Auch der Kreuztod Christi spricht nicht gegen seine Gottheit. 70
Kapitel 33. Die Wiedergeburt durch die Taufe und die natürliche Geburt des Menschen. 73
Kapitel 34. Die Wirksamkeit der Taufe steht außer allem Zweifel. 74
Kapitel 36. Die Taufe ist ein großes Gnadengeschenk. 79
Kapitel 37. Von der eucharistischen Nahrung. 80
Kapitel 38. Übergang zum nächsten Punkt, das heißt zum Beginn des Glaubens. 83
Einleitung zur Schrift: Über das Gebet (des Herrn). 90
Zweite Rede: “Vater unser, der du bist in dem Himmel!”. 103
Dritte Rede: “Geheiligt werde dein Name! Zu uns komme dein Reich.” 111