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INHALT
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Titel
Impressum
Vorwort
I. Die Renaissance
Die Grenzen einer Marktgesellschaft
„Viele weiden auf Polanyis Wiese“
Fiktive Waren und drei Wellen der Vermarktlichung
„Du als Deutscher bist nichts mehr wert“
II. Persönliches, Historisches
„Wo immer mein Vater lebte, war er involviert“
Freiheit in einer bedrohten Gesellschaft
Rebellin von Geburt, unbeugsam ein Leben lang
Von der Entwicklungsökonomin zur Wegbereiterin der Polanyi-Renaissance
Von der physikalischen Chemie zur Philosophie des Wissens
Milieus in Karl Polanyis Leben
Karl Polanyi in Budapest
„The Earliest Beginnings of His Later Teaching Life“
III. Inhalte, Wirkungen
The Great Transformation: Reflexionen über eine liberale Illusion
Welche Freiheit für wen? – Friedrich Hayek und Karl Polanyi
Karl Polanyi, Ludwig von Mises und die Frage der Planung
Karl Polanyi und John Maynard Keynes: zwei gegen den Mainstream
Karl Polanyi und Nancy Fraser im Dialog
Warum Polanyi Natur „fiktive Ware“ nennt
Sorgemärkte: Vom sorglosen zum sorgenden Kapitalismus?
Wissen als „fiktive Ware“ und die Wissensgesellschaft
Die zweite große Transformation
IV. Warum Polanyi jetzt?
Es ist Zeit für Veränderung!
Warum Polanyi heute in Wien?
Schlag nach bei Polanyi
Polanyi-Forschung international
Anhang
Autorinnen und Autoren
Endnoten