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Vorwort

„Seelsorge: die Kunst der Künste“ Zur Theologie und Praxis von Seelsorge

Im Jahr 1988 eröffnete Konrad Baumgartner zusammen mit Werner Rück in Verbindung mit Ludwig Mödl, Josef Müller und Ehrenfried Schulz die Reihe „Studien zur Theologie und Praxis der Seelsorge“. Sie sollte wissenschaftliche Dissertationen, Habilitationen und vergleichbare Forschungsarbeiten der Öffentlichkeit zugänglich machen. Nach fast 30 Jahren können die aktuellen Herausgeber Erich Garhammer und Hans Hobelsberger zusammen mit Martina Blasberg-Kuhnke und Johann Pock den Jubiläumsband 100 präsentieren, der wichtige Publikationen aus der Reihe noch einmal ajouriert.

Dabei wird der Seelsorgebegriff angesichts gewandelter Kontexte genauso in den Blick genommen wie einzelne Handlungsfelder und Orte in der Seelsorge. Beispielhaft seien genannt: Hospiz-, Krankenhaus- und Notfallseelsorge, Seelsorge angesichts größerer pastoraler Räume, interkulturelle Seelsorge sowie geänderte Anforderungsprofile an Seelsorger/innen.

Der Band will ein Schaufenster sein für aktuelle Diskurse in der Seelsorgetheorie und zugleich Geschmack machen, in dieser Reihe zu veröffentlichen. Gleichzeitig formuliert er ein Programm: Seelsorge ist „Kunst der Künste“. Dieser Begriff von Gregor dem Großen aus der „Regula pastoralis“ formuliert einen Anspruch: Seelsorge ist Kunst, sie verknüpft Leidenschaft und Professionalität.

Die Herausgeber:

Erich Garhammer, Prof. für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg.

Hans Hobelsberger, Prof. für Pastoraltheologie und Rektor der Katholischen Hochschule NRW.

Martina Blasberg-Kuhnke, Prof. für Praktische Theologie: Pastoraltheologie und Religionspädagogik an der Universität Osnabrück.

Johann Pock, Prof. für Pastoraltheologie an der Universität Wien.

Würzburg, Juli 2017

Seelsorge: die Kunst der Künste

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