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Quellen und Literatur

Quellen

Condorcet, Marie Jean Antoine Nicolas de Caritat, Marquis de (1966, im Original 1792): Bericht und Entwurf einer Verordnung über die allgemeine Organisation des öffentlichen Unterrichtswesens. Mit einer Einleitung von Heinz-Hermann Schepp. Herausgegeben von Carl-Ludwig Furck, Georg Geissler, Wolfgang Klafki und Elisabeth Siegel. Weinheim/Berg­strasse: Julius Beltz.

Kant, Immanuel (1784): Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? In: Berlinische Monatsschrift. Dezember-Heft 1784, S. 481–494. Online: www.deutschestextarchiv.de/book/view/kant_aufklaerung_1784?p=18 [31.10.2015].

Kant, Immanuel (1907): Die Metaphysik der Sitten. Berlin: Georg Reimer.

Montesquieu, Charles de Secondat, Baron de (1992, im Original 1748): Vom Geist der Gesetze. Übersetzt und herausgegeben von Ernst Forsthoff. Tübingen: J. C. B. Mohr.

Zschokke, Heinrich (1799): Ideen zur Verbesserung des öffentlichen Unterrichts in der helvetischen Republik. In: Der helvetische Genius, Nr. 1, S. 38–88.

Literatur

Böning, Holger (1998): Der Traum von Freiheit und Gleichheit. Helvetische Revolution und Republik (1798–1803) – Die Schweiz auf dem Weg zur bürgerlichen Demokratie. Zürich: Orell Füssli.

Böning, Holger; Ort, Werner (Hrsg.) (2007): Das Goldmacherdorf oder wie man reich wird. Ein historisches Lesebuch von Heinrich Zschokke. Bremen: Edition Lumière.

Bütikofer, Anna (2006): Staat und Wissen. Ursprünge des modernen schweizerischen Bildungssystems im Diskurs der Helvetischen Republik. Bern: Haupt.

Crotti, Claudia (2007): «In einer Republik darf kein Pöbel sein, weder in Seiden noch in Zwillich». Staats­reform und Bildungsreform in der Schweiz im 19. Jahrhundert. In: Crotti, Claudia; Cronon, Philipp; Herzog, Walter: Pädagogik und Politik. Historische und aktuelle Perspektiven. Bern: Haupt, S. 69–88.

Fuchs, Markus (2014): Die gesetzlichen Grundlagen des niederen Schulwesens in der Helvetischen Republik im Vorfeld der Schul-Enquête von 1799. In: Tröhler, Daniel (Hrsg.): Volksschule um 1800. Studien im Umfeld der Helvetischen Stapfer-Enquête 1799. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 75–88.

Hoffmeister, Johannes (1998): Wörterbuch der philosophischen Begriffe. Begründet von Friedrich Kirchner und Carl Michaëlis; fort­gesetzt von Johannes Hoff­meister; vollständig neu heraus­gegeben von Arnim Regenbogen und Uwe Meyer. Hamburg: Felix Meiner.

Ort, Werner (2013): Heinrich Zschokke. 1771–1848. Eine Biografie. Baden: hier + jetzt.

Osterwalder, Fritz (1997): Schule denken: Schule als linear gegliederte, staatliche und öffentliche Institution. In: Badertscher, Hans; Grunder, Hans-Ulrich (Hrsg.): Geschichte der Erziehung und Schule in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert. Leitlinien. Bern: Paul Haupt.

Osterwalder, Fritz (2014): Der helvetische Bildungsplan – eine kühne Strategie oder ein schwieriger Kompromiss. In: Tröhler, Daniel (Hrsg.): Volksschule um 1800. Studien im Umfeld der Helvetischen Stapfer-Enquête 1799. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 231–248.

Späni, Martina (1999): Die Entkonfessionalisierung der Volksschulen im 19. Jahrhundert. In: Criblez, Lucien; Jenzer, Carlo; Hofstetter, Rita; Magnin, Charles (Hrsg.): Eine Schule für die Demokratie. Zur Entwicklung der Volksschule in der Schweiz im 19. Jahrhundert. Bern: Peter Lang, S. 297–323.

Veugelers, Wiel (2000): Different Ways of Teaching Values. In: Educational Review, Nr. 52(1), S. 37–46.

Abbildungen

Kapiteleinstieg — Tuileriensturm. Zeitgenössischer Stich von Pierre-­Gabriel Berthault, ca. 1800. Quelle: Wikimedia commons / Nationalbibliothek Paris.

Abb. 1 — Die verkehrte Welt. Karikatur von Balthasar Anton Dunker, um 1800. Quelle: Bernisches Historisches Museum, Bern. Foto: Stefan Rebsamen.

Abb. 2 — Johann Heinrich Zschokke. Ölgemälde von Martin Disteli, 1830. Quelle: Dr. Dominik Sauerländer.

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