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Das Späte Altpaläolithikum vor 400.000 bis 300.000 Jahren

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Aus den letzten 100.000 Jahren des Altpaläolithikums gibt es mehr Fundplätze als aus der Zeit zuvor. Dies hängt mit der größeren zeitlichen Nähe zusammen, wahrscheinlich aber auch mit einer Zunahme der Bevölkerung. Wenn man die Verbreitung der Fundplätze betrachtet, könnte man meinen, dass das Zentrum der Besiedlung im westlichen Eurasien – Italien, Spanien, Deutschland, Frankreich und Südengland – lag. Das ist jedoch nur durch die in diesem Gebiet intensivere Erforschung bedingt.

Warmzeit

Eine Gruppe von Fundplätzen ist durch viele Knochen und Zähne vom Waldelefanten gekennzeichnet. Zu den vorherrschenden Elefantenresten kommen in wechselnden Anteilen Knochen anderer Tiere. Diese Plätze liegen in der sumpfigen Uferregion von Wasserflächen, und oft sind in den Feuchtsedimenten zahlreiche Pflanzenreste erhalten, die einen Eindruck von der Vegetation in der Umgebung vermitteln. In Italien gehören einige Fundplätze im Vulkangebiet nordwestlich von Rom – Torre in Pietra, Malagrotta, Castel di Guido, La Polledrara – in die 320.000 Jahre alte Formazione Aurelia und damit ganz an das Ende des Altpaläolithikums. In La Polledrara ist außer dem Waldelefanten der Auerochse (Bos primigenius) häufig. An den anderen Plätzen kommen zu den Elefantenresten Knochen von Nashorn, Pferd und Hirsch. Diese Tierwelt lebte in Waldsteppen des warm-gemäßigten Klimas. In Torre in Pietra wurden mehr als fünfzig Faustkeile gefunden, und auch in Castel di Guido und Malagrotta gibt es Faustkeile, die aus zäheren Gesteinen, in Malagrotta bei einem Beispiel auch aus Knochen, gearbeitet sind. Hinzu kommen Geröllgeräte, die ebenfalls für gröbere Arbeiten dienten, sowie viele kleine Abschläge aus Feuerstein, die manchmal gezähnt oder gebuchtet retuschierte Kanten haben. In La Polledrara wurden fast nur solche kleinen Abschläge aus homogenem Feuerstein und keine Faustkeile gefunden, es gibt aber grob behauene Knochengeräte. In Fontana Ranuccio im zentralen Teil der Apenninhalbinsel südlich von Rom ist die Fundsituation ähnlich. Zu den vorherrschenden Waldelefanten kommen hier viele andere Tiere, darunter Flusspferd, Steppennashorn (Stephanorhinus hemitoechus), Auerochse, Pferd und Hirsch. Die Faustkeile von Fontana Ranuccio sind mehrfach aus Knochen hergestellt. Wahrscheinlich wurden mit solchen Faustkeilen die Waldelefanten zerlegt, und dies war offensichtlich auch mit Knochenfaustkeilen möglich. Auch in Fontana Ranuccio gibt es außer groben Werkzeugen (Faustkeile, Geröllgeräte) viele kleine Abschläge aus homogenem, scharfkantigem Feuerstein. In den oberen Schichten von Venosa-Notarchirico in Süditalien wurde eine ähnliche Fundsituation angetroffen. Besonders aufschlussreich ist hier ein umgekehrt, auf dem Schädeldach liegender Schädel eines jungen Elefanten. Der Unterkiefer war abgetrennt und zerbrochen. Um diesen Schädel herum lagen zehn Faustkeile und zwanzig Geröllgeräte sowie Abschläge. An dieser Stelle wurde ein Elefantenschädel zerlegt, und die hierfür benötigten Werkzeuge waren Faustkeile und Geröllgeräte. In Spanien gehören Torralba und Ambrona auf der Meseta 150 km nördlich von Madrid zu dieser Fundplatzgruppe. Zu den weit vorherrschenden Waldelefanten kommen auch hier Knochen einiger anderer Tiere, in Torralba unter anderem Nashorn, Auerochse, Pferd und Hirsch. Für gröbere Arbeiten dienten Faustkeile, Cleaver und Geröllgeräte. Am häufigsten sind jedoch auch hier kleine Feuersteinabschläge mit manchmal retuschierten Kanten. Die Herstellungstechnik der Abschläge erinnert teilweise bereits an das Mittelpaläolithikum und lässt so darauf schließen, dass auch Torralba und Ambrona ganz an das Ende des Altpaläolithikums gehören. In Torralba hat der Marquis de Cerralbo bei seinen Ausgrabungen vor dem Ersten Weltkrieg einige bearbeitete Hölzer gefunden, darunter möglicherweise auch Stücke von hölzernen Lanzen, die sich in den Feuchtsedimenten erhalten konnten.

Kärlich-Seeufer

In Deutschland gehört Kärlich-Seeufer im Neuwieder Becken zu den Fundplätzen mit vielen Waldelefantenknochen am sumpfigen Ufer einer Wasserfläche. Vor etwa 400.000 Jahren erfolgte im Bereich der Tongrube Kärlich während einer Warmzeit ein Vulkanausbruch, der den Tuffring des Kärlicher Brockentuffs bildete. Im Zusammenhang mit diesem Vulkanausbruch entstand im Südostteil der heutigen Tongrube eine Vertiefung; möglicherweise handelt es sich um den Krater dieses Vulkans. In dieser Vertiefung bildete sich ein kleiner See. Die Seeablagerungen, vor allem die bei der Verlandung entstandenen Torfschichten, lassen die Vegetationsentwicklung erkennen. Die Pollenanalyse zeigt, dass der kleine See nach dem Vulkanausbruch in der Mitte der Warmzeit entstand. In dieser Zeit war das Gebiet von einem Laubwald mit einem hohen Anteil der Eiche bedeckt. Anschließend gab es einen Abschnitt, in dem die Hasel dominierte, und dann eine durch die Hainbuche geprägte Zeit. In diese wärmere Phase gehört der Fundplatz am Seeufer. Im Torf der Uferregion sind Hölzer, Blätter und Früchte erhalten. Es lässt sich eine lange Liste der vorkommenden Pflanzen aufstellen, die die damaligen Umweltverhältnisse ungewöhnlich vollständig wiedergibt. Zu den nachgewiesenen Pflanzen gehören zum Beispiel Holunder, Judenkirsche, Kornelkirsche, Himbeere, Kratzbeere, Hahnenfuß, Rohrkolben und Seerose. Die Steinartefakte sind aus Gesteinen – meist Quarz und Quarzit – gearbeitet, die in den Rheinschottern vorkommen. Ein Problem dieses Fundplatzes besteht darin, dass der Vulkan, der den Tuffring des Kärlicher Brockentuffs förderte, nicht nur den devonischen Schiefer und die tertiären Tone, sondern auch die Hauptterrassenschotter durchschlug. In dem Brockentuff finden sich zahlreiche, vom Vulkan zerschlagene Gerölle. Darunter sind auch Kerne und Abschläge. In Anbetracht der einfachen Bearbeitungstechnik ist die Unterscheidung solcher Tephrofakte (vulkanisches Material) aus dem Brockentuff von Artefakten in einem breiten Übergangsfeld nicht möglich. Es gibt zahlreiche Stücke, die vom Vulkan oder vom Menschen zerschlagen sein können. Trotz dieser Schwierigkeiten gibt es von Kärlich-Seeufer etwa 200 eindeutige Steinartefakte. Da das Dunkelfeld zwischen Tephrofakten und Artefakten groß ist, sind die schließlich aussortierten Artefakte besonders eindeutig und typisch, so dass eine im Unterschied zu anderen altpaläolithischen Fundplätzen ungewöhnlich gute Serie von Artefakten vorliegt. Es wurden Schlagsteine mit Narbenfeldern und Kerne gefunden, die die Steinbearbeitung an Ort und Stelle belegen. Ein Kern hat eine aufgewölbte präparierte Abbaufläche, ein anderer trägt auf der Abbaufläche das große Negativ eines Zielabschlags; diese beiden Kerne wurden bereits in Levallois-Technik präpariert und abgebaut.

Großformen versus Kleinformen

Wie meist an altpaläolithischen Fundplätzen, gibt es einen auffallenden Gegensatz zwischen größeren Werkzeugformen (Geröllgeräte, Faustkeile, Cleaver) aus grobkörnigeren Gesteinen, meist Quarzit, und einer großen Zahl von Kleinformen, meist kleine Abschläge aus homogeneren, feinkörnigeren Silices (Quarz, Kieselschiefer, Süßwasserquarzit). Ein Faustkeil ist nur auf einer Fläche bearbeitet. Die Unterseite besteht weitgehend aus Geröllrinde. Das Werkzeug ist der beabsichtigten Form entsprechend in das Rohstück hineinkomponiert worden. Ein zweiter, auch aus rötlich-braunem Quarzit gearbeiteter Faustkeil ist in seinen Proportionen und der Art der Bearbeitung sehr ähnlich und könnte vom selben Steinschläger stammen. Die Cleaver sind grob. Ihr gemeinsames Merkmal sind eine breite Schneide und ein keilförmiger Längsschnitt. Zwei Cleaver unterschiedlicher Größe sind in Form und Schlagfolge so ähnlich, dass sie wahrscheinlich von einem Steinschläger hergestellt wurden. Dazu kommen Abschläge, die an den Kanten oft intentionelle oder durch die Benutzung entstandene Retuschen tragen. Zusammenpassende Abschlagssequenzen belegen ihre Herstellung am Ort. Vermutlich dienten diese Kleinformen in erster Linie zur Holzbearbeitung.

Jagdplätze auf Waldelefanten

In der Umgebung des Fundplatzes gab es eine reiche Vegetation. Wahrscheinlich stellte pflanzliche Nahrung einen wichtigen Teil des Lebensunterhaltes dar. Im Torf der Uferregion und auf dem Fundplatz selbst haben wir Haselnussschalen gefunden, und es wäre verwunderlich, wenn die Menschen die Haselnüsse nicht gesammelt und gegessen hätten. Im gleichen Bereich wie die Artefakte lagen die Tierknochen. Vor allem handelt es sich um Knochen und Zähne vom Waldelefanten, der mit mindestens acht Individuen belegt ist. Vorhanden sind Stoßzähne, 14 Backenzähne, Unterkiefer, Schädelteile sowie vereinzelte Wirbel, Rippen und Langknochenteile. Es sind Jungtiere von etwa 6 Jahren, erwachsene Tiere zwischen 20 und 40 Jahren und Tiere von mehr als 40 Jahren vertreten. Die Knochenoberflächen sind unterschiedlich erhalten. Daraus wurde auf eine längere Einbettungsgeschichte gefolgert. Man könnte die unterschiedliche Erhaltung aber auch mit einer unterschiedlichen Lagerung – im Wasser, in der Uferzone, auf dem Trockenen – erklären. Außer den dominierenden Elefantenresten (80 % des faunistischen Materials) wurden Geweih, Zähne und wenige Knochen vom Rothirsch (Cervus elaphus) gefunden. Ein Geweihfragment stammt vom Ren (Rangifer sp.) und mutet in diesem warmzeitlichen Biotop ungewöhnlich an. Weitere Knochen und Zähne stammen vom Rind (Bos/Bison), Wildschwein (Sus scrofa) und Löwen (Panthera leo ssp.).

An den beschriebenen Plätzen wurden Waldelefanten gejagt, wenn sie zum Wasser an die Tränke kamen. Die Vermutung, es könne sich um eine natürliche Sterbegemeinschaft handeln, wird durch das unterschiedliche Alter der Elefanten – stets sind auch junge Tiere vorhanden – widerlegt. Es kann sich auch nicht um von Raubtieren getötete Elefanten handeln, da weder Raubkatzen noch Hyänen gesunde Elefanten angreifen. Ein weiteres Argument für Jagdplätze der Menschen ist die Tatsache, dass solche Ansammlungen vieler Elefantenreste und Knochen einiger anderer Tiere in sumpfigen Uferpartien weder zuvor noch später üblich waren, sondern eine charakteristische Erscheinung des Späten Altpaläolithikums sind. So spricht alles dafür, dass es sich bei den geschilderten Plätzen um Jagdplätze auf Waldelefanten handelt, wobei auch andere Tiere, in La Polledrara zum Beispiel häufig Auerochsen, erlegt wurden. Ein erlegter Waldelefant gab Fleisch für mehrere Wochen. Das Töten mehrerer Elefanten, deren Fleisch man dann nicht verwerten konnte, wäre eine Verschwendung gewesen. Deshalb stammen die Elefantenknochen dieser Fundplätze sicher von mehreren Jagdepisoden. Vereinfacht könnte die Zahl der erlegten Elefanten die Mindestzahl der Aufenthalte an dieser Stelle – in Kärlich-Seeufer also acht – angeben.

Darüber hinaus gibt es nach wie vor auch Plätze, an denen nur ein Megaherbivore erlegt und zerteilt wurde. Beispiele hierfür sind zwei Funde von Aridos bei Madrid. In Aridos 1 handelt es sich um einen jungen Waldelefanten, dessen Knochen nicht mehr im anatomischen Zusammenhang lagen. Bei den Knochen wurden 300 Artefakte aus Quarzit und Feuerstein gefunden. Zusammenpassungen dieser Artefakte lassen vermuten, dass hier 16 Kerne zerlegt wurden. Faustkeile fehlen, aber es gibt Abschläge, die von der Herstellung von Faustkeilen stammen. Ursprünglich waren also auch Faustkeile vorhanden, die dann mitgenommen wurden. Diese verständliche Aktion – schließlich hatte die Herstellung eines Faustkeils Arbeit gemacht – ist ein Argument gegen die nur auf dem Vorkommen oder Fehlen von Faustkeilen basierenden Zuweisung zum Acheuléen. Am etwa 200 m entfernten Fundplatz Aridos 2 handelt es sich um das Skelett eines alten Elefanten, dessen Knochen noch im anatomischen Zusammenhang lagen. Die mitgefundenen Artefakte sind ein Faustkeil, ein Cleaver und einige kleine Abschläge. Faustkeile, Geröllgeräte und Cleaver dienten zum Zerlegen der Elefanten. Wenn es hierzu eines Beweises bedarf, so sei an die Fundsituation bei dem Elefantenschädel in Venosa-Notarchirico erinnert. Faustkeile und Cleaver erlauben es, diese Funde dem Acheuléen zuzuweisen. Wie wackelig und unbefriedigend eine solche auf wenigen Leitformen (Faustkeile, Cleaver) beruhende Klassifikation ist, zeigen die Funde von La Polledrara, wo bei einer generellen Übereinstimmung der Funde und Befunde aus irgendwelchen Gründen keine Faustkeile vorhanden sind. Entsprechend sollte das Vorkommen oder Fehlen von Faustkeilen nicht überbewertet werden. So ist es in der gesamten Alten Welt. Fundplätze mit Faustkeilen und Cleavern gibt es bis nach Südkorea. Es gibt auch Inventare, in denen vor allem Faustkeile vorkommen. So wurden in Nadaouyeh Aïn Askar im Becken von El Kowm in einer 25 m mächtigen Stratigraphie mehr als 12.000 Faustkeile – und ein linkes Scheitelbein vom Homo erectus – gefunden, die teilweise so regelmäßig gearbeitet sind, dass überlegt wird, ob die Faustkeile nur Werkzeuge oder auch ein Ausdruck ästhetischer Formung (älteste Kunstwerke) seien. In dem gleichen großen Gebiet gibt es aber auch Inventare, in denen Faustkeile und Cleaver fehlen.

Wiederkehr an einen Platz

An anderen Fundplätzen des Späten Altpaläolithikums ist die Jagdbeute nicht so sehr durch das Vorherrschen einer Tierart wie an den beschriebenen Waldelefantenplätzen geprägt. In der Regel werden aber auch dort so viele Knochen gefunden, so dass man von einem langen Aufenthalt, richtiger wohl von der häufigen Wiederkehr an diesen Platz, ausgehen muss. Die wichtigsten dieser Fundplätze werden kurz beschrieben. Der Fundplatz Solana del Zamborino im Becken von Guadix-Baza (Südspanien) lieferte eine reiche Fauna, bei den Großtieren unter anderem Waldelefant, Flusspferd, Auerochse, Pferd und Hirsch. Die zahlreichen aus Quarz und Quarzit gearbeiteten Artefakte bestehen vor allem aus Abschlägen, die manchmal retuschierte Buchten, gezähnte Kanten oder auch Schaberkanten tragen. Es wurde eine von Quarzitgeröllen eingefasste Feuerstelle freigelegt, und möglicherweise gibt es hier weitere Siedlungsstrukturen; eine Fortsetzung der Ausgrabungen wäre wichtig. In Terra Amata am Fuß des Mont Boron und heute im Stadtgebiet von Nizza wurden ebenfalls Feuerstellen und möglicherweise Hüttengrundrisse entdeckt. Obwohl der Platz an der Küste des Mittelmeers lag, wurden die gleichen Tiere wie im Inland gejagt: Waldelefant, Nashorn, Auerochse, Hirsch. Unter den Steinartefakten sind zahlreiche Geröllgeräte sowie Faustkeile und Cleaver. Eine besondere Form der Faustkeile sind die langgestreckten Terra-Amata-Pics, deren behauener Spitzenteil einen dreieckigen Querschnitt hat. Diese, für gröbere Arbeiten bestimmten Werkzeuge sind meist aus feinkörnigem Sandstein gearbeitet. Dagegen bestehen die vielen kleinen Abschläge und Abschlaggeräte vor allem aus Feuerstein. Die Lage der Funde in den Strandablagerungen und die Kartierung von zusammengepassten Steinartefakten zeigt, dass die Menschen wiederholt zu diesem Platz kamen.

Erste Höhlennutzung

In Lunel-Viel bei Montpellier handelt es sich um einen unterirdischen Flusslauf, dessen Dach einbrach und das Höhlensystem zugänglich machte. In der Grotte 1 gibt es bis zu 10 m mächtige Ablagerungen mit 15 Fundschichten. Anscheinend hielten sich die Menschen hier an einem unterirdischen See auf, dessen Reste es noch heute gibt. Am Ufer dieses Sees werden von Steinen umsetzte Feuerstellen und aus Felsbrocken errichtete Strukturen beschrieben. Es gibt eine umfangreiche Klein- und Großfauna, zu der unter anderem Nashorn, Auerochse, Hirsch und Pferd gehören. Die nicht sehr zahlreichen Steinartefakte bestehen vor allem aus Geröllgeräten (70 %). Außerdem gibt es zwei Bruchstücke von Faustkeilen sowie Abschläge. Aus den untersten Schichten der Höhlenruine von Orgnac (Ardèche) stammen vor allem kleine bis mittelgroße Abschläge, deren Kanten manchmal gebuchtet oder gezähnt retuschiert sind. Dazu kommen wenige Faustkeile und Geröllgeräte. Hirsche, Rinder und Steppennashörner waren die wichtigsten Jagdtiere. Diese Funde gehören ganz an das Ende des Altpaläolithikums, und die Steinbearbeitungstechnik lässt den Übergang zum Mittelpaläolithikum, aus dem die oberen Schichten von Orgnac stammen, erkennen.

Colombanien

Eine etwas ungewöhnliche Fundprovinz kennen wir von der Küste der Bretagne. Bei Saint-Colomban bei Carnac und Menez-Dregan bei Penmarc’h wurden Schichten mit Geröllgeräten und Faustkeilen, vor allem aber vielen kleinen, manchmal kantenretuschierten Feuersteinabschlägen untersucht. Tierknochen sind in diesem Milieu nicht erhalten. Für diese Funde wurde die Bezeichnung Colombanien vorgeschlagen. Die Steinartefakte fügen sich aber völlig in die sonst aus dem Altpaläolithikum bekannten Verhältnisse und wären, da Faustkeile vorkommen, dem Acheuléen zuzuweisen. Aus dem klassischen Fundgebiet im Tal der Somme sind für das Späte Altpaläolithikum vor allem die Fundplätze Cagny-la-Garenne und Cagny l’Epinette zu nennen. In Cagny-la-Garenne wurden vor allem Pferde und Hirsche gejagt. Außerdem wurde der an Ort und Stelle vorkommende Kreidefeuerstein bearbeitet. Nach der Menge der Abschläge und Kerne handelt es sich um eine Steinbearbeitungswerkstatt, wie sie im folgenden Mittelpaläolithikum an geeigneten Gesteinsvorkommen üblich waren. In einigen Beispielen wurde die Abbaufläche der Kerne zunächst überarbeitet (präpariert), um den dann abgetrennten Abschlägen eine bestimmte Form zu geben, wie es im Mittelpaläolithikum als Levallois-Technik üblich ist. Besonders beeindruckend ist ein aus einem Faustkeil hergestellter Kern; man hat die aufgewölbte Fläche des Faustkeils als bereits präparierte Abbaufläche eines Kerns genutzt und einen Levallois-Abschlag abgetrennt. Möglicherweise ist die neue Abbautechnik der Kerne durch solche Beobachtungen und Verfahren entstanden. In Cagny l’Epinette spielte das Schlachten und das Zerlegen der Tiere – Auerochsen, Hirsche, Pferde – eine größere Rolle. In der freigelegten Fläche gibt es Konzentrationen von Steinartefakten und Anhäufungen von Knochen, die auf eine geplante Aufteilung der Siedlungsfläche hinweisen.

Südengland

Der Fundplatz Hoxne im Südosten Englands ist seit 1800, also lange vor den Arbeiten von Jacques Boucher de Perthes, bekannt. In der angesehenen Zeitschrift »Archaeologia« beschreibt John Frere Faustkeile von Hoxne als „… used by people who had not the use of metals … The situation in which these weapons were found may tempt us to refer them to a very remote period indeed: even beyond that of the present world“. Dem ist nichts hinzuzufügen – außer dem Bedauern, dass diese Beschreibung viel zu sachlich ist und längst nicht das Echo hatte wie der große Lärm 50 Jahre später. Von Hoxne gibt es zahlreiche Faustkeile, darunter auch sorgfältig zugerichtete ovale Stücke, bei denen man sich schwer vorstellen kann, dass sie zum groben Hacken und Zerteilen benutzt werden konnten. Die mitgefundenen Tierknochen stammen unter anderem von Waldelefanten, Nashörnern, Pferden und Hirschen. Die Fundschichten liegen in Feuchtsedimenten (Torf), in denen sich viele Pflanzenreste erhalten haben, die auf eine Waldsteppe des warm-gemäßigten Klimas schließen lassen. Gleichfalls sehr bekannt und wichtig ist der Fundplatz im Seebad Clacton-on-Sea an der englischen Westküste. Die Funde wurden bei Niedrigwasser an der Küste, aber auch bei Ausgrabungen auf dem Golfplatz geborgen. Das umfangreiche Knochenmaterial stammt vom Waldelefanten, Steppennashorn, Auerochsen und Hirsch. Die vielen Steinartefakte bestehen vor allem aus Abschlägen und Kernen. Anhand dieser Funde definierte Henri Breuil das Clactonien als eine durch Abschläge gekennzeichnete Kultur, die sich parallel zu der Faustkeil-Kultur des Acheuléen entwickelt haben sollte. Es wurde schon mehrfach darauf hingewiesen, dass das Vorkommen oder Fehlen von Faustkeilen verschiedene Gründe haben kann und nicht überbewertet werden sollte. Es gab im Altpaläolithikum keinen Gegensatz von Faustkeil- und Abschlagkulturen, also auch kein Clactonien.

Älteste Belege hölzerner Waffen

Sehr wichtig ist aber, dass 1911 in Clacton-on-Sea die Spitzenpartie eines Speers oder einer Lanze aus Eibenholz gefunden wurde. Zusammen mit den erwähnten Stücken von Torralba sind dies die ältesten Belege hölzerner Waffen, die wohl schon viel früher vorhanden waren und die Voraussetzung für die erfolgreiche Großtierjagd bildeten. Man kann sich vorstellen, dass solche Speere und Lanzen unverzichtbare Attribute der Männer waren, die nicht nur als Waffen, sondern auch beim Klettern und als Stütze beim Palaver ihre Dienste leisteten. Die Funde von Schöningen zeigen, dass die Holzbearbeitung perfekt war und sicher auf einer langen Tradition beruhte. Leider sind wir wegen der Erhaltungsmöglichkeiten gezwungen, immer wieder auf die damals vielleicht relativ unwichtigen Steinartefakte zurückzugreifen. Ein weiterer wichtiger Fundplatz ist Swanscombe im Tal der Themse. In dem Lower Loam wurden hier Steinartefakte wie in Clacton-on-Sea gefunden, während aus den oberen Schichten zahlreiche Faustkeile stammen. In diesen oberen Schichten wurde auch ein menschlicher Schädel entdeckt, der nun nicht wie die anderen Menschenfunde des europäischen Altpaläolithikums dem Homo heidelbergensis, sondern einer archaischen Form des Homo sapiens zugeschrieben wird.

Bilzingsleben

In Deutschland ist Bilzingsleben bei Artern (Thüringen) der wichtigste Fundplatz des Späten Altpaläolithikums. Die langjährigen Ausgrabungen an dieser Travertinfundstelle haben sehr viele Informationen geliefert, die in diesem Überblick nur angedeutet werden können. Der Platz lag an einem kleinen See, der durch eine Travertinbarriere aufgestaut worden war. Die Pflanzenreste in dem Travertin lassen in der Umgebung auf eine Waldsteppe schließen, in der auch heute weiter im Süden verbreitete Pflanzen vorkamen. Neunzig Molluskenarten, darunter dreißig Waldschneckenformen, und zahllose Kleintierreste vervollständigen die Umweltdaten. Unter den Jagdbeuteresten ist das Steppennashorn (Dicerorhinus hemitoechus) besonders häufig; es kommen aber auch Waldelefanten, Wisente und Auerochsen, Hirsche und Rehe sowie Pferde vor. Es wurden Hinweise auf kleine runde oder ovale Hütten gefunden, in deren Eingangspartien sich Feuerstellen befanden. Bei den vielen Feuersteinartefakten handelt es sich vor allem um kleine Abschläge, deren Kanten oft ausgesplittert sind oder retuschierte Buchten und Zähnungen tragen. Ausserdem gibt es Geröllgeräte aus Quarzit und Kalkstein. Darüber hinaus kommen mehrere grob behauene Knochengeräte vor, darunter Meißel, Schaber und Keile. Auf den Knochenoberflächen sind Schnittspuren erhalten, die manchmal so regelmäßig angeordnet sind, dass von beabsichtigten Darstellungen gesprochen wird. Schließlich wurden in Bilzingsleben mehrere Schädelfragmente, Unterkiefer und Zähne vom Menschen gefunden, die zu mindestens vier Individuen gehören. Wie bei anderen Funden dieser Zeit, vor allem in Choukoutien, fällt auf, dass es sich um Teile des Kopfes handelt, während Knochen des Körpers fehlen. Das Fundmaterial von Bilzingsleben ist in jeder Beziehung derart umfangreich, dass es sich nur bei einem langen Aufenthalt beziehungsweise einer häufigen Rückkehr an diesen Platz angesammelt haben kann. Zu einem Aufenthalt werden immer nur wenige Artefakte und Knochen gehören, wobei ein erlegtes Nashorn Fleisch für längere Zeit lieferte.

Choukoutien

Am anderen Ende Eurasiens müssen die Funde aus der Höhlenruine Choukoutien bei Peking erwähnt werden, die nicht nur in der Forschungsgeschichte eine große Rolle spielten. Die zahlreichen Steinartefakte bestehen vor allem aus Quarz und wurden in bipolarer Technik hergestellt. Dies wurde als eine Eigenart des sinanthropus besonders herausgestelllt, doch wissen wir heute, dass Quarz überall auf der Welt in dieser Technik zerlegt wurde. Wichtigste Jagdtiere waren Hirsche. In den Schichten 10 bis 8 wurden Knochen von etwa tausend Sika-Hirschen gefunden, aus Schicht 4 stammen Knochen von zweitausend Riesenhirschen. Auch hier bedarf es keines Kommentars, dass sich dieses Knochenmaterial erst im Laufe einer längeren Zeit ansammeln konnte. In Choukoutien hat die intensive Verwendung von Feuer zu regelrechten Ascheschichten geführt. Berühmt ist diese Höhlenruine jedoch wegen der etwa 40 Schädel des Homo erectus beziehungsweise sinanthropus. Während in Dmanisi vor 1,8 Millionen Jahren überlegt wurde, ob die Menschen vielleicht bei Auseinandersetzungen mit Raubtieren getötet wurden, sind die Schädel von Choukoutien aus der Zeit vor 400.000 bis 300.000 Jahren sicher das Ergebnis menschlichen Handelns – sei es als Schädel der Ahnen oder der getöteten Feinde.

Schoningen – Einblick in die Jagd

Am Schluss soll der Fundplatz Schöningen bei Helmstedt (Niedersachsen) stehen, denn hier sind durch die guten Erhaltungsmöglichkeiten einmalige Dinge gefunden worden, die besser als sonst Einblick in die Lebensweise, besonders die Jagd, am Ende des Altpaläolithikums gewähren. An der Basis des Quartärprofils von Schöningen liegen Ablagerungen des Eisvorstoßes der Elster-Kaltzeit vor etwa 500.000 Jahren. Weiter oben im Profil befinden sich entsprechende Ablagerungen der Saale-Kaltzeit vor ca. 200.000 Jahren. Zwischen diesen Moränen der beiden großen Inlandvereisungen liegen Seeablagerungen und Verlandungsfolgen aus drei Warmzeiten. Aus diesen Schichten stammen mehrere Fundhorizonte. Am ältesten ist die bereits im Zusammenhang mit den ältesten „Eiszeitjägern“ erwähnte Fundschicht 13 I. Am wichtigsten ist das Wildpferd-Jagdlager 13 II-4 vom Ende der mittleren Warmzeit (Reinsdorf-Warmzeit). Am Ufer eines flachen Sees wurde eine ganze Pferdeherde, mindestens zwanzig Tiere aller Altersklassen, erlegt. Die Waffen waren hölzerne Speere. Zwischen den Pferdeknochen wurden acht solcher Speere gefunden, die hier aus unbekannten Gründen zurückgelassen worden waren. Mit einer Ausnahme (Speer IV aus Kiefernholz) sind die Speere aus Fichtenholz hergestellt. Es wurden junge Bäume ausgewählt, und die Spitze der Speere wurde aus dem unteren Teil des Stämmchens gearbeitet, wobei man sorgfältig darauf achtete, dass die Spitze aus massivem Holz neben dem Markkanal bestand. Die kleinen Stämme wurden entrindet, von den Ästen befreit und sehr sorgfältig überarbeitet. Der Schwerpunkt dieser 1,80 bis 2,50 m langen Speere liegt im oberen Drittel. Die ballistischen Eigenschaften dieser Speere sind hervorragend. Heutige Speerwerfer haben mit Nachbildungen der Schöninger Speere Weiten bis zu 77 m erzielt. Doch sicher war die Wurfweite weniger wichtig als die Treffsicherheit, die in einer Distanz bis zu 15 m sehr gut und bis zu 25 m noch gut ist. Diese Waffen zeigen eine perfekte Kenntnis der Holzbearbeitung, die auf einer langen Tradition beruhte. Die erlegte Pferdeherde lieferte etwa zwei Tonnen Fleisch. Dazu kommt das nährstoffreiche Knochenmark, das durch das Zerschlagen der Langknochen gewonnen wurde. Ohne Zubereitung und Konservierung wäre eine solche Fleischmenge eine sinnlose Verschwendung. Doch in Schöningen lagen am Seeufer mehrere Feuerstellen aufgereiht, die sehr wahrscheinlich zur Verarbeitung des Fleisches dienten. Man wird von der Jagdbeute einen großen Fleischvorrat angelegt und mitgenommen haben. Bei den Pferdeknochen lagen Feuersteinartefakte, die bei der Zerlegung der Tiere verwendet wurden. Es sind Abschläge, die, da Kerne fehlen, an anderer Stelle hergestellt worden waren. Teilweise sind die Kanten dieser Abschläge sorgfältig als Schaber oder Spitzen retuschiert. Dies ist im Altpaläolithikum sehr ungewöhnlich und unterstreicht, dass der Fundplatz Schöningen 13 II-4 ganz an das Ende des Altpaläolithikums, vielleicht schon in ein frühes Mittelpaläolithikum gehört.

Dieser einmalige Befund wirft ein Schlaglicht auf die Lebensweise der Menschen, vor allem auf ihre Jagd. Möglicherweise können wir ähnliche Verhältnisse auch für frühere Abschnitte des Altpaläolithikums, vielleicht bis in die Zeit vor 1 Million Jahre annehmen. Leider fehlt es an entsprechenden Befunden, denn meist sind nur die Tierknochen und die Steinartefakte, nicht aber die Waffen und andere Gegenstände aus Holz erhalten.

Der Zeitraum von den ersten Steinartefakten vor 2,5 Millionen Jahren bis zum Ende des Altpaläolithikums vor 300.000 Jahren umfasst zeitlich 90% unserer Geschichte. Die Verfertiger der ersten Steinartefakte und wohl auch den Homo habilis würden wir heute vermutlich im Zoo bei den Menschenaffen halten. Die Menschen des Späten Altpaläolithikums wären dagegen Studienobjekte der Völkerkunde und vielleicht Kandidaten für die Entwicklungshilfe.

Steinartefakte und Feuer

Für diese Entwicklung sind vor allem zwei Innovationen wichtig, die ganz im Sinne Darwins entscheidende Vorteile im „Kampf ums Dasein“ brachten: die Herstellung von Steinartefakten, mit denen man Tierkörper verwerten und das Fleisch der Großtiere zur Nahrung der Menschen machen konnte, und die Beherrschung des Feuers, durch die der Mensch einzigartig wurde. Zäsuren dieser Größenordnung gab es in der Folgezeit nur durch die Entstehung von Ackerbau und Viehzucht sowie durch die Industrialisierung. Diese Innovationen waren das Ergebnis von Umweltfaktoren und erfolgten letztlich zufällig. Es gab keine gezielte Entwicklung zum Menschen. Dabei basierte die biologische Entwicklung vom Homo habilis mit 700 cm3 zum Homo erectus mit 1200 cm3 Schädelvolumen im Wesentlichen auf der kulturellen Entwicklung und wäre ohne die jeweiligen technischen Fortschritte nicht denkbar.

Veränderungen erfolgten im Altpaläolithikum sehr langsam. Ein wesentlicher Grund hierfür war die geringe Bevölkerungsdichte, die das Potential für neue Erfindungen einschränkte und auch dazu führte, dass sinnvolle Neuerungen nicht immer weitergegeben wurden. Insofern ist die Bevölkerungszahl auch ein Maßstab für das Tempo der Entwicklung. Der altpaläolithische Fundstoff ist sehr gleichförmig, fast monoton. Im Oldowan gibt es Abschläge, die für die Herstellung der Abschläge notwendigen Kerne sowie Geröllgeräte. Im Acheuléen kommen zu diesen Artefakten Faustkeile und Cleaver. Es wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass das Vorkommen oder Fehlen von Faustkeilen in zeitlich dem Acheuléen entsprechenden Inventaren (Developed Oldowan) kein Grund für die Annahme einer gesonderten Entwicklung ist. Lokale Unterschiede gibt es nur durch die Verwendung unterschiedlicher Gesteine, die mitunter eine andere Bearbeitungstechnik erforderten; so war es sinnvoll, Quarz in bipolarer Technik zu zerlegen. Unterschiedliche Traditionen sind bei den Steinartefakten des Altpaläolithikums nicht zu erkennen. Erst im folgenden Mittelpaläolithikum entstehen in der Bearbeitungstechnik und bei den Werkzeugformen unterschiedliche Raum-Zeit-Einheiten (Kulturen), die sich trotz der Zunahme der Bevölkerung und den damit verbundenen Kommunikationsmöglichkeiten in der Folgezeit vertieften.

Holz wichtiger als Stein?

Wahrscheinlich waren Geräte und andere Gegenstände aus Holz viel wichtiger als die Steinartefakte. Vermutlich dienten die fast überall vorhandenen kleinen Abschläge mit gebuchteten oder gezähnten Kanten zur Holzbearbeitung. Da hölzerne Gegenstände – abgesehen von wenigen Ausnahmen (Schöningen) – nicht erhalten sind, ist unsere Kenntnis der materiellen Kultur dieser Menschen, geschweige denn ihrer Lebensweise, sehr begrenzt. So wäre es wichtig zu wissen, seit wann es Lanzen und Speere wie in Schöningen gab, bevor man etwas zur Jagd sagen kann. Seit der Zeit des Homo habilis gibt es Plätze mit Skeletten einzelner Megaherbivoren und Steinartefakten. Da es sich meist nicht um alte Tiere handelt, die hier verendeten, und da Raubtiere keine erwachsenen Elefanten, Nashörner und Flusspferde angreifen, wäre es plausibel, dass diese Tiere die Jagdbeute der Menschen waren. Doch solange wir die Bewaffnung nicht kennen, bleibt Raum für die vor allem in der anglo-amerikanischen Literatur vermutete Aasfresserei. Für das Späte Altpaläolithikum und in Kenntnis der Schöninger Speere dürfen wir davon ausgehen, dass diese Menschen sehr erfolgreiche Großwildjäger waren.

wbg Weltgeschichte Bd. I

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