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Anmerkungen

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1 Sein Vater, Kurt Hausser, stieg bis zum Rang eines Majors auf. Vgl. dazu und zum Folgenden Krätschmer, Die Ritterkreuzträger, S. 159; ferner Preradovich, Die Generale der Waffen-SS, S. 26f.

2 Yeager, Hausser, S. 10.

3 Ebenda.

4 Bender/Taylor, Uniforms, Organization and History, Bd. II, S. 80.

5 Carell, Verbrannte Erde, S. 162.

6 Bis zum Fall von Charkov war Lanz Kommandeur der ad hoc gebildeten „Armee-Abteilung Lanz“, zu der Reste der Heeresgruppe B und das Korps Haussers gehörten. Lanz wurde durch Werner Kempf abgelöst. Kurz darauf wurde die Armee-Abteilung zur 8. Armee aufgewertet. Lanz übernahm den Befehl über das XXII. Gebirgsjäger korps.

7 Der erste SS-Führer, der vorübergehend den Oberbefehl über eine Armee erhielt, war Sepp Dietrich, der am 9. und 10. Juni 1944 als Vertreter des schwerverwundeten Generals Geyr v. Schweppenburg die Reste der Panzergruppe West (später 5. Panzerarmee) führte.

8 Blumenson, Breakout and Pursuit, S. 226.

9 Ebenda, S. 328. An die Stelle von Generalmajor Max Pemsel, Haussers Chef des Stabes, trat Oberst i. G. Rudolf-Christoph v. Gersdorff. Generalleutnant Otto Elfeldt übernahm vorübergehend das Kommando über das LXXXIV. Armeekorps; er geriet am 20. August in Gefangenschaft. Der Mann, den er ablöste, Dietrich v. Choltitz, wurde drei Tage nach seiner Ablösung zum General der Infanterie befördert. Als Wehrmachtsbefehlshaber in Groß-Paris übergab er die Stadt am 24. August 1944 kampflos.

10 BA-MA Freiburg, RH 20–19/196.

11 Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil II, Bd.15, S. 649.

12 Krätschmer, Die Ritterkreuzträger, S. 181.

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