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Literatur
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1 Natürlich ist die Interdisziplinarität selbst keine Kompetenz, sondern vielmehr die Fähigkeit zum interdisziplinären Arbeiten, die in wissenschaftspolitischen Debatten häufig für „zukunftsweisende“ Forschung gefordert wird.
2 Dieser Überblick ist freilich nicht vollständig. Für eine ausführlichere Analyse von Interdisziplinaritätsbegriffen vgl. Balsiger 2005, S. 133–188 sowie, speziell für den Begriff der Transdisziplinarität, Pohl/Hirsch Hadorn 2008.
3 Man könnte hier jedoch auch einwenden, dass diese reine Wahrnehmung anderer Disziplinen bereits im Fall disziplinärer Forschung zutrifft.
4 Für eine ausführlichere Taxonomie von Interdisziplinaritätsbegriffen vgl. Balsiger 2005, S. 157–173.
5 Wir beschränken uns hierbei auf den Bereich der Wissenschaft und lassen andere Verwendungsweisen (wie etwa die Rede von „interdisziplinären Sportarten“ (vgl. Balsiger S. 157)), die Eingang in die Alltagssprache gefunden haben, für unsere Zwecke außen vor.
6 Die deutschen Übersetzungen stammen von Balsiger (Balsiger 2005, S. 159f.).
7 Mit theoretischem Integrationsniveau ist dabei das zugrundeliegende theoretische Paradigma gemeint, mit dem die jeweiligen Forschungsgegenstände analysiert werden. Im Fall vieler Geisteswissenschaften wäre beispielsweise von einem hermeneutischen Integrationsniveau im Gegensatz zum molekularen Integrationsniveau einiger Naturwissenschaften (etwa der Biochemie) zu sprechen.
8 Es gilt hier zu beachten, dass Heckhausens starke Differenzierung des Interdisziplinaritätsbegriffs die Existenz „konkurrierender“ Begriffe, wie wir sie oben analysiert haben, ersetzen soll. Offen bleibt an dieser Stelle die spannende Frage nach dem (möglichen) Verhältnis der verschiedenen „Interdisziplinaritäten“ zueinander.
9 Der Begriff stammt allerdings nicht von Mittelstraß, sondern taucht bereits früher vereinzelt in der Diskussion auf (etwa bei Jantsch 1970). Für eine Übersicht zu Transdisziplinaritätskonzeptionen vgl. Balsiger 2005, S. 175–181 sowie Völker 2004, S. 13–20.
10 Dieser wichtigen Problematik kann an dieser Stelle leider nicht weiter nachgegangen werden. Die Beiträge von Gerhard Vollmer und Winfried Löffler in diesem Band vertiefen jedoch einige dieser Aspekte.