Читать книгу Leib und Leben - Группа авторов - Страница 24
Literatur
ОглавлениеAhr, N.: Schöner, als die Natur erlaubt, in: Die Zeit, Nr. 45, 31. Okt. 2012, S. 15–17.
Böhme, G.: Leibsein als Aufgabe. Leibphilosophie in pragmatischer Hinsicht, Baden-Baden 2003.
Clegg, B.: Porträt eines Süchtigen als junger Mann, Frankfurt a.M. 2010.
Cruse, H.: Ich bin mein Gehirn. Nichts spricht gegen den materialistischen Monismus, in: Hirnforschung und Willensfreiheit. Zur Deutung der neuesten Experimente, hrsg. von C. Geyer, Frankfurt a.M. 2004, S. 223–228.
Damasio, A.: Descartes’ Irrtum. Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn, Berlin 22005.
— Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins, Berlin 62006.
Fuchs, T.: Leibliche und virtuelle Realität, in: Scheidewege. Jahresschrift für skeptisches Denken 27 (1997), S. 182–203.
— Leib, Raum, Person. Entwurf einer phänomenologischen Anthropologie, Stuttgart 2000.
— Kosmos im Kopf? Neurowissenschaften und Menschenbild, in: Zeitschrift für medizinische Ethik 1 (2006), S. 3–14.
— Das Gehirn – ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption, Stuttgart 2008.
— Lebendiger Geist. Wider den Dualismus von ‚Mentalem‘ und ‚Physischem‘, in: Post-Physikalismus, hrsg. von M. Knaup/T. Müller/P. Spät, Freiburg, München 2011, S. 145–164.
Gahlings, U.: Phänomenologie der weiblichen Leiberfahrungen, Freiburg i.Br., München 2006.
Gierer, A.: Im Spiegel der Natur erkennen wir uns selbst. Wissenschaft und Menschenbild, Hamburg 1998.
Griffin, S.: Pornography and Silence. Culture’s Revenge Against Nature, London 1981, S. 36. Zit. nach: List, E.: Ethik des Lebendigen, Weilerswist 2009, S. 154.
Haugeland, J.: Artificial Intelligence. The very idea, Cambridge 1985, S. 2. Zit. nach: Fischer, K.: Drei Grundirrtümer der Maschinentheorie des Bewusstseins, in: Ist der Geist berechenbar? Philosophische Reflexionen, hrsg. von W. R. Köhler/H.-D. Mutschler, Darmstadt 2003, S. 33–57, hier S. 33.
Hell, D.: Sind psychische Störungen ausschließlich Hirnkrankheiten?, in: Ich und mein Gehirn. Persönliches Erleben, verantwortliches Handeln und objektive Wissenschaft, hrsg. von G. Rager, Freiburg, München 2000, S. 139–160.
Husserl, E.: Die Konstitution der geistigen Welt, Hamburg 1984.
Johannes Paul II.: Die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan. Katechesen 1979–1981. Communio Personarum, Vol. 1, Vallendar-Schönstatt 1985.
Jonas, H.: Philosophische Untersuchungen und metaphysische Vermutungen, Frankfurt a. M. 1992.
— Das Prinzip Leben, Frankfurt a.M. 1997.
Joyce, J.: Ulysses, Frankfurt a. M. 1975.
Kather, R.: Was ist Leben? Philosophische Positionen und Perspektiven, Darmstadt 2003.
Kutschera, F. von: Das Leibniz-Gesetz, in: Post-Physikalismus, hrsg. von M. Knaup/T. Müller/P. Spät, Freiburg, München 2011, S. 234–244.
LeDoux, J.: The emotional brain, New York 1996.
Lenk, H.: Kleine Philosophie des Gehirns, Darmstadt 2001.
Lenzen, W.: Schatten über den Geist – eine kritische Rezension der Bücher von Roger Penrose, in: Kognitionswissenschaft 6 (1997), S. 35–46.
Lévinas, E.: Ethik und Unendliches. Gespräche mit Philippe Nemo, Wien 1996a.
— Gott, der Tod und die Zeit, Wien 1996b.
Levine, J.: Warum der Physikalismus Qualia auslässt, in: Qualia. Ausgewählte Beiträge, hrsg. von H.-D. Heckmann/S. Walter, Paderborn 2001, S. 79–105.
Libet, B.: Mind Time. Wie das Gehirn Bewusstsein produziert, Frankfurt a.M. 2005.
Marion, J.-L.: Das Erotische. Ein Phänomen, Freiburg, München 2011.
Merleau-Ponty, M.: Phänomenologie der Wahrnehmung, Berlin 1966.
Rager, G.: Neuronale Korrelate von Bewusstsein und Selbst, in: Unser Selbst. Identität im Wandel der neuronalen Prozesse, hrsg. von G. Rager/J. Quitterer/E. Runggaldier, Paderborn, München, Zürich 22003, S. 15–59.
— Wie das Gehirn die Seele macht. Vortrag auf den 51. Lindauer Psychotherapiewochen. http://www.lptw.de/archiv/vortrag/2001/roth_gerhard.pdf (eingesehen am 5. März 2012), S. 5–10.
— Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern, Stuttgart 52009.
Roessler, S.: Identity Switch in Cyberspace. Eine Form der Selbstinszenierung, Frankfurt a.M. 2006.
Scheutz, M.: Zur Geschichte der Berechnungsthese, in: Ist der Geist berechenbar? Philosophische Reflexionen, hrsg. von W. R. Köhler/H.-D. Mutschler, Darmstadt 2003, S. 13–32.
Schmitz, H.: Phänomenologie der Leiblichkeit, in: Leiblichkeit. Philosophische, gesellschaftliche und therapeutische Perspektiven, hrsg. von H. Petzold, Paderborn 1985, S. 71–106.
— Der unerschöpfliche Gegenstand. Grundzüge der Philosophie, Bonn 21995.
Searle, J.: Geist, Sprache und Gesellschaft, Frankfurt a.M. 2001.
— Geist. Eine Einführung, Frankfurt a.M. 2006.
Stein, E.: Welt und Person. Beitrag zum christlichen Wahrheitsstreben, Freiburg, Louvain 1962.
— Der Aufbau der menschlichen Person. Vorlesung zur philosophischen Anthropologie. Freiburg, Basel, Wien 2004a.
— Einführung in die Philosophie, Freiburg, Basel, Wien 2004b.
— Endliches und ewiges Sein. Versuch eines Aufstiegs zum Sinn des Seins. Freiburg, Basel, Wien 2006.
Thomas von Aquin: De veritate.
Tischner, J.: Der Streit um die Existenz des Menschen, Berlin 2010.
Virilio, P.: Die Eroberung des Körpers: vom Übermenschen zum überreizten Menschen, Frankfurt a.M. 1996.
Wendel, S.: Die Fetischisierung des „schönen“ Körpers. Kritische Bemerkungen zu gegenwärtigen Körperpraxen, in: Internationale Katholische Zeitschrift Communio 37 (2008), S. 335–345.
Whitehead, A. N.: Denkweisen, Frankfurt a. M. 2001.