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BioNatur für Fortgeschrittene und Therapeuten
ОглавлениеEine Einführung in die BioNature (BN) des Menschen und aller Lebewesen auf der Basis der drei embryonalen Keimblätter, den biologischen Widersprüchen/ Konflikten als sinnvolle Programme der Natur in der dialektischer Einheit von Psyche/ Gehirn/ Organ und sozialem Umfeld, basierend auf den 5 biologischen Grundgesetzen des Universums, entdeckt von Dr. Hamer. Das allgemeine Gesetz des Gesamtzusammenhanges in der Natur. Die Phylogenese und Ontogenese in der Natur. Das allgemeine Naturgesetz.
Die Erscheinungen und Geschehnisse in der Natur basieren immer auf Gesetzmäßigkeiten der Natur, unabhängig, ob sie der Mensch erkennt oder nicht. Sie wirken objektiv und unabhängig vom Willen des Individuums.
In der Natur erfolgt nur Sinnvolles im Sinne der Natur. Die Natur benötigt nicht den Menschen, der Mensch benötigt aber die Natur.Die von der Schulmedizin im Menschen entstehenden Veränderungen unter bestimmten Bedingungen nennt sie Krankheiten. Davon gibt es ca. 1000 verschiedene.
Die BioNature nennt sie sinnvolle biologische Vorgänge. Jeder dieser Vorgänge hat einen Sinn und dient dem Überleben und der Wiederherstellung der Gesundheit des Menschen bzw. die Verbesserung seines Lebens, wie es vor dem Eintritt des biologischen Konfliktes war.
Die vorhandenen drei Keimblätter beim Menschen ( Entoderm – inneres Keimblatt/ Mesoderm – mittleres Keimblatt / Ektoderm – äußeres Keimblatt) sind nicht sinnlos, sondern es steckt dahinter ein wohlgeordnetes natürliches System, das sogenannte
„ Periodensystem der Medizin „ . Ein System der Gesamtordnung der Medizin. Die Medizin ist endlich mit ihren praktischen Erfahrungen zu einer Naturwissenschaft geworden.
Die sogenannten Krankheiten sind also nichts Böses, eine Strafe Gottes, sondern die sinnvolle Reaktion des menschlichen Körpers zum Überleben und zur Verbesserung des Lebens.
Im Laufe des Leitfadens werden wir die einzelnen Gesetzmäßigkeiten kennen lernen.
Auch die Mikroorganismen/ Mikroben sind nicht unsere Feinde, sondern unsere Partner und Freunde.
Auch die krebs- und krebsäquivalenten Krankheiten (Krankheiten mit Funktionseinbuße wie die Zuckerkrankheit) sind keine Rache „ Gottes „ oder der Natur, sondern entstehen durch biologische Konfliktschocks und haben immer einen Sinn, eine Zielrichtung bzw. eine Wirkung im Sinne des Überlebens und der Stärkung des Menschen, des Tieres und der Pflanze.
Die verschiedenen Arten von Krebsen und Krebsäquivalenten haben alle ihren biologischen Sinn.
Diese Programme entstanden bei der Menschwerdung vor Millionen Jahren und werden weiter vererbt auf unsere Nachkommen, wobei natürlich die in der Entwicklung unseres heutigen Gehirns einprogrammierten Verhaltensmuster heute oft auch nur noch im übertragenen Sinne zu verstehen sind.
Nicht einbezogen in die BioNature sind Unfallereignisse, Gifteinwirkungen, falsche Ernährung. Die Fragen der Vererbungsproblematik von sogenannten Krankheiten müssen noch weiter erforscht werden.
In der Eigenentwicklung ( Ontogenese ) jedes Menschen wiederholt sich in neun Monaten die Stammesentwicklung ( Phylogenese ) des Menschen.
Die vom Gehirn einprogrammierten unbewussten Vorgänge werden so „ vererbt – weiter gegeben „ und bestimmen neben den spezifischen individuellen Eigenschaften den Menschentyp.
Für die Therapie ist somit entscheidend, dass der gesunde und spätestens der schon betroffene Mensch die BioNature versteht und keine Angst und Panik vor den dann ablaufenden sinnvollen Bioprogrammen (schulmedizinisch Krankheiten) hat.
Der Patient ist Hauptperson. Er muss Chef der Sache sein. Der Arzt und Therapeut ist sein Begleiter und „ väterlicher Freund „. Das Verhältnis zwischen Patient und Arzt muss ein sehr menschliches sein und der Patient muss sich in seiner Umgebung wohl fühlen, „ Liebe „ spüren und keine Angst vor seiner Umgebung haben.
Ein steriles übertechnisiertes Krankenhaus ist oft tödlich für den Patienten (Syndromwirkung im Zusammenhang mit der Nierenfunktion).
Natürlich hat die Schulmedizin in Einzeldisziplinen eine enorm positive Entwicklung in den letzten 200 Jahren gemacht.
So werden auch in der BioNature die Laborwerte genutzt, aber eben ganz anders im Gesamtzusammenhang betrachtet.
Die BioNature sieht die wirkenden Gesetzmäßigkeit des menschlichen Daseins im Periodensystem der Medizin vereinigt. Das ist vergleichbar mit dem Periodensystem der Elemente in der Naturwissenschaft Chemie.
Die Medizin ist endlich auch zu einer Naturwissenschaft geworden.
Ebenfalls ist die Notfall- und Unfallmedizin auf höchstem Niveau und wird von uns teilweise genutzt.
Nicht genutzt und völlig abgelehnt wird die Benutzung von Zellgiften (Chemo) und die Bestrahlung (Strahl) des Menschen. Operationen (Stahl) wird nur genutzt, wenn es aus biologischen oder ethischen Gründen notwendig ist.
Morphium ist in jedem Falle eine Katastrophe. Das Gehirn schwingt sofort schizophren und der Mensch wird willenlos und lässt ab da alles mit sich machen.
Der Darm wird gelähmt und der Mensch verhungert. Operationen (Stahl) erfolgen nur in Ausnahmefällen, die gemeinsam mit dem Patienten festgelegt werden.
Die Schulmedizin hat als Basis für ihre Behandlungen eben Stahl/ Strahl/ Chemo.
Natürlich werden auch alternative Verfahren angewendet, wie Vitalitätserhöhung durch gesunde Ernährung), physiotherapeutische Verfahren, energetische Verfahren, Homöopathie usw.
BioNature verbindet die traditionelle Medizin, die sich in Millionen von Jahren entwickelt hat, mit den Erkenntnissen über die biologischen Konflikte und sinnvollen biologischen Sonderprogrammen als Naturgesetze.
Die Pharmazie (klassische Schulmedizin) ist erst 70 Jahre alt,
wobei die „ Erkenntnisse „ der Schulmedizin von der Pharmaindustrie finanziert und so auch die Erkenntnisse bestimmt werden. Die Naturmedizin wird als unliebsamer Konkurrent ins Abseits gedrängt. Die Naturmedizin erhöht immer die dem Menschen gegebenen natureigenen Kräfte. BioNature ist somit eine Naturmedizin.
Da diese Heilungsweise kein Kapital erzeugt, sondern gesunde Menschen, kann die Naturmedizin nicht dagegen propagandistisch auftreten.
Es muss jedem Leser dieses Buches absolut klar sein, dass die Schöpfung und Entwicklung dem Menschen in jeder Situation die Fähigkeit gegeben hat, seine Gesundheit selbst wieder herzustellen. Eine Grundvoraussetzung ist eine gesunde Ernährung und ein gesunder Lebensstil.
Die Grundlage der BioNature sind sehr gutes Wissen des Arztes und Therapeuten sowie praktische Erfahrungen und generell ein gesunder Menschenverstand.
Man darf seinem Partner (Patient) nur das verordnen, was man auch seiner Frau oder seinen Kindern geben und antun würde. Man muss sich immer wieder die Zusammenhänge erklären und im praktischen Leben überprüfen können, um sich die Angst zu nehmen und berechtigte Zuversicht haben. Man darf es nicht nur verstandesmäßig aufnehmen (beeinflussbares Denkvermögen), sondern es muss ins Unterbewusstsein eindringen in der Einheit von Psyche/ Gehirn/ Organ. Der Mensch muss davon überzeugt sein.
Eine medikamentöse Zusatzbehandlung ist im konkreten Falle möglich und nicht eine Domäne der Schulmedizin.
Bei Komplikationen können schon Medikamente in den verschiedenen Phasen der Behandlung und Heilung gegeben werden, aber nur nach Abwägung des speziellen Falles bzw. auch bei zu großen Schmerzen (Knochenheilungsschmerzen), aber nie Morphium und dessen Derivate.
Die größte Chance haben natürlich die Patienten, die noch nicht schulmedizinisch vorbehandelt sind !! Ein Hin- und Herpendeln zwischen BioNature und Schulmedizin endet meistens
tragisch.
Die Medizin ist nun zu einer echten Naturwissenschaft geworden, da sie auf verifizierten und falsifizierten biologischen Gesetzmäßigkeiten beruht.
Biologische Konflikte des Menschen – Basis aller sogenannten Krankheiten – das erste Naturgesetz.
Die Menschen haben täglich viele Aufgaben/ Probleme zu lösen. Es gibt positive und negative Dinge zu verkraften. Dazu entwickelt sich der Mensch sein Leben lang und nutzt seine Erfahrungen zur Meisterung seines Lebens in seinem konkreten Umfeld.
Es gibt aber auch die biologischen Konflikte, das Konfliktschockerlebnis.
Es trifft den Menschen unerwartet, isolativ, akutdramatisch, sozusagen er wird auf dem falschen Fuß erwischt.
Dafür hat der Mensch aus seinen Erfahrungen heraus in seinen steuerbaren bewusstem Denken keine Lösung parat.
Hier schaltet sich im Augenblick des Konfliktes unsere vererbten Lösungsprogramme der Natur zum Überlegen des Individuums ein.
Dieses läuft ohne unser subjektives Tun objektiv ab.
Der Konflikt „ schlägt „ synchron im Gehirn, der Psyche und Organ ein.
Im Gehirn sind die „ Hamerschen Ringe – scharfringige Kreise „ in dem zum Konflikt gehörenden Hirnteil zu sehen. Das kann sichtbar gemacht werden mit einem nativen Computertomogramm ( CT ).
Die Psyche zeigt sich im veränderten Verhalten des Menschen, in seinem Charakter.
Am Organ kann man die Ringe beobachten. Besser ist hier ein Magnetressonanzspektrum ( MRT ).
Die biologischen Konflikte führen sofort zum Dauerstress im Gegensatz zu „normalen“ Konflikten, die wir täglich mehrfach haben. Diese normalen Konflikte sind aber mit unseren Lebenserfahrungen lösbar.
Kennzeichen eines biologischen Konfliktes sind kalte Extremitäten, kein Hunger, rastlos, schläft schlecht oder überhaupt nicht, ist nervös und generell stressig mit spezifischen Symptomen entsprechend dem Konflikt.
Dieser Zustand ändert sich erst, wenn der Konflikt gelöst wird. Dann ist man müde/ schlapp, hat wieder Hunger, bekommt in der Regel Fieber, fühlt sich wie erlöst, hat oft auch Fieber und schläft wieder.
Die Konflikt, auf die wir vorbereitet sind, können wir meistens ohne krank zu werden meistern. Auf die oben beschriebenen biologischen Konflikte können wir uns nicht vorbereiten
und treffen uns in der Psyche, im Gehirn und Organ. Solche typische Konflikte sind:
Todesangst (Lungenkrebs)
Selbstwerteinbruch (Knochenkrebs, Lymphknotenkrebs)
Revier ( Herzinfarkt, Herzkrankheiten )
Frustration/Angst/Ekel (Hyper-Hypoglykämie) Verhungerungskonflikt (Leberkrebs) usw.........
In dem Moment des Konfliktes werden auch die sogenannten Schienen gelegt, auf denen das sinnvolle biologische Sonderprogramm läuft.
Die Schienen können akustischer Art, visueller Art, geruchlicher Art sein. Es sind also Erscheinungen, die den „Einschlag“ des Konfliktes begleiten.
Trifft man später bewusst oder unbewusst wieder auf diese Schienen, kann das Programm neu starten bzw. es erfolgen Rezidive.
Diese Rezidive werden in der Schulmedizin Allergie/ Heuschnupfen/ Flechte/ Asthma/ Neurodermitis usw. genannt. Kann weder eine materielle noch eine mentale Lösung des Konfliktes erfolgen, so stirbt in der Zeitschiene der Mensch an Kachexie (Auszehrung).
Die Lokalisation erfolgt synchron im Gehirn, der Psyche und im Organ. Somit zeigt sich der Konflikt in drei Punkten zeitgleich. Diese drei Ebenen können getrennt betrachtet werden, sind aber eine dialektische Einheit. Sie können aber im Rahmen der Therapie getrennt beobachtet werden. An der Größe und Intensität können wir die Stärke des Konfliktes ablesen.
Da alle drei Ebenen zusammengehören, können wir bei Kenntnis einer Ebene die anderen bestimmen. Dazu gehört enorm viel Erfahrung und Kenntnis.
Sicherer und einfacher ist es, wenn man mindestens zwei (Psyche/ Organ) Ebenen bzw. drei (Psyche/ Gehirn/ Organ) Ebenen kennt. Mit den Ebenen Psyche und Organ einschließlich Anamnese kann man schon sehr erfolgreich arbeiten.
In der aktiven Phase bestimmt die Stärke des Konfliktes die Zeitdauer + die Intensität des Konfliktes bis zur Lösung.
Entsprechend dieses Verlaufes zeigt sich auch der Konflikt im Gehirn. Je stärker, desto intensiver der „ Schießscheibenring“ im Gehirn.
Bei einer Lösung schwillt das Gehirn durch das Heilungsoedem an und erzeugt wegen Raummangel Druck und Kopfschmerzen. Macht man jetzt ein CT mit Kontrastmittel (Jod),
so sieht man einen angeblichen Tumor in weis-grauer Farbe. Das ist aber kein Tumor, sondern nur in der Heilungsphase eingelagertes Gliagewebe (Bindegewebe). Hirntumore kann es nicht geben, da sich Hirnzellen nach der Geburt nicht mehr teilen können.
Natürlich kann man bei starken Schmerzen bzw. Funktionseinbuße durch Raumforderungen im Gehirn auch medikamentös arbeiten, z. Bsp. mit Cortison.
Nach der Heilung ist der Herd im Gehirn einer Vernarbung ähnlich.
Gefährlich wird es nur bei laufenden Rezidiven zum gleichen Konflikt ( Schienen – Ziehharmonikaeffekt ).
Die Ebenen Psyche/ Gehirn/ Organ laufen also gleichzeitig ab und das soziale Umfeld ( das gesellschaftliche Sein ) beeinflusst natürlich den Ausbruch eines Konfliktes.
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