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Das ontogenetische System der Krebse und krebsäquivalenten Krankheiten (SBS – Sinnvolle biologische Sonderprogramme ). ( Anlage 16.15)

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Die Embryonalentwicklung des Menschen orientiert sich an den nach der Vereinigung von Ei – und Samenzelle entstehenden Keimblättern wie Entoderm/ Mesoderm und Ektoderm.

Alle Zellen, Gewebe, Organe, unser gesamter menschlicher Körper besteht aus einem dieser drei Keimblätter und ist streng getrennt und wirkt miteinender. Das Ergebnis ist das „Wunder“ Mensch in seiner gesamten Funktionalität.

Jede Krankheit ist somit einem Keimblatt zugeordnet und charakterisiert einen bestimmte Krebsart/ Krankheit.

Stammhirn (Entoderm): Zellwachstum in der Stressphase, Abbau /

Verkäsung in der Heilungsphase.

Kleinhirn (Mesoderm) : Zellwachstum in der Stressphase, Abbue in der

Heilungsphase.

Großhirnmarklager (Mesoderm): Zellminus ( Nekrosen ) in der

Stressphase, Zellplus, Wiederauffüllung der Nekrosen in der Heilungsphase.

Großhirn- rinde (Ektoderm) : Zellminus/ Funktionsabbau in der

Stressphase, Zellplus, Funktionsnormalisierung in der Heilungsphase.

Somit gehört jede Krankheit zu einem bestimmten Keimblatt. Entwicklungsgeschichtlich gehört zu jedem Keimblatt ein bestimmter Gehirnteil, ein bestimmter biologischer Konflikt, ein bestimmter Hamerscher Herd, eine bestimmte Zelleigenschaft, einen archaisch verstehbaren biologischen Sinn und die entsprechenden spezifischen Mikroben (Pilze, Mykobakterien, Bakterien, Viren – wenn es sie so gibt – noch wissenschaftlich umstritten – Bsp. Vogelgrippe).



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