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Das ontogenetische System der Mikroben (Anlage 16.4)
ОглавлениеBisher waren in der Schulmedizin die Mikroben unsere Feinde,
die Überträger von sogenannten Infektionskrankheiten, die „ Geisel „ der Menschheit und eine entscheidende Waffe der Macht zur Beherrschung der Menschheit mit dem Mittel der Angst.
Die Mikroben befinden sich immer in unseren körper, sind aber nur aktiv, wenn es unser Computer – das Gehirn – veranlasst.
In der Stressphase vermehren sich die Mikroben und werden entsprechend Keimblattart in der Heilungsphase aktiv.
Die Mikroben sind „ Spezialisten „, die nachfolgend wirksam werden:
Entoderm: Pilze/Mykobakterien/ Bakterien. Stammhirngsteuerte Organe.
Sie sind die entwicklungsgeschichtlich ältesten Mikroben.
Mesoderm: Mykobakterien, Pilzbakterien. Kleinhirngesteuerte – großhirnmarklagergesteuerte Organe,
Ektoderm: Bakterien, Viren ( wenn es sie so gibt ? ). Großhirngesteuerte Organe.
Die Mikroben sind also nichts Böses, das ausgerottet werden muß. Keimfreie Umgebungen im normalen Leben wie generell von der Schulmedizin abgestrebt sind ungesund und schwächen die Abwehrstoffe des Menschen.
Da z. Bsp die Mykobakterien (TBC) zunehmend bei der jüngeren Generation fehlen, kann nach einem Lungenkrebs der Krebs nicht mehr verkäsen, sondern er bildet Vernarbungen und keine Kavernen.
Bei einem Schilddrüsenkarzinom kann nach der Lösung der Tumor nicht mit Mykobakterien abgebaut werden und es wird weiter mehr als normal Schilddrüsenhormon produziert. Dieses mehr ist aber nach Lösung des biologischen Konfliktes nicht mehr biologisch notwendig.
Diese Mikroben generell mit Antbiotika/ Sulfonamiden auszurotten ist also sinnlos und falsch.
Mikroben sind hauptsächlich unsere „ Freunde „ und Helfer und nicht unsere Feinde. Da wir aber in unserem Zeitalter in 10 Stunden am anderen Ende der Welt sein können, können uns aber auch für uns fremde Mikroben gefährlich werden, wenn wir uns gerade in einer Heilungsphase befinden und auf uns ansonsten ontogenetisch nicht bekannte Mikroben einwirken.
Ein weiteres schulmedizinisches Märchen sind die angeblichen Metastasen. Diese Metastasen sollen im Blut schwimmen ( wie sonst ? ) und weitere Krebse verursachen. Somit müsste z. Bsp. aus einer Leberkrebszelle eine Lungenkrebszelle entstehen. Das ist weder mit den Keimblättern vereinbar noch jemals wissenschaftlich nachgewiesen.
Noch unerklärlicher ist, wenn ein Knochenkrebs (Ulcera, Löcher – also gar keine Krebszellen vorhanden) einen Darmkrebs oder Gehirntumor verursachen soll. Die Metastasentheorie ist aus Unwissenheit postuliert worden und als wissenschaftlicher Konsens von der „ Pharmalobby“ festgelegt worden.
Die bei einem biologischen Konflikt tatsächlich auftretenden weiteren Krebse sind Folgekrebse durch die iatrogene Diagnose des Schulmediziners ( Onkologen ).
Der Patient verfällt bei der vernichtenden Diagnose „ Krebs „ in Todesangst, erhält einen Selbstwerteinbruch , einen Verhungerungskonflikt, Angst im Nacken .......
Diese neuen Konflikte lösen dann weitere Krebse – Folgekrebse – aus.
Das klassische Beispiel:
Eine Mutter steht mit ihrem Kind am Straßenrand und unterhält sich mit der Nachbarin. Das Kind rennt unbeobachtet los in ein Auto und schwer verletzt.
Die Mutter erleidet als Rechtshänderin einen Sorge- Konflikt und in der linken Brust wächst ein Knoten. Dieser Knoten wird entdeckt, nachdem das Kind wieder gesundet ist und die Mutter in Lösung gekommen ist ( der biologische Konflikt ist gelöst ).
Nunmehr will die Schulmedizin die Brust teilweise bzw. ganz amputieren, da die Chemo und Bestrahlung nicht geholfen hat. Wie schon erläutert, kann diese schulmedizinische Therapie nicht helfen.
Nach der Eröffnung dieser Diagnose bezüglich ihrer linken Brust erleidet die Mutter einen Verunstaltungskonflikt, sie bekommt ein Melanom (Hautkrebs) im Bereich der linken Brust.
Erleidet sie einen Selbstwerteinbruch durch das eventuelle Fehlen ihrer linken Brust, bekommt sie Knochenkrebs (Rippenosteolysen).
Empfindet sie es als Attacke gegen ihren Körper wegen einer eventuellen Operation, dann erleidet sie ein Pleuramesotheliom – Brustfellkrebs.
Bei Todesangst erleidet sie Lungenkrebs (Adenokarzinom, Lungenrundherde).
Es sind also keine Metastasen ( Tochtergeschwülste ) im Spiel, sonder Allesamt durch Ärzte/ Verwandte/ Bekannte/ das vorhandene Umfeld ausgelöste Folgekrebse. Die Angst/ Panik steigt ständig bis zur Selbstaufgabe nach Gabe von Morphium.
In der BioNature kennen wir die wahren Zusammenhänge und Können mit dem Patienten/ Partner ständig Maßnahmen ergreife, den
Ersten biologischen Konflikt materiell bzw. mental zu lösn, die Angst zu nehmen und Folgekrebse verhindern.
Neben der Anamnese und Diagnose Ist das ständige Gespräch unerlässlich. Ebenfalls muß täglich eine Umgebung geschaffen werden, wo Außenstehende keinen iatrogenen Einfluß ausüben können.
Das ist Schwerstarbeit, besonders wenn die Erkrankten die BioNature nicht vorher gekannt haben.
Deshalb muß immer wieder der Grundsatz versucht werden:
„ Informieren Sie sich, wenn Sie noch gesund sind. „ !!!!!
Dieser Grundsatz ist wichtig, in der Praxis aber schwer umfassend umzusetzen
Ebenso unsinnig sind die sogenannten Tumormarker.
Man kannte und kennt in der Schulmedizin nicht die Zweiphasigkeit
Der Krankheiten. Deshalb zeigt der Marker Blutreaktionen an, aber einmal in der Stressphase, einmal in der Heilungsphase. Dieses kennt aber die Schulmedizin auch nicht und spricht dann immer von Krebs, auch wenn dieser schon in Heilung ist.