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Die verschiedenen Phasen eines sinnvollen Programmes der Natur- sogenannte Krankheiten. (Anlage 14.14) Das zweite Naturgesetz.

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Mit diese Gesetzmäßigkeit wird die Schulmedizin vom Kopf auf die Füße gestellt und das Periodensystem der Medizin wissenschaftlich untersetzt. Man dachte immer an kalte und warme Krankheiten, ca. jeweils 500.

Alle Krankheiten ( sinnvolle biologische Sonderprogramme der Natur ) verlaufen zweiphasig.

Entsprechend Grafik 16.14 gibt es eine Stressphase (sympathikotone Phase), die bei Konfliktlösung in eine Heilungsphase (vagotone Phase) übergeht. In der Mitte der Heilungsphase kommt es zur epileptischen/ epileptoiden Heilungskrise (sympathikotonen Heilungsspitze). Diese Heilungskrise bewirkt nochmals ein physiologisches Konfliktrezidiv, wobei der Konflikt nochmals in Kürze abläuft. Mit diesem Stress presst der Körper die Oedeme in Gehirn + Organ aus. Diese Zacke ist spezifisch erlebbar in der Heilungskrise als Herzinfarkt (Revierkonflikt), Absence/ Ohnmacht (Trennungskonflikte), Lyse (Pneumonie), Lungenembolie (Rechtsherzinfarkt), Diabetes (Frustrationskonflikt) usw.

Grafik 16.14 zeigt, wie bei einem biologischen Konflikt aus einem normalen Lebensrhythmus die Stressphase entsteht.

Kommt es zur Lösung, kommt der Mensch in die Heilungsphase mit Heilungskrise. Die vagotone Phase dauert ungefähr genau so lange wie die Stressphase. Ungefähr in der Mitte der Heilungsphase kommt es zur Heilungskrise. So kann der Arzt/ Therapeut nach einer ausführlichen menschlichen Anamnese bei Kenntnis des Zeitpunktes des biologischen Konfliktes die einzelnen Phasenpunkte bestimmen und mit dem nativen CT seine Therapie einrichten.

Problematisch ist s bei Revierkonflikten, die über fast ein Jahr gehen. Diese enden fast immer Tödlich im Verlauf des Herzinfarktes, dabei ist aber auch die Konfliktstärke und Konfliktdauer zu beachten.

Da ja nicht alle Konflikte gelöst werden, wurden von der Schulmedizin auch oft nur die kalte Phase (Stressphase) bemerkt und als unheilbare/ chronische Krankheit bezeichnet.

Kommt es zu keiner Lösung stirbt der Mensch an Auszehrung.

Kommt es zur Lösung, beginnt die Heilungsphase ( heiße Phase ) bis zur Heilkrise.

Ist diese Heilkrise überstanden erfolgt eine Rückkehr in die Normalität.

Bei dem Auftreten eines zweiten aktiven biologischen Konfliktes, Nierensammelrohrkarzinoms ( generell Nierenkrebs mit Wasserrückhaltung ) entsteht ein Syndrom, welches den ersten in Heilung befindlichen Konflikt stark in der Heilkrise verstärkt und tödlich enden kann. Deshalb muss bei einem stationären Aufenthalt der Alleingelassenkonflikt vermieden werden durch eine „ liebevolle „ Betreuung und Aufklärung, unbedingte Wegnahme der Panik und Angst !! Da der erfahrenen Therapeut den zweiphasigen Verlauf kennt, kann er er rechtzeitig vor der Heilkrise Maßnahmen ergreifen, diese Heilkrise abzuflachen, indem er z. Bsp. stressmachendes Cortison oral bzw. intravenös verabreicht.

Ein grundlegendes Therapeutisches Instrument ist in der BioNature die Feststellung der Händigkeit.

Die Händigkeit entscheidet über die Arbeit des Gehirns.

Rechtshändige Männer arbeiten auf der rechten Gehirnhälfte, linkshändige auf der linken.

Rechtshändige Frauen arbeiten gehirnmäßig auf der linken Seite, linkshändige Frauen auf der rechten Gehirnhälfte.

Generell ist die rechtsseitige Gehirnhälfte die männliche, die linksseitige die weibliche.

Wichtig ist die Händigkeit ab den „neueren“ Gehirnteilen, ab dem Kleinhirn/ Großhirnmarklager/ Großhirn.

Beim Stammhirn, dem entwicklungsgeschichtlich ältesten Gehirnteil spielt die Händigkeit noch keine Rolle.

Der einfache Klatschtest hilft dabei. Die oben liegende Hand ist immer die Führungshand. Weiteres Hilfsmittel ist der „ Kissentest „. Das Kissen stellt ein Baby dar. Die tragende Hand (das Kissen tragende Hand) ist die Führungshand.



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