Читать книгу Mein kleiner Dämon - Hanna Maurer - Страница 9
6. Exhibitionistin und Nutte
ОглавлениеAlexis war nur noch eine süße Erinnerung. Dass sie eine Nutte war, hatte mich nie gestört. Vergessen würde ich sie nicht. Auch nicht ihre Fotos. Diese würden zusammen mit meinen Fotos wohl für immer im Internet zu sehen sein. Über den Link konnte ich die Homepage immer nur besuchen. Aber da ich das Passwort nicht kannte, waren auch meine Fotos nicht zu löschen. Aus der Anzeige der Klicks sah ich, sie wurde auch von anderen weiterhin besucht. Sicher wurde der Link von Andy und seiner Sexgruppe weitergegeben. Der Gedanke, dass jeder Besucher die Möglichkeit hatte, andere Personen zu meinen Alben einzuladen oder meine Fotos zu speichern und im Internet zu verbreiten, war nicht besonders beruhigend. Erst recht nicht, wenn ich an mein Foto als Hobbynutte dachte.
Mit diesen Gedanken beschäftigt, stand ich erregt vor dem Kleiderschrank. Was sollte ich für meinen Stadtbummel anziehen? Sollte ich mich dezent unauffällig kleiden oder.....?
Mein kleiner Dämon ließ keine Ruhe. Ja, sexy, auffällig sollte ich mich zeigen.
Dabei hatte ich mir doch vorgenommen, meine Sexsucht zu bekämpfen.
Vielleicht sollte ich mir wirklich eine Freundin suchen!!
Die Erinnerung an das geile Erlebnis mit zwei Männern, ihren zwei harten Speeren gleichzeitig, kam wieder hoch.
Jetzt hatte ich mich entschieden. Kein BH, kein Höschen, nur mit einem hautengen Pulli und dem kurzen Rock bekleidet, musterte ich mich im Spiegel. Eigentlich war der Lippenstift etwas zu grell. Aber nein, er passte zu meiner auffälligen Kleidung.
Vor Erregung hoben sich deutlich meine inzwischen harten Nippel hervor. Dabei hatte ich das eigentlich nicht nötig. Auch im Alltag war ich eine attraktive Erscheinung. Mit 33 hatte ich noch eine schlanke Figur, ein ebenmäßiges Gesicht, schulterlange, gelockte mittelblonde Haare, mittelstarken Busen, lange, schlanke Beine. Im Tennisclub, bei Partys, auf Geschäftsreisen mit meinem Mann, überall machte man mir Komplimente.
Schnell führte ich noch meine Liebeskugeln ein. Wie immer wollte ich ihre stimulierende Wirkung genießen.
Lange war ich nicht mehr mit einer U-Bahn gefahren. Die überfüllten Bahnen, besonders im Berufsverkehr, bedrückten mich. In meiner erregten Stimmung hatte ich heute den Wunsch nach eben dieser Nähe zu anderen.
Es war noch früh am Nachmittag. Sogar ein Sitzplatz war noch frei. In dem 4er Block saßen drei junge Männer. So zwischen 22-25 Jahre. Sofort bemerkte ich ihre Blicke, die dann auf meinen Brüsten hängen blieben. Verstohlen stießen sie sich gegenseitig an. Natürlich tat ich, als ob ich es nicht bemerkte. Meine Erregung konnten sie aber unschwer an meinen harten, hervorstehenden Nippel erkennen.
Der Mann rechts neben mir rückte etwas näher. Er berührte mich mit seinem Oberschenkel. Der Druck auf meinen Oberschenkel verstärkte sich unwesentlich. Sollte ich jetzt wegrücken? Aber dieses Ziehen in meiner Liebesgrotte ließ es nicht zu. Als sich sein Druck weiter verstärkte, überließ ich mich ganz meinen geilen Gefühlen.
Ermutigt durch mein passives Verhalten schob der mir gegenüber sitzende junge Mann ein Knie gegen meine Beine. Hitze stieg in mir hoch. Während wir uns gegenseitig in die Augen sahen, schob er es weiter zwischen meine Beine, die sich dadurch leicht öffneten. Gleich wird er feststellen, dass ich kein Höschen an habe, dachte ich noch, als er auch noch sein zweites Bein zwischen meine Beine schob. Mein Atem ging schneller. Ich holte tief Luft, als er mit seinen Knien meine Beine immer weiter auseinander schob. In seinen Augen sah ich das Aufblitzen, als sich ihm meine nackte Scham darbot. Auch sein Nachbar hatte es wohl jetzt bemerkt.
Dann hörte ich ihn „Meine Süße, wir müssen an der nächsten Station aussteigen. Du solltest uns begleiten.“ Mein kleiner Dämon machte einen Freudensprung, Widerstand zwecklos dachte ich und antwortete nur „Aber gern“.
Es war die Bahnstation Eschenheimer Tor. Zwei nahmen mich in ihre Mitte. So wie bei einer alten Bekannten hakten sie sich bei mir ein. Zielstrebig gingen sie zur Bockenheimer Anlage, einer Grünanlage direkt an der Innenstadt. Diese war teilweise mit dichten Sträuchern bewachsen. Mit Herz raste, meine Gefühle spielten Achterbahn als ich mit ihnen zwischen den Gebüschen verschwand. Schon zog der erste seine Hose aus. Er setzte sich ins Gras und zog mich herab. Mein kurzer Rock war kein Hindernis um sofort seinen harten Bengel in mir zu versenken. Mit einem tiefen Seufzer dachte ich, endlich wieder ein fremder Schwanz in meiner Muschi.
Auch die beiden anderen hatten inzwischen ihre Hose ausgezogen. Einer hielt mir seinen Schwengel direkt vors Gesicht. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, leckte mit meiner Zunge seine Eichel ab. Während ich diese mit meinen Lippen umschloss, hob der dritte Teilnehmer hinter mir meinen Rock hoch. Er wird doch nicht, dachte ich noch, da spielte er mit einem Fingern schon an meinem Po.
Ich hörte noch seine Bemerkung „was hast du für einen geilen Arsch“, war aber zu sehr mit meinem Ritt auf dem harten Prügel unter mir und dem Stängel in meinem Mund beschäftigt. Erst als er mit seiner Zunge mein hinteres Loch leckte, dachte ich wieder an ihn. Er drückte mich noch vorne.
Meinen Pulli hatte ich inzwischen ausgezogen. Meine Titten wippten Thomas, der unter mir lag, direkt vor seinem Gesicht auf und nieder. Gleichmäßig im Rhythmus mit meinem Ritt. Der andere hatte sich gekniet, damit ich seinen Schwanz in dieser gebückten Stellung weiter mit meinem Mund bedienen konnte.
Mein Hintermann, oder sollte ich besser sagen, der über mir, schob langsam seinen frecher Bengel in meinen Hintereingang. Jetzt war ich ein Sandwich zwischen zwei jungen Männern. Ich stöhnte und, wegen dem Schwanz in meinem Mund, brach es sehr undeutlich aus mir heraus „Ja, benutzt mich! Macht aus mir eine versaute Hure! Spritzt eure Sahne in mich hinein.“
Immer schneller wurde der Rhythmus ihrer Stöße, immer geiler mein Ritt. Ich spürte wie ihre Schwänze zuckten, wie sie sich explosionsartig entluden und eine Woge mich erfasste.
Schnell, ohne sich von mir zu verabschieden, waren meine Besamer verschwunden. Ich hockte im Gras, war noch außer Atem. Aus meinen Löchern vorn und hinten tropfte der kostbare Saft, mein Mund quoll über. Genussvoll schluckte ich alles herunter. Meine Handtasche und die Liebeskugeln fand ich im Gras. Mit einem Taschentuch wischte ich mir die schlimmsten Spuren ab, zog meinen etwas verschmutzen Pulli wieder an und glättet meinen Rock.
Sollte ich jetzt noch einen Bummel in der Stadt machen. Zur Zeill, der Haupteinkaufsmeile in der Innenstadt waren es nur wenige Minuten. Jetzt nachdem ich mich, eine seriöse Ehefrau, eben im Park von drei fremden Männern benutzen ließ? Aber warum eigentlich nicht. In diesem Outfit war ich eben keine anständige Dame.
Langsam bummelte ich an den Schaufenstern vorbei, betrachtete die Auslagen ohne in Wirklichkeit etwas richtig zu sehen. Die Gedanken waren woanders.
Eben noch war ich so richtig benutzt worden. Und schon wieder regte sich die Lust, wenn ich die Blicke der Männer sah. Ja, ich sah es ihnen an, ich hätte sie alle haben können. So erregt, machte ich mich schließlich auf die Heimfahrt.
Diesmal war die U-Bahn mehr als voll. Dicht gedrängt stand ich zwischen Männern und Frauen. Überall diese Tuchfühlung. Was ich früher verabscheute, heute genoss ich es. Wieder stieg eine unbändige Lust in mir hoch. Von allen Seiten wurde ich gedrückt, mein Busen, mein Po. Ich schloss die Augen und dachte, wäre das geil, wenn ich jetzt hier in aller Öffentlichkeit einmal so richtig durchgefickt würde!
An der nächsten Haltestelle wurde ich weiter geschoben. Plötzlich stand ich direkt vor einem Mann. Stand war da nicht der richtig Ausdruck, ich wurde gegen ihn gepresst. An meinen Brüsten in dem engen Pulli spürte ich die Knöpfe seines Hemds. Sofort wurden meine Nippel hart und fest.
Er sah mich an, seine Augen leuchteten. Unsere Gesichter waren bedrohlich nahe. Vor Erregung und unbewusst, fuhr ich mit meiner Zunge über meine Lippen. Keine Sekunde und schon spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Niemand beachtete uns. Für die Umstehenden waren wir wohl ein Liebespaar.
Der Druck gegen meine Scham wuchs. Deutlich spürte ich seinen harten Schwanz. Inzwischen hielt er mich fest in seinem Arm. Die andere Hand wanderte abwärts an den Saum meines Rocks, zwischen meine Oberschenkel. Ich wusste, von da waren es nur wenige Zentimeter bis zu meiner nassen Grotte. Vor Erregung zitterte ich am ganzen Körper. Ich schloss die Augen, jetzt hatten seine Finger meine Schamlippen erreicht. Er hielt sofort inne, ich öffnete meine Augen und sah seinen erstaunten Blick. Kein Höschen, wollte er wohl fragen. Ich lächelte im zu, während er mit seinen Fingern wieder an meiner Scham spielte. Die Luft blieb mir weg und ich musste einen Schrei unterdrücken, als er meinen Klit berührte. Nun, so dicht an mich gedrängt, hatte er es bemerkt und massierte meinen Klit jetzt mit einem Finger intensiver. Alles drehte sich um mich, meine Beine drohten einzuknicken. Als er das Beben meines Körpers spürte und ein Orgasmus mich überflutete, verschloss er mir meinen Mund mit dem seinigen. So konnte zum Glück niemand meinen Schrei hören. Dabei spürte ich, wie sich sein Schwanz in seiner Hose ergoss.
Die U-Bahn hielt. Durch das Gedränge beim Aussteigen wurden wir auseinander gerissen. Schade, ich musste auch aussteigen. Ihn werde ich wohl nie mehr sehen.
Aber diesen Tag wollte ich noch nicht ausklingen lassen. Ich hatte meinen Mann betrogen. Da musste ich ihm doch auch etwas bieten.
Kaum kam mein Mann zur Tür herein, hob ich meinen Rock und bot ihm meine blanke Muschi an. „Komm, ich habe den ganzen Tag auf dich gewartet“ belog ich ihn. Während er seine Aktenmappe und seine Hose fallen ließ und in meiner nassen Furche eintauchte, flüsterte ich ihm ins Ohr „Wir haben es lange nicht mehr im Auto gemacht“.
„Ja, damals hatten wir ja auch noch keine gemeinsame Wohnung“ war seine Antwort.
Kaum hatte ich geantwortet „Ich möchte es aber gern noch einmal“, steckte er seinen Prügel wieder ein, nahm mich bei der Hand und draußen waren wir.
Jetzt saß ich im Auto neben ihm. Er fuhr in Richtung Autobahn. Auf einem Rastplatz, mitten zwischen parkenden LKW´s machte er halt. „Aber hier doch nicht“ flüsterte ich, flüsterte aus Angst, die Lkw-Fahrer könnten mich hören.
„Aber das ist doch, was wir beide wollen“ war seine Antwort.
Zum Glück war es inzwischen dunkel. Die Befürchtung, man könnte uns sehen, war eigentlich unbegründet. Horst klappte die Rücklehne meines Sitzes nach hinten. Er begnügte sich nicht damit, meinen Rock hochzuheben, er zog in aus. Ebenso den Pulli. Erstaunt registrierte ich, wie er beides nahm, ausstieg und in den Kofferraum warf. Natürlich ging dabei die Innenbeleuchtung an und ich lag nackt auf dem Liegesitz. Das Zuschlagen des Kofferraums und der Autotür hatten sicher einige Fahrer gehört. Jedenfalls gingen zunächst einige Beleuchtungen in den Fahrerkabinen an.
Unser Schiebedach war zwar geschlossen. Aber nur mit der Glasscheibe. So konnte man auch von oben in unser Auto sehen. Mir wurde bewusst, jetzt können mich alle nackt hier liegen sehen. Ein warmes Gefühl floss durch meinen Körper. Ja ich genoss es, von möglichst vielen gesehen zu werden.
Aber da war mein Mann über mir. Sein harter Stängel fuhr in meine zuckende Spalte. Inzwischen war es wieder dunkel im Auto. Horst reckte seinen Arm hoch, schon war die Beleuchtung auf Dauerbetrieb eingeschaltet. Die Vorstellung, alle Lkw-Fahrer würden jetzt zusehen, ließ mich immer heftiger die Stöße meines Mannes erwidern. Gleichzeitig knetete Horst meine Brüste.
„Ja nimm mich, zeig allen wie geil du mich machst, vögle mich!“ rief ich mehrmals. Seine Fingernägel krallten sich an meinen Titten fest. Der Schmerz entfachte eine noch größere Wollust in mir. Eine Hitzewelle wie von einem Lavastrom floss durch meinen Körper, während Horsts Schwanz immer tiefer in mich eindrang.
Der Gedanke an die Fahrer, die jetzt sicher zusahen, ließen mich vor Wonne erschauern. Dann brauste plötzlich ein Orgasmus über mich herein und ich schwebte in andere Gefilde.
Im Unterbewusstsein hörte ich lautes Händeklatschen. War ich in einem Konzert?
Da wurde ich hellwach, ich war doch in unserem Auto. Erschrocken über diesen vermeintlichen Applaus sah ich auf. Mein Mann saß auf seinem Platz, ich lag auf dem Liegesitz, nackt und auf dem Rücken. Meine Muschi war noch weit geöffnet und voller Ficksahne. Rund um unser Auto standen etwas 6 Männer und klatschten in ihre Hände. Sie hatten die Schwänze aus ihren Hosen geholt und zeigten sie mir mit der unmissverständlichen Andeutung als nächster bei mir einlochen zu wollen.
„Fahr schnell weg, bevor die uns überfallen“ rief ich Horst zu. Er winke den Männern freundlich zu und verließ den Rastplatz.
„Gib mir bitte meinen Pulli und meinen Rock“ bat ich Horst, als er an der Ausfahrt vom Rastplatz ankam. „Warum“ fragte er zurück, „ist doch schön, wenn dich alle nackt sehen.“
Jetzt war mir klar, warum er meine Bekleidung in den Kofferraum gebracht hatte. Er wollte mich allen nackt zeigen. Wenn er es so will, dann, dachte ich trotzig, kippte meinen Liegesitz wieder hoch und setzte mich aufrecht hin.
Horst fuhr auf der linken Spur und überholte laufend andere Autofahrer. Ich sah, wie alle nach meinen nackten Brüsten sahen. Manche hupten auch laut. Endlich die Ausfahrt. Aber statt nach Hause lenke Horst das Auto in die Innenstadt. Mit nur 20 km fuhr er mit eingeschalteter Innenbeleuchtung über die Zeill, kreiste durch das Bahnhofsviertel, durch Straßen mit möglichst vielen flanierenden Fußgängern. Autofahrer denen wir zu langsam fuhren, hupten und machten noch mehr Personen auf uns aufmerksam.
Nun, nackt am Badestrand war ich ja gewohnt. Aber im Auto, mitten in der Stadt, war etwas ganz anderes, erregender. Noch mehr aufgegeilt kamen wir endlich zu Hause an. Aber auch hier gab Horst mir meine Kleidung nicht zurück.
Er ließ mich tatsächlich vom Parkplatz nackt bis zur Wohnung laufen. Dort nahm er mich in seine Arme und meinte „Herrlich, wenn ich dich nackt allen zeigen kann. Am liebsten würde ich dich so auf den Geschäftsreisen meinen Kunden präsentieren“ lachte er. Uns war natürlich klar, dass dies nicht möglich war. Ich hatte eine anständige, solide Ehefrau zu repräsentieren. Erschrocken dachte ich, hoffentlich sieht niemand seiner Kunden meine Nacktaufnahmen im Internet.
Beide hatte uns dieser erotische Trip so erregt, an Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken.
Breitbeinig, meine Möse weit geöffnet, bot ich mich Horst dar. Immer wieder sollte er in diese verhurte Grotte eindringen, in diese bereits von mehreren Männern beschmutzte Spalte. Dabei umklammerte ich ihn „Nimm mich, fick mich, lass mich nie mehr los“ rief ich ihm zu. Er war meine Rettung, er sollte mich von meiner Lust auf andere Schwänze befreien. Erschöpft nach meinem vierten Orgasmus an diesem Tag schlief ich ein.
Nicht lange, dann war ich wieder hellwach. Mein Mund suchte Horsts Penis. Sofort wurde er hart. Horst stöhnte im Schlaf. Schon saß ich auf ihm, ritt auf seinem harten Prügel. Endgültig wach, erwiderte er meinen Ritt mit kräftigen Stößen. Tiefer und tiefer bohrte sich sein Liebesknochen in mich hinein. Ich krallte meine Nägel in seine Pobacken, stöhnte und schrie. Alles in mir, mein Körper schien zu bersten. Explosionsartig spritze sein Samen gegen meinen Muttermund. Da spülte auch mich mein nächster Orgasmus hinweg.
Lange lagen wir noch wach, küssten und streichelten uns, bis wir endlich erschöpft in einen tiefen Schlaf fielen.
Im Gegensatz zu meinem Mann hatte ich das Glück, den fehlenden Schlaf nachzuholen. Die Sonne schien bereits ins Schlafzimmer. Noch blinzelnd öffnete ich meine Augen. War das gestern ein verrückter Tag. Erst betrog ich im Park meinen Mann mit drei jungen Männern, hatte in der U-Bahn einen Orgasmus, wurde von Horst auf einem Parkplatz vernascht, nackt durch die Stadt gefahren und musste nackt bis zur Wohnung gehen. Eigentlich hatte ich diese Strafe verdient.
Aber war es denn eine Strafe?
Hatte ich mich nicht richtig wohl gefühlt, nackt angestarrt zu werden?
Gedanken die mir kamen, während ich noch selig in meinem weichen Bett lag.
Horst war doch so zärtlich zu mir. Seine Lippen die meinen Hals küssten, meine Nippel sachte drückten, seine Zunge, die diese Nippel leckten, die mich an meinen Klit zur Explosion brachte, ich seufzte vor Zufriedenheit.
Sein Penis, der in meine Grotte eindrang, der mich mit seinen Stößen zärtlich, aber sicher zum Orgasmus brachte, alles war so vertraut. Bei ihm fühlte mich geborgen.
Warum nur, warum gebe ich mich dann anderen Männer hin?
Warum dieses Verlangen, mich immer wieder von fremden Männern benutzen zu lassen?Warum will ich von allen nackt gesehen werden?
Besonders der Fick auf dem Parkplatz hatte es mir angetan. Was wäre gewesen, Horst hätte die Beifahrertüre geöffnet und zu den LKW-Fahrern gesagt, bedient euch? Ich erschauerte. Und doch, diese Vorstellung ließ mich nicht los. Nacheinander wären sie ins Auto geklettert, hätten sich mit ihren massigen, verschwitzten Körper auf mich geschmissen und mich hart mit ihren Speeren gestoßen bis mir Hören und Sehen vergangen wäre.
Schnell stand ich auf, um meinen Gedanken zu entfliehen. Im Bad legte ich mir ein dezentes Make-up auf und lächelte meinem Ebenbild entgegen „Ja, heute Abend wirst du, mein lieber Ehegatte, mal von mir vorgeführt.“
Mit meinem Plan wartete ich bis nach dem Abendessen. Es dämmerte, genau die richtige Zeit.
Nun zur Erklärung muss ich erläutern, wir wohnen auf der 1. Etage. Schlafzimmer und Wohnzimmer liegen an der Rückseite des Haus. Von dort sind es ca. 40 Meter bis zu der Rückseite der Häuser an der nächsten Straße. Sind die Vorhänge nicht zugezogen und das Licht an, können wir uns gegenseitig in Schlafzimmer und Wohnzimmer sehen.
Im Wohnzimmer hatte ich eine CD aufgelegt. Langsam im Rhythmus zur Musik tanzte ich vor meinem Mann. Er hatte es sich in einem Sessel mit einem Glas Wein gemütlich gemacht. Das Licht brannte, die Vorhänge hatte ich nicht geschlossen. Er saß mit dem Rücken zum Fenster und achtet nicht darauf. Gespannt wartete er, was ich wohl wieder vor hatte.
Ein Kleidungsstück nach dem anderen zog ich aus, schwenkte es ich ihm vor dem Gesicht hin und her. Erregt beobachtete ich, wie in den Häusern gegenüber die Fenster nach und nach dunkel wurden. Ich wusste, jetzt konnte man auch von den seitlichen und von den höheren Stockwerken direkt in unsere Zimmer sehen.
Meine Erregung steigerte sich, als ich den BH öffnete und meinen Brüsten die Freiheit schenkte. Meine Titten wippten auf und ab, meine Nippel wurden hart und fest, während ich vor Horst tanzte. Jetzt noch meinen Slip. Nass wie er war, hielt ich ihn Horst mehrmals unter die Nase. Ich bog meinen Körper nach hinten, streckte meine Scham in tanzenden, kreisenden Bewegung vor. Meine Augen geschlossen, genoss ich die Schauer die mich durchfuhren.
Eigentlich wollte ich meinen Mann vorführen, kam es mir wieder ins Bewusstsein. Ich nahm seine Hand, zog ihn aus dem Sessel hoch, knöpfte während tanzenden Bewegungen sein Hemd auf. Meine Zunge ließ ich verführerisch um meine Lippen kreisen, während ich den Gürtel zu seiner Hose öffnete. Er hatte nur Augen für mich, dachte noch immer nicht an eventuelle Zuschauer.
Schließlich stand er völlig nackt vor mir. Sein Penis hatte schon die richtige Festigkeit. Vor im niederkniend nahm ich ihn in den Mund. Dabei drehte ich ihn etwas seitwärts, damit auch alle seinen strammen Liebesspender durchs Fenster begutachten konnten. Horst stöhnt laut auf „Ja Baby tut das gut, weiter so. Was kann ich froh sein, mit dir verheiratet zu sein“.
Als ich spürte, wie seine Anspannung wuchs, sein Schwanz zuckte, hörte ich abrupt mit dem Lutschen, Lecken und Saugen auf. „Nein, nein, nicht aufhören, mach weiter“ rief er.
„Nein, mein lieber jetzt zeigst du mir, wozu dein Schwanz sonst noch nütze ist“ war meine Antwort. Ich beugte mich noch vorn, stützte mich mit meinen Händen auf dem Couchtisch ab und streckte ihm mein Hinterteil entgegen.
Mit seinen Fingern fuhr er meine Spalte entlang, zog die Schamlippen auseinander und steckte seinen harten Ständer in meine bereits triefende heiße Lustgrotte. Herrlich wie meine Brüste bei jedem Stoß flogen. Mit einem verstohlenen Blick zum seitlichen Fenster stellte ich fest, ja genau die richtige Position. So konnten es alle genau verfolgen. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Immer schneller wurde der Rhythmus der Stöße. Schon spürte ich die Sahne einspritzen, da riss auch mich ein gewaltiger Orgasmus weg.
Noch lag ich erschöpft mit meinem Bauch auf dem Couchtisch, da hörte ich meinen Mann „verdammt, du hast vergessen, die Vorhänge zu schließen“. Dabei stürzte er zum Fenster und zog sie zu.
„Wieso vergessen, du willst doch, dass uns alle nackt in Aktion sehen“ antwortete ich. „Aber doch nicht hier, vor unseren Nachbarn. Ich traue mich ja nicht mehr, sie anzusehen“ hielt er mir vor.
Auf meinen Einwand „Du hast mich gestern doch auch nackt zum Haus laufen lassen“ hatte er nur eine schwache Antwort „Dich dürfen alle nackt sehen, aber mich doch nicht.“
Mit zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten hatten wir uns schnell wieder versöhnt.
Die Liebeskugeln mit ihrer stimulierenden Wirkung waren inzwischen mein täglicher Begleiter. So wurde ich immer süchtiger nach Sex, auch wenn ich inzwischen kaum noch ans Internet dachte. Jeden Tag versuchte ich, meinen Mann mit einer neuen Idee zu überraschen. Ich wollte ihm eine leidenschaftliche Liebesdienerin sein. Vielleicht wollte ich auch nur mein schlechtes Gewissen besänftigen, meine Lust auf weitere Sexabenteuer unterdrücken.
Unverhofft wurde ich wieder ans Internet erinnert. Eine Einladung landete in meiner Mail-Box. Eine Internet Einladung von einer Frau!?!?
Neugierig folgte ich ihr und landete in der Anmeldung für Twitter.
Noch war ich im unentschlossen. Sollte ich, sollte ich nicht. Wie immer siegte der kleine Dämon in mir. Würde ich jetzt wieder süchtig??