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Das Liniensystem

Guido von Arezzo hat ca. 1000 n.Chr. ein System von parallelen Linien

eingeführt. Damit ist man in der Lage, Noten in einer bestimmten Tonhöhe

abzubilden. Eines der ersten Notenliniensysteme mit Notenschrift sah zum

Beispiel wie folgt aus:

Bildquelle: www.wikipedia.org

Unser heutiges Notensystem besteht aus fünf Linien und 4 Zwischenräumen. Die Notenlinien werden immer von unten gezählt.


Wenden wir uns jetzt den sogenannten Hilfslinien zu.

Um tiefere oder höhere Töne darstellen zu können, wird das Fünfliniensystem

durch Hilfslinien nach oben und unten erweitert.


Welche Bedeutung die Noten auf und zwischen den Linien haben, wird

durch Schlüssel bestimmt.

Grundlagen der Noten-und Akkordehre

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