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Pay per Lead

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Beim Pay-per-Lead-System werden nur dann Provisionen gezahlt, wenn es auch tatsächlich zu einem Kundenkontakt gekommen ist. Das muss aber nicht zwangsläufig ein Verkauf sein, bei Pay per Lead reicht es schon, wenn ein interessierter Besucher nur nähere Informationen zu einem bestimmten Produkt haben möchte oder einen Prospekt anfordert oder sich in einen Newsletter einträgt.

Pay per Lead ist für alle sinnvoll, die Produkte verkaufen, die eine ausführliche Beratung erfordern oder erklärt werden müssen, weil dieses Produkt komplexer ist. Kein Kunde kauft weder im Laden noch im Internet etwas, von dem er nicht genau weiß, wie es funktioniert. Das könnte im Falle von Herrn Müller vielleicht ein Puppenhaus mit den passenden Möbeln sein, was er in einem Selbstbaukasten verkauft. Wenn ein Kunde Fragen dazu hat und Herrn Müller kontaktiert, dann bedeutet das nach dem Pay-per-Lead-System automatisch eine Provision für den Partner.

Gegenüber dem Pay per Click System hat Pay per Lead den entscheidenden Vorteil, dass auch wirklich nur sehr hochwertige Klicks vergütet werden. Hier entscheidet nicht die Quantität, sondern nur die Qualität.

Das Affiliate-Handbuch

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