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Was sind eigentlich Partnerprogramme?

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Werben für Geld ist nicht wirklich Neues. Schon immer haben diejenigen, die ein gutgehendes Geschäft wollten, einen Partner gesucht und auch gefunden, der für sie Werbung macht.

Partnerprogramme sind allerdings eine Erfindung des weltweit größten Buchhändlers Amazon. Amazon kam als Erster auf den gewinnbringenden Gedanken, auf den eigenen Seiten für andere Werbung zu machen, gegen ein gewisses Honorar versteht sich. Diesen Gedanken haben mittlerweile Millionen von anderen Nutzern des World Wide Net genutzt, um auf die gleiche Art und Weise praktisch zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

Im Prinzip funktionieren Partnerprogramme sehr einfach. Es gibt immer einen, der wirbt und einen anderen, der mit Hilfe der Werbung eines anderen sein eigenes Geschäft ankurbelt und attraktiver macht. Wenn man zum Beispiel eine Homepage hat, auf der man Kosmetik- und Beautytipps anbietet, dann könnte man einen Partner gebrauchen, der Seife produziert. Wenn man die vorher ausgehandelten Bedingungen erfüllt, dann gibt es eine Provision. In den meisten Fällen sind diese Provisionen allerdings vom Erfolg der Werbung abhängig. Das heißt, wenn der Seifenhersteller einen Kunden gewinnen konnte, dann zahlt er dafür ein Honorar.

Von diesem Deal profitieren sowohl derjenige, der die Seifen herstellt, denn er bekommt eine neuen Kunden und man selbst hat auch was davon, denn man bekommt ein Honorar.

Das Affiliate-Handbuch

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