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VORWORT

Ein Buch zu schreiben, war für mich schon als Kind eines der höchsten Ziele in meinem Leben. Ich liebte es immer, Geschichten zu lesen, zu schreiben und zu erzählen. Die Jahre vergingen, ich begann einige Buchprojekte, die aber leider viel zu früh, mangels Zeit und vor allem aufgrund der ewigen Getriebenheit unseres unermüdlichen Leistungssystems, immer wieder im Sande verliefen. Ich schrieb auch ein paar Kurzgeschichten, weil diese nicht so zeitintensiv waren. Eine davon wurde sogar im Zuge eines Wettbewerbs abgedruckt, und zwar mit dem Titel „Im Spiegel von Himmel und Hölle“, welches ich unter einem Pseudonym, nämlich dem Namen meiner Großmutter, geschrieben hatte. Es wurde im Sammelband „Begegnungen“, Edition Leselust Anthologie 2007, veröffentlicht.

Oft braucht es viele Jahre und viel Geduld, um Ziele, Wünsche und Träume im Leben zu realisieren. Manche realisieren sich nie – und andere erst dann, wenn man schon gar nicht mehr daran geglaubt hat. Genauso ist es mir mit diesem Buch ergangen. Die besten Geschichten erzählt das Leben selbst! Deshalb schreibe ich über eine wahre Begebenheit. In meiner Geschichte geht es um die tiefe Liebe und Seelenverbundenheit zu einem Mann aus einer anderen Kultur und die Schwierigkeiten im Umgang mit den Ungerechtigkeiten und Manipulationen einer geld- und machtgierigen Elite. Es ist schwierig, die Wahrheit in der Welt zu erkennen, wenn du sie in dir selbst nicht finden kannst. Die Liebe führt uns zur Wahrheit. Wenn die Liebe so stark ist, dass sie jede Angst überwindet und in einen unendlichen Mut verwandelt, dann erst spürst du, was wahre Liebe wirklich bedeutet. Dann erst bist du fähig, die Wahrheit und die Wirklichkeit zu erkennen! Lass dich entführen, in einen gelebten Traum voller Wünsche, Illusionen und Realitäten, die auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden und letztendlich trotzdem eine Wahrheit bilden. In Anbetracht unseres unendlichen Seins, werden wir es verstehen!

Wir begegnen auf unseren irdischen Wegen Engeln, die uns eine Weile begleiten. Manche bleiben auch für immer bei uns. Und wenn wir Glück haben, dann begegnen wir uns selbst! Diesen Engeln auf Erden, gilt mein Dank aus tiefstem Herzen:

Besmellah, meinem Seelenpartner und Herzensmenschen, ohne den dieses Buch überhaupt niemals möglich gewesen wäre! Er hat mir die Augen für viele Dinge in der Welt geöffnet. Durch ihn habe ich gelernt, nicht nur mutig zu sein, sondern absolut furchtlos. Ich habe durch ihn erkannt, dass die Liebe die stärkste und wichtigste Kraft im ganzen Universum ist, und dass wir erst durch die Liebe unser volles Potenzial entfalten und all unsere Ängste überwinden können.

Silvia, die mich in schwierigen Tagen immer tatkräftig unterstützt, motiviert und mir immer zur Seite steht. Sie ist meine Seelenschwester, mit der mich ein ganz spezielles Band verbindet.

Thomas und Christine, die mir sehr oft in schwierigen Zeiten mental beigestanden und mich immer wieder aufgebaut und motiviert haben. Man braucht nicht viele Freunde im Leben, es reicht, wenn man die richtigen Freunde hat! Durch ihre ruhige und bedachte Art konnten sie mich immer aus meinen emotionalen Turbulenzen holen und mich in die beruhigende Meta-Ebene erheben. Christine, die zwar selbst ein nerviges Energiebündel ist, aber trotzdem immer richtig reagiert, wenn es darauf ankommt. Und Thomas, der Ruhepol, der jedes Thema aus einer großartigen Adlerperspektive sieht.

Anna, die mir in ihrer mütterlichen und weisen Art immer weitergeholfen hat. Mit ihrer Weisheit und Ruhe, hat sie mir durch so manche schwere Stunde geholfen und mich immer motiviert, meine Geschichten aufzuschreiben.

Selbstverständlich bedanke ich mich auch bei allen anderen engen Freunden und Freundinnen, die ich jetzt nicht namentlich erwähnt habe. Freunde zu haben, ist neben dem Finden der großen Liebe das Beste, was einem im Leben passieren kann! Das ist wahrer Reichtum! Und da muss ich sagen, ich bin ein sehr reicher Mensch. Ich habe die besten Freunde, die man sich nur wünschen kann – und ich habe die Liebe meines Lebens getroffen!

Mein besonderer Dank gilt meinem lieben Vater, der mich schon von klein auf zum Lesen und Erzählen ermutigt hat und immer betonte, dass ich unbedingt Bücher schreiben muss! Er bemerkte schon sehr früh, dass man mich mit Gruselgeschichten zum Lesen motivieren konnte und als ich zwölf Jahre alt war, überließ er mir seine Bücher über Parapsychologie, die ich bis heute in Ehren halte. Mein Vater hat auch schon sehr früh dafür gesorgt, dass ich zu Religion und Politik eine sehr kritische Haltung einnehme und nicht alles glaube, was der Mainstream sagt. Er erkannte immer mein Potenzial und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Auch dafür, dass er immer stolz auf mich war und auf mich vertraut hat.

„Kennst du den Platz zwischen Schlafen und Wachen?

Der Platz, wo deine Träume noch bei dir sind?

Dort werde ich dich auf ewig lieben!

Dort werde ich auf dich warten!“

(„Wendy“ – PETER PAN)

Der Mann aus Samangan

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