Читать книгу Die eigene Berufung finden - Positionierungsmarketing auf den Kopf gestellt - Heike Engel-Wollenberg - Страница 7
Оглавление1 Einführung
1.1 Was bringt es Dir, dieses Buch zu lesen?
Dieses Buch richtet sich an Menschen, die Schwierigkeiten haben, in der Praxis der beruflichen Positionierung eine geeignete Nische zu finden, weil sie ihre Tätigkeit nicht von einer Internet-Marktanalyse abhängig machen wollen. So möchte ich mit diesem Buch Menschen wie Dich erreichen, die genau wissen, was sie machen wollen, weil sie ihre Berufung gefunden haben, jedoch nicht genau wissen, wie das umzusetzen ist. Ebenso wendet sich dieses Buch an Menschen wie Dich etwa, die noch nie über die Möglichkeit nachgedacht haben, dass man die Positionierung auch von der Seite aus betrachten kann, die eigene Berufung als Fundament dieser zu sehen; und an Menschen wie Dich, deren Selbstständigkeit schon eine Weile besteht, deren Herz an genau dieser Tätigkeit hängt. Dein Kleinstunternehmen befindet sich vielleicht in der Krise oder steuert direkt darauf zu, Du verdienst schlichtweg nicht genug damit? Und auch Menschen wie Dich möchte ich ansprechen, Menschen, denen in ihrer Berufstätigkeit etwas fehlt, die nach einem Sinn im Leben suchen – ihre Berufung finden und leben wollen.
Nun habe ich Dich bereits mehrfach geduzt. Ich habe diese persönliche Anrede gewählt, weil mir wichtig ist, dass wir in eine Art Unterhaltung kommen können, in der ich Dich ein Stück bei Deinen Lösungen begleiten kann und darf. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der Weg nicht einfach ist, dass man sich oft einsam unverstanden und allein fühlen kann. Deshalb möchte ich wie eine Freundin oder Mentorin an Deiner Seite sein.
Die genauen Zuordnungen für die männlichen und weiblichen Anreden lasse ich weg. Diese schreiben sich wirklich so umständlich. Ich bitte Dich, Dich angesprochen zu fühlen. Ich möchte Deine Seele erreichen, und diese ist für mich androgyn.
1.2 Gesamtüberblick und Dein möglicher Umgang mit dem Buchinhalt
Dieses Buch behandelt zwei recht unterschiedliche Themenbereiche: Zum einen den der Positionierung und zum anderen den der Berufung. Im ersten Moment scheint es so, dass diese beiden Themen nicht zusammenpassen. Und doch ist die richtige Positionierung Deiner Berufung absolut wichtig für Deinen Erfolg. Aus eigener Erfahrung habe ich Wege gesucht und gefunden, wie es gelingt, die beiden Themen miteinander zu verbinden, um zu einer guten Lösung zu kommen.
Im Kapitel 1.3 möchte ich Dir meine persönliche Weltanschauung mitteilen, damit Du für Dich entscheiden kannst, ob Du Dich mit meinen Werten und Vorstellungen identifizieren kannst oder zumindest eine Offenheit dafür entwickeln willst. Ich halte es Dir gegenüber für unfair, wenn Du erst feststellst, dass Dir meine spirituellen Sichtweisen nicht zusagen, nachdem Du bereits viel Zeit für die Lektüre und Bearbeitung aufgewandt hast.
Ein Aspekt, der mich bewogen hat, meine Geschichte und die daraus resultierenden Erkenntnisse für Dich aufzuschreiben, ist der, dass ich überzeugt davon bin, dass wir immer das richtige Buch zur richtigen Zeit finden, um den nächsten Schritt weitergehen zu können. Mir jedenfalls geht es so. Wenn ich mich mit einer Frage, einem Problem beschäftige, so finde ich die Antworten in einem Buch, Hörbuch, auf einer DVD oder in einem Internetvideo, das mir wie „zufällig“ in die Hände fällt.
Im zweiten Kapitel möchte ich mit Dir klären, was für Dich Erfolg bedeutet und welchen Gesetzmäßigkeiten dieser folgt. Ich unterstelle nämlich, dass auch Du erfolgreich sein möchtest.
In den Kapiteln über die Berufung und Positionierung (Kapitel 3 und 4) erkläre ich mein Verständnis der Begrifflichkeiten und mache Vorschläge für die Bearbeitung. Du findest in fast jedem Kapitel sehr viele Fragen, deren Beantwortung Dir helfen soll, Deine Sichtweisen zu erweitern. Es mag Dir so vorkommen, als ob die Anordnung der Fragen keine Struktur besitzt. Manche sind ähnlich, und so scheint es, dass sich einiges wiederholt. Die Fragen haben eine psychologische Anordnung, was für die Logik des Verstandes nur schwer verständlich ist. Mir ist durchaus bewusst, dass es viel Arbeit bedeutet, nicht nur die Fragen zu beantworten, sondern diese Antworten wiederum in eigenen schriftlichen Zusammenfassungen festzuhalten, um diese dann immer wieder zu überarbeiten und zu ergänzen. Viele meiner Klienten sagen: „Das ist aber nicht einfach.“ Stimmt, das ist es nicht – aber: Beim schriftlichen Arbeiten ist Deine Konzentration fokussierter. Du wirst feststellen, dass Dir wesentlich mehr zu einer Frage oder einem Thema einfällt, wenn Du Deine Gedanken schriftlich festhältst.
Es ist also nicht ausreichend, die Fragen lediglich zu lesen. Goethe meinte: „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN.“ Nur wenn Du die in diesem Buch von mir vorgeschlagenen Übungen für Dich selbst machst und die Fragen für Dich beantwortest, kannst Du Deine Lösungen finden. Wenn Du dabei Schwierigkeiten hast, kannst Du Dich jederzeit an mich wenden, ich unterstütze Dich gerne.
Auch möchte ich Dich ermuntern eine lösungsorientierte Perspektive einzunehmen. Natürlich kannst Du Dich fragen: „Warum habe gerade ich dieses Problem?“ Die gleiche Zeit könntest Du nutzen für die Antwort auf die Frage: „Wie löse ich das Problem?“ Schon Nils Bohr und Werner Heisenberg haben erklärt: „Auf was wir uns konzentrieren, das setzt sich um.“
Du solltest am besten wieder handschriftlich beantworten, denn ich habe gelernt, dass unser Unterbewusstsein uns dann mehr hilft, und das wiederum macht es einfacher und leichter. Die Zusammenfassungen könntest Du anschließend am Computer schreiben. Das hat den Vorteil, dass Du den Text immer wieder bearbeiten, erweitern und ändern kannst. Ich speichere bei einer solchen Ausarbeitung jeden Text mit Datum neu ab, damit ich beim späteren Vergleich der Texte meine Fortschritte besser erkennen und nachvollziehen kann.
Kapitel 7 über Deine Persönlichkeit hat insofern mit Deiner Berufung und Positionierung zu tun, als dass es meiner Meinung nach ganz wichtig ist, eine starke Persönlichkeit und Charisma zu entwickeln, um diese großen Themen umsetzen zu können. Selbstbewusstsein, Selbstwert, Selbstsicherheit, ein positives Selbstbild und ein gutes Selbstkonzept sind für mich Grundvoraussetzungen dafür.
In diesem Kapitel stelle ich die neuen Erkenntnisse von Dr. Hans-Georg Häusel vor. Seine Arbeit geht weit über das hinaus, was ich bisher in meinem Studium der Psychologie gelernt habe. Diese Anschauungen sollen Dir dazu verhelfen, Deine eigenen Meinungen über Deine Persönlichkeit und die Deiner Traumkunden zu erweitern und zu ergänzen.
Typische Hindernisse – und wie Du sie überwinden kannst – sowie Erfolgskatalysatoren, die Dich unterstützen sollen, runden das Bild ab. Bei den Ergänzungen zum Thema Erfolg findest Du die Erfolgsgesetze, die ich in Kurzform wiedergegeben habe. Die Langfassungen finden sich in sehr vielen Büchern – einige für mich sehr gute sind in der Literaturliste am Ende des Buches aufgeführt. Dann folgen die Tipps für die Umsetzung der von Dir gefundenen Berufungs-Positionierung in Dein Business.
Das letzte Kapitel erzählt meine persönliche Geschichte. In vielen Kapiteln findest Du jedoch auch immer wieder Beispiele von mir und meinen Klienten für ein anschaulicheres Verständnis. Ich habe viele Fehler gemacht, die ich ehrlich beschreibe. Ich erkläre Dir meine Lösungsansätze, denn ich bin überzeugt davon, dass Du, wenn Du Dich in der Neuausrichtung Deiner beruflichen Tätigkeit oder in einer Krise Deiner schon bestehenden beruflichen Laufbahn befindest, auf die gleichen Probleme stoßen könntest wie ich. Ich würde mich freuen, wenn ich Dich mithilfe dieses Buches unterstützen kann, diese Fehler zu vermeiden.
1.3 Meine Weltanschauung
„Die moderne Physik schreitet also auf denselben geistigen Wegen voran,
auf denen schon die Pythagoreer und Plato gewandelt sind,
und es sieht so aus, als werde am Ende dieses Weges eine sehr einfache
Formulierung der Naturgesetze stehen, so einfach,
wie auch Plato sie sich erhofft hat.“
(Werner Heisenberg)
Ich halte das Leben selbst für einen Spielabschnitt des ewigen Seins-Spiels. Alles ist ewig, was jemals war, ist und noch sein wird. Nach jedem irdischen Leben kehren wir wieder zurück in dieses Zentrum, dann gehen wir in eine neue Runde, in eine neue Inkarnation.
Ich glaube, wir treffen die Entscheidung, genau in dieses Leben zu kommen. Wir haben einen Plan dafür, was wir in dieser Inkarnation lernen wollen. Es ist wie ein Spiel, das wir miteinander spielen. Um die Spannung in diesem Spiel zu erhöhen, vergessen wir unseren Plan.
Für mich wird damit das Leben zum Lern-Spiel, denn es ist unsere Aufgabe, diese Informationen wiederzufinden. Da im Universum alles auf Evolution ausgerichtet ist, erscheint es logisch, dass dies auch unsere Aufgabe ist: Entwicklung, die zur Entfaltung führt, damit Erfüllung möglich wird. Diese Erfüllung gilt es, in Form der Evolution auf allen Ebenen wie Gesundheit, Partnerschaft, Liebe und Sozialkompetenz, Beruf, Spiritualität zu erlangen.
Ich bin davon überzeugt, dass wir Geistwesen sind, in denen materielle Körper wohnen. Durch den Körper erfahren wir Erdung. Unser Sein geht weit über den Körper hinaus. Die Materie ist im Zentrum wie ein Zellkern. Je mehr es mir gelingt, das Geistwesen zu leben, je mehr kann ich die Einheit erleben. Je mehr ich in der Materie des Körpers lebe, je mehr Trennung empfinde ich.
Die Welt ist unser Spielfeld, alle Menschen sind die Mitspieler. Durch Projektion und Übertragung haben wir die Möglichkeit, zu lernen und weiterzuwachsen. Alle Menschen sind unser Spiegel. Ich kann mich in allem erkennen. Wenn ich spreche, dann spreche ich immer auch zu mir, was ich über andere sage, bin ich. Die äußeren Lebensumstände zeigen mein Innenleben, meine Persönlichkeit. Jeder Mensch lebt in seinem eigenen Universum, in dessen Mittelpunkt er steht. Es ist die Mischung der eigenen Gedanken, die eigene Chemie, die die Wahrnehmung, die Bewertung des Erlebten und damit die Reaktion darauf bestimmt.
Ich habe gelernt, dass wir von Tausenden wahrnehmbarer Faktoren in jedem Moment nur 7 +/- 2 Informationen bewusst wahrnehmen können. Das Unterbewusstsein kann bis zu 10.000 Informationen in der Nanosekunde aufnehmen. Damit dürfte klar werden, wie verzerrt die „Wirklichkeit“, die wir bewusst für die Realität halten, letztendlich ist. Für mich ist die Welt jedes einzelnen Menschen das, was er oder sie über die Welt denkt. Jeder Mensch lebt in seiner ganz individuell eigenen einzigartigen Welt.
Laut Albert Einstein ist alles Schwingung, alles ist damit immer in Bewegung, es gibt keinen Stillstand. Jede Schwingung ist eine Ursache und gleichzeitig die Wirkung einer vorangegangenen Ursache. Alle Gedanken, jede Emotion, jede Handlung ist Schwingung unterschiedlicher Frequenz. Und jede Frequenz setzt eine Wirkung frei entsprechend des Inhaltes und der Kraft der Ursache. Der Beginn liegt, wie der Quantenphysiker Werner Heisenberg festgestellt hat, bereits bei unserer Wahrnehmung, durch die bereits Kreation geschieht, unsere Absicht und unsere Bewertung gibt der Kreation die Richtung vor. Nichts schwingt nicht, und nichts schwingt nur in einer Frequenz. Alles beeinflusst und wird beeinflusst. Nichts kann nicht beeinflussen.
Ich bin überzeugt davon, dass unsere persönliche Schwingung bewirkt, dass wir Menschen und Umstände in unser Leben ziehen, gemäß dem Gesetz der Resonanz. Verändert sich unsere Schwingung, weil wir dafür sorgen, verändert sich entsprechend auch unsere Resonanz. Da sich die Energie immer in alle Richtungen ausbreitet, aktivieren wir dadurch auch in uns Kräfte und Fähigkeiten, die uns vormals vielleicht nicht einmal bewusst waren. Wir können aufgrund dieser Gesetzmäßigkeit behaupten: So wie wir unsere Gedanken ändern, ändert sich unser Leben.
Diese Grundlagen hat uns Hermes Trismegistos schon vor über 2.300 Jahren vorgegeben mit den Sätzen:
wie oben so unten
wie innen so außen
wie im Kleinsten so im Größten
Ich bin sicher: Der Mensch als Mikrokosmos ist ein genaues Abbild des Makrokosmos. Diese Sätze gelten logischerweise auch für die geistigen feinstofflichen Ebenen.
Die Spielregeln im Lebensspiel finden sich in den Gesetzmäßigkeiten des Kosmos. Die wichtigsten sind für mich die Gesetze der Verantwortlichkeit, der Polarität, der Resonanz, der Kausalität und des Glaubens (dazu später mehr in Kapitel 6).
Jeder Mensch ist für sich und sein Leben selbst verantwortlich. Ich glaube, es ist nichts in sich ein Problem, dies ist nur gegeben durch unsere persönliche Bewertung der Situation, durch unsere persönliche Sichtweise. Das Wort Problem hat die Vorsilbe Pro = für, wäre es wirklich gegen uns gerichtet, müsste es doch Contrablem heißen. Immer dann, wenn wir behaupten, ein Problem zu haben, akzeptieren wir die Wirklichkeit nicht so, wie sie ist, sondern hätten es gerne anders.
Aus meiner Ablehnung der Wirklichkeit heraus, bestelle ich mir damit präzise das Gegenteil und mache dadurch mein Problem größer und schlimmer. Jedes Problem ist ein Hinweis darauf, dass ich mich gegen die Realität auflehne und es gerne anders hätte, als es ist. Wenn mir das klar wird, kann ich mich für den Hinweis beim Leben bedanken und meine Aufmerksamkeit auf die Problemlösung richten. An der Umsetzung dieser Erkenntnis werden die meisten Menschen ihr ganzes Leben arbeiten müssen.
Alles, was in unserem Leben geschieht, haben wir selbst kreiert, wir sind Schöpfer unseres Lebens durch unsere Gedanken, gepaart mit unseren Überzeugungen.
Um möglichst erfolgreich im Leben zu sein, sollten wir uns darum kümmern, was unsere Lebensaufgabe und unsere Berufung sind, damit wir diese im Leben und im Beruf umsetzen können. Auch erscheint es mir zwingend notwendig, dass wir unseren individuellen Lebenssinn erkennen und danach streben, ihn umzusetzen. Dadurch sind wir in der Lage, unseren Lebenssinn zu fühlen. Wir leben in dem tiefen Wissen, dass es einen Grund gibt, warum wir hier auf der Welt sind. Es ist äußerst befriedigend für die Seele, wenn wir fühlen können, dass wir in eine bestimmte Richtung gehen, um unserem Lebenssinn Ausdruck zu geben. Ich glaube, dass es unglücklich macht, sich nicht damit auseinanderzusetzen und damit in Sinn- und Ziellosigkeit zu verharren.
Die Welt besteht nur zu 2 Prozent aus Materie, die restlichen 98 Prozent sind leerer Raum (Beispiel jede Körperzelle). Die meisten Menschen würden allerdings behaupten, dass es andersherum ist. Wir leben alle eine große Illusion.
Ich bin sicher, die energetischen Gesetze der Polarität, Resonanz und Kausalität und des Glaubens setzen sich immer um im Leben, ob wir sie kennen und daran glauben oder nicht. Wie das Bell’sche Theorem und die Experimente des Franzosen Alain Aspect beweisen, ist alles mit allem verbunden. Wir sind nicht das losgelöste Wesen, für das wir uns rein verstandesorientiert halten wollen.
Ich glaube, das Leben will immer nur das Beste für uns, es will uns immer nur im Wachstum unterstützen. So schenkt es uns Erkenntnisse, die wir nicht immer gleich als solche identifizieren und umsetzen können.
Immer dann, wenn ich etwas ganz besonders schwierig finde, erinnere ich mich daran, dass wir vom Universum niemals Aufgaben bekommen, die wir nicht lösen können. Das Leben liebt uns und wird immer für uns sorgen. Wenn es uns gelingt, das Leben auch zu lieben, wird es einfacher.
Daraus ergibt sich für mich, dass wir im Prinzip immer nur gewinnen können. Dies allerdings in der eigentlichen Situation erkennen zu können, ist eine Weisheit, die es zu lernen gilt. Es heißt oft, es sei ganz einfach, bedingungslos JA zum Leben zu sagen, so wie es ist. Das fällt mir schwer, überhaupt, wenn ich es gerade gerne ganz anders hätte. Es macht jedoch deutlich, dass wir uns in solchen Situationen selbst die Probleme machen. Wenn es im Hochsommer kalt ist und regnet, dann finden wir das vielleicht blöd und ärgern uns darüber. Der Regen ist davon recht unbeeindruckt, hat mit uns im Gegenzug kein Problem. Wenn wir jetzt bei unserer negativen Einstellung bleiben und sie weiter entwickeln, sie größer werden lassen durch weitere Gedanken in diese Richtung, dann kann es passieren, dass wir uns bis zu einer Depression steigern.
Ich halte es für unsere Aufgabe, unser Bewusstsein zu erweitern, denn wir leben die allermeiste Zeit unseres Lebens nur gesteuert durch unser Unterbewusstsein. Und dann wundern wir uns, über die Kreation – die doch bewusst gar nicht so bestellt war.
Ich hoffe, Dir ist durch meine Ausführungen klar geworden, wie und was ich denke. Diese Erläuterungen dienen dazu, damit Du meine weiteren Ausführungen besser einordnen kannst. Viel wichtiger als das, was ich denke, ist jedoch das, was Du denkst und glaubst, denn es geht ja um Dich, Deine Berufung und Deine Positionierung.