Читать книгу Paradiesundjenes - Heike Petersen & Bernd Lange - Страница 7

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Hauke Fritz – 14:05.2011 08:06:55 – Re_37: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

In der Kürze liegt die Würze

Meine Fortführung der “Todesursache unbekannt“:

S t a t t d e s s e n gibt der Pathologe für heute auf. W e i l ihm die Option auf was Lebendiges weitaus mehr gibt.

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Chris Valentin – 14:05.2011 08:28:36 – Re_38: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

Hi, Hauke, mit Deiner Würze – auch wenns um diese Tageszeit nicht passt:

“Stattdessen rollt er die eiserne Bahre wieder in den Gefrierschrank. Dabei fällt ihm siedendheiß ein, fürs Nachtmahl unbedingt seine Lammkeule in den Backofen zu schieben – ja, ja, das Verfallsdatum...“

Fürs darauffolgende “Weil“ darf jetzt ein/e andere/r ran :-)

Gruß, Chris

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Kristina Kraushaar – 14:05.2011 08:46:30 – Re_39: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

Und für’s folgende “Weil“:

Weil gut zubereitetes Fleisch jeden anmacht. :-)))

Grüße an alle, KrKr

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Ricarda Meyer – 14:05.2011 09:03:24 – Re_40: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

Weil, wenn die Leiche schon in den letzten Stunden ihres Lebens in den Genuss kulinarischer Kostbarkeiten kam, möchte der heimlich orakelnde Pathologen-Sachverständige, von allen Hops genannt, dem nicht nachstehen. Nur: An einem Genuss mit solchen Folgen möchte er dann doch nicht teilhaben.

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Carola Hahn – 14:05.2011 10:00:02 – Re_41: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

Geehrte Frau Ketelsen,

weiter vorne haben Sie geschrieben: Spannend! Ich hoffe auf weitere Nerven kitzelnde Impulse!

Mein bescheidener Beitrag:

...weil, wie jeder weiß, gut essen und trinken Leib und Seele zusammenhält. Auch wenn’s bei der Leiche ausnahmsweise nicht gepasst hat. Und daran hat der Pathologe jetzt durchaus zu knabbern.“

(Inzwischen haben sich die Vorschläge allerdings mehr in Gaumen kitzelnde Impulse verschoben :-))

Viel Erfolg weiterhin,

Carola H.

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kon-pol – 14:05.2011 10:12:37 – Re_42: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

Hallo Frau Ketelsen, wie wär’s denn mit dem?:

... Stattdessen kommt mit lebendigem Lächeln in den Augen und einem köstlich duftenden Kaffee in der Hand seine neue Assistentin ins Leichenlager. Für einen kurzen Augenblick ist der Pathologe überzeugt, die vor ihm liegende Tote hat sich erhoben und reicht ihm die Tasse. Er kommt allerdings nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, weil... eine Leiche für ihn üblicherweise kalter Kaffee ist und er sich im selben Moment die Zunge verbrennt.“

Gutes Gelingen für Ihre Geschichte, Konstantin Polinadidis

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Hanspeter Thomsen – 14:05.2011 10:15.56 – Re_43: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

A u f h ö r e n !!!

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Gaston Haeberlin – 14:05.2011 10:37:20 – Re_44: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

Liebe Freundinnen und Freunde guter Worte,

bedauerlicherweise muss ich jetzt einige ernste Worte an Sie / Euch alle richten.

Herr Thomsen hat es in Re 43 für meinen Geschmack zwar zu drastisch ausgesprochen, doch es trifft den Kern der Sache. Grundsätzlich begrüße ich Ihre / Eure rege (An)Teilnahme in unserem Forum “Zwischen Himmel und Hölle“. Doch über die letzten Wortbeiträge kann man durchaus geteilter Meinung sein – passend: zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt.

In aller Deutlichkeit: So bitte nicht – das darf nicht zum Stil in unseren Foren werden. Wir befinden uns doch nicht auf einem “Jahrmarkt der Eitelkeiten“, wo jeder glaubt, mit seinen Worten den anderen übertrumpfen zu müssen. So was, wie ich es jetzt lesen musste, ist – mit Verlaub gesagt – bei und für uns ziemlich niveaulos. Welcher Teufel ist da bei einigen wohl mitgeritten? Da kommen “Stattdessens“, die nicht mehr passen, da tauchen “Weils“ auf, die überhaupt nicht stimmen. Und in meiner Wahrnehmung empfinde ich manches auch als durchaus geschmacklos.

Ich denke, mit solchen Beiträgen haben wir uns und speziell auch unserem neuen Forumsmitglied Isa Ketelsen keinen Gefallen getan. Hat sie sich doch mit einer durchaus ansprechenden Vorstellung hier eingeloggt, bzw. war es der Anfang einer lesenswerten Geschichte, bei der sie sich erhoffte, durch gut gewürzte “Empfehlungsworte“ von uns beflügelnde Denkanstöße zu bekommen. Und jetzt? Mich würde es nicht wundern, wenn sich Frau Ketelsen enttäuscht wieder ausloggt – möglicherweise sogar still und heimlich. Ich kann es ihr nicht verdenken.

Meine Bitte für die Zukunft: Rückblickend betrachtet ist dieses Forum ein peinlicher Ausreißer, der erste – und ich möchte, dass es auch der letzte bleibt. Bisher konnten wir doch alle beweisen, welchen Wert wir dem Wort beimessen. Und daran sollten wir uns künftig wieder messen lassen.

Bei allem Respekt, ich hoffe appellierend auf Ihr / Euer Verständnis,

Gaston Haeberlin

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Gerald Benn – 14:05.2011 10:44:21 – Re_45: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

...ganz kurz nur – sitze (mal wieder) quasi schon im Flieger:

Danke lieber Gaston,

dieses Mal bin ich ganz auf Deiner Seite – Du sprichst mir aus der Seele (im wahrsten Sinne “Worte zwischen Himmel und Hölle“), gut gebrüllt, Löwe –

bis bald mal wieder, Dein Gerald

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Isa Ketelsen – 16:05.2011 01:07:54 – Re_46: “Worte zwischen Himmel und Hölle“

Was habe ich nur angerichtet …?

Sorry!

Ich werde mich dem Forum und der mir selbst gestellten Aufgabe nicht entziehen, Herr Haeberlin, allerdings werde ich durch ein Arbeits-Projekt in Anspruch genommen, das meine ganze konzentrierte Aufmerksamkeit benötigt. Daher werde ich nachts nicht mehr durch die Gänge geistern und Mitglieder oder Moderatoren aufschrecken mit unqualifizierten Ideen für ein gemeinsames Text-Experiment. (Hoffentlich erholt Herr Thomsen sich bald …)

Ich werde mich vorübergehend zurückziehen und zunächst alles verdauen, was hier serviert wurde. Zu gegebener Zeit werde ich mich melden mit der textlich umgesetzten Erkenntnis, dass zwischen “Himmel und Hölle“ offensichtlich nicht nur die Liebe durch den Magen geht … sondern auch der Tod …

Alles wird gut!

Isa Ketelsen

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