Читать книгу Kompetenzorientierte Hochschullehre (E-Book) - Heinz Bachmann - Страница 3
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеVorwort zur Reihe Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
Zum Aufbau des Buches und Lesetipps
Heinz Bachmann Hochschullehre neu definiert – shift from teaching to learning
Hochschullehre im Lichte der Bologna-Reform und neuerer Erkenntnisse aus der Lernforschung
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern-Kultur
Verschiedene Vorstellungen von Lernen und Lehren
Neue Rolle der Dozierenden und Studierenden
Heinz Bachmann
Formulieren von Lernergebnissen – learning outcomes
Grundsätzliche Überlegungen zu Zielen
Checkliste zum Formulieren von learning outcomes
Beispiele für Lernergebnisformulierungen
Zusammenhang von beruflichen Anforderungen, Kompetenzen und Lernzielen
Kohärenz von Lernzielen, Lehr-/Lernformen und Prüfungen
Tobias Zimmermann
Durchführen von lernzielorientierten Leistungsnachweisen
Weshalb beurteilen wir? – Funktionen von Leistungsnachweisen
Gesellschaftliche Funktion von Leistungsnachweisen – Berechtigung
Didaktische Funktionen von Leistungsnachweisen – Lernoptimierung
Was beurteilen wir – was verstehen wir unter Leistung?
Konvergente und divergente Leistungen
Vor welchem Hintergrund beurteilen wir Leistungen?
Zuverlässigkeit und Qualität von Leistungsmessungen
Gütekriterien
Exkurs – Beobachtungs- und Beurteilungsfehler
Formen von Leistungsnachweisen
Wissenschafts-/fachpraktische Tätigkeit
Studientagebücher und Lernjournale
Weitere Formen von Leistungsnachweisen
Kompetenzorientierte Leistungsnachweise – Passung von Lernzielen und Prüfungen
Beurteilen, Kommentieren und Benoten von Leistungen
Selbst- und Peerbeurteilung – Einbezug der Studierenden
Wann Feedbacks am meisten nützen
Checkliste zur Durchführung von Leistungsnachweisen
Franziska Zellweger Moser / Tobias Jenert Konsistente Gestaltung von Selbstlernumgebungen
Einführende Gedanken – Selbststudium: Was ist daran neu?
Prämisse: die oder der aktiv-konstruktive Lernende
Ausgangspunkt für die didaktische Ausgestaltung begleiteten Selbststudiums
Begleitetes Selbststudium konzipieren: Erfahrungen und Leitideen
Praxiserfahrungen: Das St. Galler Konzept
Leitideen für die Gestaltung von Selbststudium
Bedeutung von Prüfungen für das Lernverhalten
Ein kohärenter Dreisprung – Ein Beispiel
Zusammenfassung: Auf den Einzelfall kommt es an
Lutz Jäncke
Die Neurobiologie des menschlichen Lernens
Einleitung
Das menschliche Hirn – ein gigantisches Netzwerk
Elemente des Langzeitgedächtnisses
Das Gedächtnis als neurophysiologisches Netzwerk
Statistisches Lernen in Netzwerken
Gedächtnis als assoziatives Netzwerk
Vorläufer: Ein semantisches Netzwerkmodell des Gedächtnisses
Weiterentwicklung: Gedächtnismodell des Search for Associative Memory (SAM)
Aufmerksamkeit als Verstärkungsmechanismus
Schlaf und Aktivierung von Aufmerksamkeit
Gefühle als Verstärkungsmechanismus
Typische Eigenschaften des assoziativen Gedächtnisses