Читать книгу Das einzig wahre Rheinische Derby - Heinz-Georg Breuer - Страница 5
Inhalt
ОглавлениеProlog: Weiße Rosen und Ferreros Küsschen
I. Pferderennen oder Fußball am Wasser?
Sprachforscher sind unsicher beim Derby-Begriff
II. Erklärungsversuche von Böll bis Berlusconi
Derbys in aller Welt kein Muster für das Rheinland
III. Ein feiner Verein gegen ostholländische Bauern
Dior-Kunden treffen auf grenznahe Kartoffelsäcke
IV. Kaffeebud-Metropole und zwei Provinz-Hauptbahnhöfe
Wie Kölner und Gladbacher ihre Identität ausleben
V. Hennes und der aufrechte Gang durch Köln
Trainer Weisweiler erweist sich als Derby-Stifter
VI. Serviert: Zahlensalat mit rheinischer Petersilie
Jeder kocht sich sein eigenes Derby-Gericht
VII. Die Top 11 des Rheinischen Derbys
Packende Partien, prägendes Personal
1. Das Jahrhundert-Pokalfinale am 23. Juni 1973
2. Kölns Meisterstück am 1. Oktober 1977
3. Erster Bundesliga-Sieg der Fohlen am 26. November 1966
4. VfL-Durchbruch zum Meistertitel am 29. November 1969
5. Hattrick im Jubiläumsderby am 5. Februar 2002
6. Schäfers Viererpack in der Kull am 12. Oktober 1952
7. Verrücktes Remis in Köln am 20. Oktober 1979
8. „Dä Pitters“ beinhartes Los nach dem 25. November 1967
9. Poldis Aufstieg am 31. Januar 2004 trotz FC-Abstiegs
10. FC-Sieg hat viele Väter am 27. März 1971
11. Ter Stegens Debüt im Abstiegskampf am 10. April 2011
Außer Konkurrenz: Das indirekte Derby am 29. April 1978
Das Duell Netzer versus Overath
VIII. Wenn Maler gruppenkostümiert sind
Aus der Wacht am Rhein wird die Schlacht vom Rhein
IX. Wissenschaftler: Rivalität wertschätzen!
Vom Irrsinn der Fans und Irrglauben der Funktionäre
X. Bankettfürst, Schlossherr, Wanderkönig und Graf Zahl
Kremer und die Keeper Keller, Schmadtke, Manglitz
XI. Was der Bap zur Mutter aller Derbys sagt
Kölsch-Rocker Wolfgang Niedecken und seine Toleranz
Ein Fanclub zu Ehren eines Jahrhundertspiels
Epilog: Plädoyer für ein Stückchen Freiheit
Gastbeitrag von Sarah Peters