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Die Cheopskammer.. Teil 2 ..eine Security Zone!
ОглавлениеAuf der Suche nach einer geeigneten Pyramidenzone für die sichere Unterbringung der Cheops-Kammer bietet sich ein walzenförmiger Bereich in 8o - 95 m Höhe über dem Plateauniveau besonders an. Er hat einen Durchmesser von ca. 40 m.
Diese Zone ist allseitig von mindestens 18 m dicken Gesteinsmassen umschlossen, sodass Grabräuberangriffe bis dato nicht erfolgreich sein konnten.
Innerhalb dieser Security Zone erweist sich der nördliche Bereich als besonders sicher, da er den größten Abstand zu allen anderen Pyramidenhohlräumen aufweist.
Hier vermute ich die wirkliche Grabkammer des Cheops. Dieser Standort ist ideal für jemanden, der 4600 Jahre lang nicht gefunden werden möchte.
Cheops-Kammer in der Security Zone! Cheops-Kammer im System
Was spricht für die Existenz der Cheops-Kammer an dieser Stelle.. Indizien :
➢ Der gesamte Bestattungsweg verläuft völlig isoliert von den Funktionsräumen und Funktionswegen der Pyramide.
➢ Nur ein Zugangsschacht zur Cheops-Kammer, der nach der Bestattung so gründlich durch nachrutschende Stein- und Geröllmassen verfüllt werden kann, dass es selbst mit heutiger Technik schwierig wird den Schacht freizulegen.
➢ Geometrische Anordnung aller Räume und Stollen auf den Achsen eines virtuellen Schachtes mit der Größe von 1,09 m / 0,56 m.
➢ Ein Teilstück des Aufzugschachtes im nördlichen Bereich des Maschinenraums (Vorkammer) ist bis zum heutigen Tag erhalten.
➢ Funktionsfähiger Maschinenraum zum Betrieb eines Aufzuges ist ebenfalls komplett erhalten. Alle notwendigen Funktionsmerkmale, wie Seilführungsrillen, Auflager der runden Seilumlenkhölzer, Steinriegel zur Führung des Sarges.. usw. können besichtigt werden.
➢ Tarnung des Cheops-Schachtes während der Bauzeit als vermessungstechnisch notwendiger Lotschacht, war problemlos möglich.
➢ Zielsichere Grabräuberattacken an den neuralgischen Stellen des Systems, der Zuwege und des Hubschachtes wurden registriert.
➢ Selbst überlieferte Grabräuberkenntnisse über die Konstruktion der Pyramide helfen nicht weiter, da ein öffnen des vermuteten Cheops-Schachtes schnell zur tödlichen Falle werden kann. Im Schacht nachrutschende Steinmassen dürften ein Graben nach oben unmöglich machen.
➢ Der große Abstand zu den nächsten Pyramidenräumen, schließt jede Form von Zufallsgrabung aus.
➢ Mindestens 18 m Abstand zu den Pyramiden-Außenflächen stellen sicher, dass auch von dieser Seite keine Zufallsgrabungen zielführend sein können.
Sowohl die Bestandsräume und Stollen der Pyramide, als auch die rekonstruierten Räume und Schächte des Bestattungsweges, sind geometrisch auf die Achse eines virtuellen Schachtes mit der Größe von 1,09 m / 0,56m ausgerichtet.
Bestehende Substruktur ergänzt durch
rekonstruierten Bestattungsweg und Bestattungskammer.