Читать книгу Rockstar | Band 1 | Erotischer Roman - Helen Carter - Страница 7

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Kapitel 4

Ihre Zunge glitt über die gesamte Länge seines Schafts. Eine tiefe Ruhe kam über ihn. Er beobachtete sie, wie sie bis zu seiner Eichel leckte. Seine Eier spannten sich an und Blut pumpte unaufhörlich in seinen Ständer, bis er prall und hart auf seinem Bauch ruhte. Sie presste ihre Lippen zusammen und drückte seinen Schwanz langsam durch die enge Öffnung.

Bones begann, schwer zu atmen. Die warme Feuchtigkeit erregte ihn. Ihre Zunge spielte mit seinem Helm, indem sie ihn unablässig zu umkreisen schien. Dann begann sie, ihn mit dem Mund zu ficken. Ließ ihn herausgleiten und saugte ihn wieder ein.

Sie war wirklich gut.

Er ignorierte die Tür des Wohnmobils, die geöffnet wurde und einen Pulk aus aufgedrehten Menschen einließ. Sie drängten lachend und gestikulierend in das Innere des Busses und es dauerte nicht lange, bis der Erste Bones ausgestreckte Beine entdeckt hatte und auch die Frau, die zwischen ihnen kauerte und seinen Ständer bearbeitete.

»Hey! Schaut mal ... Bones ist schon bei der Nachspeise!«

Grölendes Gelächter.

»Hey, zieh mal deine langen Stelzen ein ... Da fällt man ja drüber!« Ein schwerer Motorradstiefel trat gegen seine Wade.

»Die Stelze kann er nicht einziehen ... Die hat die Lady ja im Mund!«

Aus den Augenwinkeln sah er, wie sie den Arm nach hinten ausstreckte und den Sprechern den Mittelfinger zeigte.

»Los – steig auf!«, sagte er gepresst, denn er wollte sie vögeln. Verwundert stellte Bones fest, dass sie keinen Slip trug. Etwas ungeschickt kletterte sie auf das Bett und setzte sich über seinen Schwanz, den er mit einer Hand nach oben hielt. Ihre Pussy war rasiert und ihre inneren Schamlippen waren sichtbar. Nachlässig befeuchtete er seinen Zeigefinger und schob ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnte und ließ sich langsam auf ihn herabsinken.

Er liebte dieses Gefühl, wenn seine Vorhaut herabgeschoben wurde. Wenn die Reibung einsetzte und er die Muskeln der Frau spürte. Ohne zu überlegen, packte er ihre Pobacken und bohrte seine Fingerkuppen hinein. Sein Unterleib begann sich zu bewegen und langsam wuchs die Gier in ihm.

Ihr Arsch war stramm und glatt. Indem sie über sich griff und an der Querstrebe des Einstiegs festhielt, konnte sie seinen Schaft fast vollkommen aus sich herausgleiten lassen.

Tommy, der Gitarrist, kam den Gang entlang. Er streckte seinen Kopf neben ihr vorbei in die Koje und feixte: »Na, wie ist sie?«

»Verpiss dich!«, knurrte Bones.

Doch Tommy packte ihre Brust und presste seine Lippen auf ihre. Sie erwiderte gierig seinen Kuss.

Bones hatte keine Lust auf einen Dreier an diesem Abend. »Los – hau schon ab. Heute wird nicht geteilt«, zischte er.

Tommy gab dem Mädchen einen Klaps auf den Po und verschwand.

Inzwischen hörte er das rhythmische Quietschen des Bettes in der Koje nebenan. Also hatte auch Declan was am Laufen. Bones grinste breit. Der Rest, das war nicht zu überhören, sprach inzwischen den Alkoholreserven aus der Bordbar zu. Jemand spielte den immer gleichen Akkord auf der Gitarre. Der süßliche Geruch von Dope erfüllte die Luft und drang bis zu ihm in die Koje. Er würde auch ein paar Züge nehmen, wenn er mit ihr fertig war.

»Knie dich hin!«, sagte er und rutschte in eine Ecke des Bettes, um ihr Platz zu machen.

Ihre Pussy war rot und geschwollen. Wie ein dickes, geschlitztes Kissen sah sie aus. Bones hasste es, in der engen Koje zu ficken, wo er sich kaum bewegen konnte. Es drängte ihn, die saftige Auster zu lecken, die sich ihm darbot und so überkreuzte er die Unterschenkel und drückte das Mädchen soweit es ging nach vorn.

Sie stieß einen lauten Schrei aus, als seine Zunge sich tief in sie hineinbohrte. Er züngelte sie schnell, zog sich dann aber zurück, als er spürte, wie sie sich zu verkrampfen begann. Noch sollte sie nicht kommen. Noch musste sie gereizt werden. Mit einer raschen Bewegung leckte er die gesamte Länge ihrer Spalte. Sie stöhnte und stieß ihm ihren Hintern ins Gesicht.

Dann begann er, ihren Kitzler zu bearbeiten. Womit er allerdings nicht gerechnet hatte, war, dass sie spritzte. Mitten in sein Gesicht. Es trieb ihn beinahe in den Wahnsinn, die Nässe tropfen zu sehen. Bones ächzte, richtete sich auf und stieß seinen Schwanz in ihr nasses Loch. Vornübergebeugt, mit einer Hand ihren Zopf wie einen Zügel haltend und mit der anderen nach ihrer Brust greifend, rammte er in sie hinein, hämmerte sie und ertrug kaum noch, wie sie dabei brüllte.

Er merkte, dass sie mit dem Kopf bei jedem Hub gegen die Wand krachte, aber es interessierte ihn nicht. Er wollte nur noch kommen. Der Druck in seinen Lenden war unerträglich. Diese Leere in ihm musste sich füllen mit Gier und Geilheit. Seine Eier klatschten gegen ihre Schenkel. Beinahe verzweifelt riss er an ihrem Haar. Immer tiefer wollte er in sie hinein. Sein Schwanz war groß, verdammt groß und er würde ihr den Fick ihres Lebens verpassen.

Ein kurzer Blick zur Seite und er sah ihre ruckenden, kleinen Titten, die aus dem Korsett gerutscht waren. In diesem Moment wünschte er sich, sie wären größer. Prachtmöpse hätte sie haben sollen. So Dinger, in denen man seinen Ständer begraben konnte. Aber egal! Er schlug mit der flachen Hand auf ihre Arschbacke, dass sie bebte.

»Ja! Jaaaa ... Fick mich härter!«, brüllte sie.

Bones holte aus und stieß ihr seinen Rammbock in die Möse, dass er dachte, sie müsse zerreißen.

Sie verkrampfte ihre Muskeln, die seinen Schwanz bei­nahe strangulierten. Immer schneller stieß er zu. Keuchte und stöhnte dabei. Schweiß lief ihm über sein Gesicht und sein Haar schien überall zu kleben. Nur noch einen Stoß – dann würde er kommen.

»Dreh dich um!« Seine eigene Stimme klang so fremd, dass er nicht wusste, ob sie reagieren würde, aber sie drehte sich um und sah ihn an. Ihr dickes, schwarzes Make-up war verlaufen, der Lippenstift verschmiert. Bones hielt seinen feuchten Ständer wie eine Waffe. Er rieb ihn so schnell, als müsse er allein wichsen.

Und dann spritzte er ab.

Die Explosion war fast noch unerträglicher, als die Anspannung, die durch seinen Orgasmus aufgelöst wurde. Er wand sich bei dem Anblick seines Samens, der in ihren Mund spritzte, in ihr Gesicht, in ihr Haar. Er bebte, schwankte. Und als der letzte Schuss abgegeben war, schloss er die Augen.

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