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Alles verzehrt die Macht der Zeiten

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Sophokles 496-406

Bühnenwerk aus 22 Sprechstücken

Es ist nicht der Eid, der den Mann glaubhaft macht, sondern es ist der Mann, der den Eid glaubhaft macht. ( Aischylos 525-456 vChr )

Kein ärger Brauch erwuchs den Menschen als das Geld. ( Sophokles 496-406 vChr: Antigone 328-331/Kreon )

Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter. ( Sophokles: Antigone 683/Haimon )

Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei. ( Sophokles: Antigone 1251/Chor )

Ungeheuer ist viel und nichts ungeheurer als der Mensch. ( Sophokles: Antigone 332/Chor )

Es braucht viel Zeit, einen kurzen Weg zu gehen. ( Sophokles: Antigone 232/Der Wächter )

Alles verzehrt die Macht der Zeiten. ( Sophokles: Aias 680/Chor )

Sophon // Vom Bild des Menschen

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