Читать книгу Giulian Worthy - Henri Morgen - Страница 9

Immer noch ein wenig verschlafen schlurfte er in die Küche, in der sein Vater schon auf ihn wartete.

„Guten Morgen Junge!“, dröhnte es ihm entgegen, als er den Raum betrat. Sein Vater war offensichtlich gut gelaunt und warf ihm einen Trinkbehälter mit Kakao zu. Gemächlich ruderte der Kaba in Giulians Richtung.

„Morgen Olli.“, murmelte Giulian.

„Was hast du heute vor, wenn du von der Schule kommst?“, wollte Olli wissen, „Willst du wieder an deinen kleinen Robotern herumbasteln? Ich frage nur, weil ich heute später von der Arbeit kommen werde als sonst.“

„Ist Mama da, wenn ich nachhause komme?“, das war das Einzige, was Giulian dazu sagte. Sein Vater nickte. „Dann ist ja gut.“

Giulian aß seinen Frühstücksriegel.

„Ich muss auch los…, ach und das habe ich gefunden. Es lag bei Opas alten Sachen. Aber erst nach der Schule damit anfangen, sonst bekomme ich Ärger mit Mama.“, lächelnd warf er seinem Sohn eine kleine silbergrüne Metallkugel zu. Giulian beäugte sie neugierig.