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Beschreibung der ägyptischen Bauten

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Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit kann man als Durchbruch bezeichnen, da es zum ersten Mal gelang, eine vollständig befriedigende und dem heutigen Wissen zugängliche Erklärung der Arbeitstechnik zu erhalten und der Symbolik, die aus Tempeln und Pyramiden spricht. Dies ist um so bedeutungsvoller, als sich in der heutigen Zeit die Erkenntnis langsam durchzusetzen beginnt, dass die Geschichte der Menschheit sich nicht auf irdische Daseinsformen beschränkt und etwa mit Adam und Eva beginnt, sondern dass die Wurzel weit außerhalb unserer gewohnten Abstammungslehre zu finden ist, nämlich in Bezirken, die wir bisher infolge unserer geistigen Selbstbeschränkung ausgeklammert haben. Damit soll jedoch nicht gesagt werden, dass sämtliche Menschenrassen dieses Planeten außerirdischen Ursprungs seien. Vielmehr gilt dies nur für solche Volksgruppen, deren Kultur und Zivilisation auffallende Merkmale der Erinnerung an ihre außerirdische Abstammung zeigen.

Nun erhebt sich die Frage, welche Rassen dann zur angestammten Menschheit der Erde gerechnet werden können. Es sind die Rassen, die sich durch die Erdbildungsperioden entwickelt haben von dem sogenannten Urmenschen, der uns in verschiedenen Arten in der Altsteinzeit begegnet, bis zum heutigen, in seinem Verhalten fragwürdig gewordenen ‚homo sapiens’. Es gibt darüber hinaus weitere Urrassen, die von der Wissenschaft nicht entdeckt wurden und wohl auch nicht mehr gefunden werden können, da die erdgeschichtlichen Neubildungsprozesse längst ihre Spuren ausgelöscht haben.

Wie aber kamen diese Urrassen zustande? Dazu kann uns die Genesis der Bibel keinen Aufschluss geben. Die Offenbarungsschriften gehen davon aus, dass ein erstes Menschenpaar von Gott geschaffen worden sei und daraus sich die gesamte Menschheit entwickelt habe, und dies in einem relativ kurzen Zeitraum. Diese Darstellung entbehrt einer vernünftigen Grundlage. Die Metapher von Adam und Eva ist so zu verstehen, dass die Erschaffung des Menschen ein geistiger Schöpfungsakt war, welcher die Unendlichkeit Gottes erkennen lässt, der das grenzenlose Universum mit Leben erfüllt. Das bedeutet unser Wesenskern ist göttlicher Natur. Dank dieser Erkenntnis kann der biblische Hinweis auf das Ebenbild Gottes einem neuen Verständnis zugeführt werden.

Eine solche Erkenntnis liegt auch der kosmischen Nachbarschaftshilfe zugrunde, die in der Betreuungsmission der Santiner und ihrer Vorfahren zum Ausdruck kommt. Das zu begreifen fällt dem heutigen Menschen schwer, da er im Allgemeinen nicht bereit ist, von seinem irdisch begrenzten Weltbild abzuweichen und sich ein höheres Bewusstsein anzueignen, das ihn selbst sich erfahren ließe als ein schöpferisches Wesen mit einer hohen Verantwortung und einer bisher unbekannten Wirkungstiefe. Es liegt allein bei uns, die in uns wirkende göttliche Kraft der Universalliebe zu offenbaren, so wie sie uns durch Jesus Christus vermittelt wurde. Er sagte nicht: Ihr seid arme Sünder und werdet es auch stets bleiben. Seine kraftvolle Weisung lautet: „Ihr seid Götter und es liegt an euch, diese Wahrheit zu verwirklichen. Folget mir nach, ich habe euch den Weg bereitet.“

Eine Form der Nachfolgeschaft kommt uns nun entgegen und bestätigt die Universalität der Lehre Jesu Christi. Die Lebens- und Reifestufe, die wir durch das Einwirken unserer außerirdischen Geschwister seit Jahrtausenden wissentlich oder unbewusst erfahren, sollte uns eigentlich Anlass genug sein, unser ganzes Denken und Handeln umzustellen auf diejenigen Kräfte, die allein maßgebend sind für unsere Höherentwicklung. An diesem Punkt schließt sich der Kreis – mit den Zeugnissen einer irdischen Vergangenheit, wie sie uns in den altägyptischen Baudenkmälern überliefert werden.

Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten

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