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Bei den Pyramiden von Gizeh
ОглавлениеAbbildung 10: Kreisrundes Loch
Zu Abbildung 10:
Nach der Besichtigung des unvollendeten Obelisken von Assuan wurden weitere Nachforschungen bei den Pyramiden von Gizeh angestellt. Es fanden sich die gleichen Arbeitsspuren rund um die Pyramiden und an weiteren Orten des Plateaus, wie zum Beispiel dieses kreisrunde Loch mit einem Durchmesser von ca. 15 Zentimetern, das mit Sand und Steinen angefüllt ist. Die Tiefe der Bohrung misst ungefähr 10 bis 12 Zentimeter.
Auch diese Vertiefungen dienten dem Zweck, mittels Bolzen eine stabile Verbindung mit einem anderen, aufgesetzten Teil herzustellen.
Abbildung 11: Vorplatz neben der Chephren-Pyramide
Zu Abbildung 11:
Diese Aufnahme zeigt auf dem Vorplatz neben der Chepren- Pyramide zwei runde Löcher, wovon eines ausgeschaufelt wurde. Anhand der Schnittlinien der Kolossalblöcke sind gut die einzelnen Teile der Basisfläche erkennbar.
Diese über einen Meter starken Blöcke bildeten das Fundament der Pyramide. Die Fundamentfläche beträgt etwa 80.000 Quadratmeter. Auf dieser Abbildung sind noch deutlich die Stellen zu sehen, auf denen einst Skulpturen ruhten, verbunden mit den Fundamentblöcken durch die vorerwähnte Methode.
Abbildung 12: Verschiedene Einstiche
Zu Abbildung 12:
Hier sind zwei verschiedenartig geführte Einstiche zu erkennen.
Die Rundmarkierungen auf diesem Bild deuten an, wo Verbindungen für aufgesetzte Teile vorgesehen waren.
Abbildung 13: Serie von Einstichlöchern
Zu Abbildung 13:
Auch hier, neben den Basisblöcken einer Pyramide, ist links im Bild eine ganze Serie von Einstichlöchern zu sehen. Durch starkes Seitenlicht treten die Blockkonturen deutlich hervor.
Dieses Bild zeigt, dass, dem bogenförmigen Verlauf der Verankerungslöcher entsprechend die ebenso geformte Grundplatte einer größeren Plastik oder Figur Aufstellung finden sollte.
Abbildung 14: Fugen der Bauquader
Abbildung 15: Bauquader
Zu den Abbildungen 14 und 15:
Die Genauigkeit des Schnitts aller Bauquader erweist sich in den Fugen. Ein Blech von 0,3 Millimeter Dicke lässt sich nicht dazwischenschieben. Diese unwahrscheinliche Genauigkeit weisen alle Kalksteinblöcke auf und auch die roten Granitquader überall auf der Hochebene von Gizeh.
Derartige Flächengenauigkeit wurde dadurch erzielt, dass mit dem Energiestrahl nicht nur linienförmig, also eindimensional, sondern auch flächenförmig, zweidimensional gearbeitet werden konnte. Man kann sich ein anschauliches Bild von dieser Arbeitsweise machen, indem man sich einen Lichtstrahl vorstellt, der durch einen engen Schlitz ohne jede Brechung in einen dunklen Raum fällt. In diesem Fall würde sich eine Lichtfläche zeigen.
Die Cheops-Pyramide, auch die Große Pyramide genannt, besteht etwa aus 2,3 Millionen Steinquadern und ist rund. 137 Meter hoch. Damit ist sie eines der höchsten steinernen Bauwerke der Welt. Die Annahme, die Höhe der Pyramide habe ursprünglich 146,6 Meter betragen, ist unzutreffend. Ihre Spitze wird von einer kleinen Plattform gebildet, die früher ein Spezialgerät zum Empfang kosmischer Energien trug. Über die gleiche Vorrichtung konnte auch Energie ausgestrahlt werden, was einen Lichteffekt erzeugte und anfliegenden Raumschiffen eine Orientierungshilfe bot.
Abbildung 16: Die Cheops-Pyramide
Zu Abbildung 16:
Die Pyramidenseiten zeigen genau in die vier Himmelsrichtungen. Die Kantenlinien zur Basisfläche bilden einen Winkel von 51°, 52’. Die Lage der Großen Pyramide wurde bei den ersten kartographischen Vermessungen von Ägypten als Nullmeridian festgelegt. Bei Fortführung der Vermessungsarbeiten ergab sich die überraschende Tatsache, dass sich die Entscheidung für die Lage des Nullmeridians nicht nur für Ägypten, sondern für den ganzen Erdball als richtig erwies, denn die Große Pyramide wurde auf einer Linie errichtet, welche die Kontinente der Erde in zwei gleich große Landmassen teilte. Diese Tatsache kann wohl kaum einem blinden Zufall zugeschrieben werden. Vielmehr muss sie in ihrer geographischen Einmaligkeit als das Werk einer Intelligenz angesehen werden, die nicht irdischen Ursprungs ist und schon gar nicht den einstigen Ägyptern zugesprochen werden kann.
Abbildung 17: im Inneren der Cheops-Pyramide
Zu Abbildung 17:
Blick in den langen, ansteigenden Gang zur sogenannten Königskammer.
Abbildung 18: Die große Galerie
Zu Abbildung 18:
Die Höhe der Galerie beträgt etwa 8,5 Meter. Die Wände bestehen aus neun konsolartig geschichteten Steinlagen. Die geschätzten Abmessungen der Steinquader sind ca. 1,6 Meter Länge, 1 Meter Breite und 0,8 Meter Höhe. Die Quader bestehen aus hartem Kalkstein. Ein einziger Quader wiegt etwa 2,8 Tonnen. Die konsolartige Schichtung der einzelnen Lagen hat statische Gründe. Dadurch wurde eine größere Stabilität erreicht. Die Haken an den Absätzen dienten zur genauen Fixierung der Blöcke. Diese Haken wurden aus einer nicht rostenden Eisenlegierung angefertigt.
Abbildung 19: Seitenwanddetail der großen Galerie mit Blick zur Decke
Zu Abbildung 19:
Dies ist ein Wanddetail der Großen Galerie mit Blick zur Decke. Man erkennt deutlich die fugengenaue Verlegung der tonnenschweren Quaderblöcke und die Winkeleisen zur Fixierung ihres konsolartigen Einbaus.
Abbildung 20: Sarkophag in der Königskammer
Zu Abbildung 20:
Dieses Bild zeigt den sogenannten ‘Sarkophag’ in der Königskammer. Er besteht aus einem Granitblock, der zu einem Trog gearbeitet wurde. Seine einfache und schmucklose bietet keinen Anlass zu der Vermutung, dass er zur Aufnahme des Körpers eines verstorbenen Pharaos vorgesehen gewesen wäre. Was war der wirkliche Zweck dieses Steintroges? Wozu haben die Erbauer der Pyramiden ihn angelegt?
Zur Ausstattung der sogenannten Königskammer mit dem steinernen Sarkophag ist anzumerken, dass keiner der üblichen Erklärungsversuche zutrifft. Dieser Raum mit dem Granittrog diente ursprünglich rein technischen Zwecken. Erst nachdem die ‘Götter’ auf ihren Heimatplaneten zurückgekehrt waren, wurde begonnen, den Raum für Einweihungsrituale zu benutzen, denen sich ein angehender Adept unterziehen musste. Die Annahme, die Cheops-Pyramide und insbesondere die sogenannte Königskammer habe als Grabmal eines Pharaos gedient, entspricht nicht den Tatsachen. In der Kammer waren vielmehr die aus künstlichen Kristallen bestehenden Akkumulatoren zur Speicherung von kosmischer Energie untergebracht. Der Granittrog enthielt die Steuerungsgeräte für den Empfang, die Speicherung und für die Verteilung der Energie.
Da der Raum und der Trogbehälter von der dort konzentrierten Energie sozusagen durchtränkt wurden, ist es keine Wunder, dass noch heute, also etwa 4500 Jahre nach dem Abbau dieser Anlagen, die harmonisierende Wirkung dieser Strahlung zu spüren ist. Ein Besucher der Königskammer, der sich in den Trog legt, empfindet nach einiger Zeit ein leichtes Vibrieren in seinem Körper, weil die noch bestehende, allerdings wesentlich abgeschwächte Energiestrahlung auf das Zellsystem des Körpers einwirkt mit Tendenz zur Dematerialisation. Sensitive Menschen können unter diesem Einfluss sogar einen Astralaustritt erleben oder ihr Wahrnehmungsvermögen bis in übersinnliche Bereiche steigern.