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Der Obelisk von Assuan

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Abbildung 3: Der Obelisk von Assuan



Abbildung 4: Der unvollendete Obelisk von Assuan

Zu den Abbildungen 3 und 4:

Diese Bilder zeigen einen riesigen Monolithen, den Obelisken von Assuan. Seine Abmessungen betragen 45 x 4,5 x 2,5 Meter, sein Gewicht 1650 Tonnen.

Dieser aus dem gewachsenen Fels herausgearbeitete Monolith ist an der Grundfläche noch nicht abgeschnitten. Es scheint, als seien die Arbeiten an diesem gewaltigen Block aus rotem Granit ganz plötzlich eingestellt worden. Es kann angenommen werden, dass die unbekannten Steinmetze eine Methode kannten, die es ermöglichte, auch derartige Riesenblöcke zu bewegen und sie an den Ort zu bringen, für den sie bestimmt waren. In diesem einstmaligen Steinbruch zeigen sich Arbeitsspuren einer unbekannten Technik, die hier dokumentiert sind.

Warum blieb das Werk unvollendet?

Die Arbeiten an dem Obelisken wurden abgebrochen, als sich abzeichnete, dass der Aufenthalt der außerirdischen Betreuer bald auf der Erde zu Ende gehen würde. Er wurde deshalb nicht mehr fertiggestellt.

Welche Bedeutung hatte der Obelisk?

Mit dem Obelisken sollte ein Denkmal hinterlassen werden mit der gleichen Bedeutung wie die Kolossalstatuen auf der Osterinsel im südlichen Pazifischen Ozean, also eine Erinnerung an die ‚Götterbesuche’ und deren Hilfen zur Höherentwicklung.


Abbildung 5: Die Oberfläche des Obelisken

Zu Abbildung 5:

Auf der Oberfläche des Obelisken findet man diese gerade geführten, wie von einem Schneidbrenner hinterlassenen Schweißpunkte. Stellen diese eine technische Markierung dar?

Die Spuren auf einem Teil des Obelisken, die als ‚Schweißpunkte’ gedeutet werden, stellen Markierungen dar, die ein genaues Zusammenfügen der Granitblöcke erleichtern sollten. Sie wurden mit dem gleichen Gerät erzeugt, mit dem auch die gesamte ‚Sägearbeit’ ausgeführt wurde, also mit einem konzentrierten Energiestrahl.

Bestand der Obelisk aus einem einzigen Riesenmonolith, der aus dem gewachsenen Fels herausgearbeitet wurde oder aus mehreren Quadern, die zusammengesetzt werden sollten?

Nur das Mittelstück des Obelisken besteht wirklich aus einem Stück, während Unterteil und Spitzenteil aus besonders geformten Quadern hergestellt werden sollten. Die Bezeichnung Monolith ist also nicht für den gesamten Obelisken zutreffend. Da die Arbeiten abgebrochen werden mussten, konnte das Denkmal, als das der Obelisk gedacht war, nicht mehr vollendet werden. Dies ist umso mehr zu bedauern, weil die vorgesehene Ausschmückung des Obelisken ganz eindeutig auf ein Werk der ‚Götter’ hingewiesen hätte. Es war vorgesehen gewesen, einen Abstammungsnachweis der Baumeister zu hinterlassen für eine Nachwelt, die ausreichende astronomische Kenntnisse besitzen würde, um die in Reliefform dargestellte Flugroute zwischen zwei Sonnensystemen klar entziffern zu können, so wie auch eure irdische Raumsonde ‘Pionier 10’ mit entsprechenden Angaben versehen wurde, die allerdings für die Adressaten ohne jede Informationsbedeutung sind.

Außer der Flugroute sollte auch das technische Hilfsmittel dargestellt werden, das zur Überwindung solcher Entfernungen benötigt wird. Dies sollte in Form einer Konstruktionszeichnung geschehen, die jedoch nur für denjenigen entzifferbar gewesen wäre, der von einer materialistischen Welterklärung Abstand genommen und den Kosmos als ein geistiges Energiegebilde begriffen hätte. Wäre ein heutiger irdischer Raumfahrtspezialist wohl in der Lage gewesen, eine solche ‘Götterbotschaft’ zu übersetzen und aus seiner technischen Aussage Nutzen zu ziehen? Da diese Frage rein theoretischen Charakter hat, braucht man sich über die Beantwortung nicht den Kopf zu zerbrechen, zumal sie ohnehin in Bälde auf ganz andere Weise beantwortet werden wird.


Abbildung 6: Ein Loch neben dem rechten Schacht des Obelisken



Abbildung 7: Ein Loch neben dem Granitblock des Obelisken

Zu den Abbildungen 6 und 7:

Bild 6 zeigt ein Loch mit 35 bis 40 Zentimeter Durchmesser, das neben dem rechten Schacht des Obelisken liegt und einige interessante Beweise einer Supertechnik aufweist. Die runde Innenwand ist ganz glatt, wie feingeschliffen. Das Loch reicht ungefähr einen Meter in den Fels. In dieser Tiefe winkelt es sich um 90 Grad ab, wie ein gebogenes Rohr, und nimmt den Weg auf den Obelisken zu. Dies deutet auf die Möglichkeit hin, dass die Richtung des Energiestrahls verändert werden konnte.

Abbildung 7 zeigt ein weiteres absolut rundes Loch mit glatter Innenwandung neben dem Granitblock des Obelisken. Das Loch hat in einer Tiefe von etwa 1,2 Metern einen rechtwinkligen Abzweig.

War es möglich, den Energiestrahl so zu steuern, dass er während der Bohrung die Richtung änderte?

Ja. Der Energiestrahl wurde vorprogrammiert, wie man heute dazu sagen würde, obwohl mit dem Begriff allein die Technik der gelenkten Energie nicht zu erklären ist. Man könnte hinzufügen, dass der Energiestrahl in einer Art Schablone seinen Weg vorgezeichnet bekommt, den er nach der Vorgabe des bedienenden Menschen einhält. Man geht nicht fehl, wenn man in diesem Fall von intelligentem Verhalten der Energiequanten spricht, denn auch sie zählen ja zu den Grundbausteinen des Lebens.



Abbildung 8: Einstiche des Energiestrahls

Zu Abbildung 8:

Deutlich sichtbare Arbeitsspuren durch die von oben geführten Einstiche des Energiestrahls mit runden Auftreffpunkten an der Basis.

Diese roh bearbeiteten Flächen wurden stets so angelegt, dass keine innere Spannung im Gefüge des Naturprodukts entstehen konnte. Nur mit dieser ‚sanften’ Arbeitsweise war es überhaupt möglich, solche steinernen Bauwerke zu errichten, die Jahrtausende überdauern konnten. Steinprodukte, die ohne Berücksichtigung dieser Arbeitsregel hergestellt werden, zersplittern im Laufe der Zeit durch den natürlichen Ausgleich des molekularen Spannungszustands.

Abbildung 9: Loch und muldenartige Vertiefung

Zu Abbildung 9:

Diese Abbildung zeigt ein weiteres Loch und die muldenartige Vertiefung eines Einstiches unten.

Diese Löcher, die das Bild zeigt, dienten der Aufnahme von entsprechend geformten Zapfen zur Verankerung und Stabilisierung der aufeinander zu setzenden Steinquader des Obelisken.

Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten

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