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Vorwort

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Liebe Leserinnen und Leser,

standen Sie schon einmal vor den Pyramiden von Gizeh?

Wenn ja, dann werden Sie vielleicht einer Meinung mit uns sein: Diese Bauten können nicht irdischen Ursprungs sein.

Gemeinsam mit ein paar Freunden habe ich mich vor einigen Jahren selbst überzeugen können, als das göttliche Geschick uns zu diesem letzten antiken Weltwunder führte. (Hinten im Buch finden Sie zwei persönliche Erfahrungsberichte von uns.)

Als kurz nach dieser Reise vom Buchdienst Diem der Vorschlag kam, die Schriften von Hermann Ilg künftig in unseren Verlag zu übernehmen, war dieses das letzte Puzzle-Teilchen, welches das Bild vervollständigte, aus dem der geistige Auftrag an unseren Verlag ersichtlich wurde: „Helft mit, das Wissen um die Santiner allen Interessierten zugänglich zu machen!“

Kein leichter Weg – aber ein erfüllender.

Immer mehr Wissenschaftler kommen mittlerweile zu der Auf-fassung, dass die Pyramiden in Anbetracht der Erosionsschäden an den Granitblöcken mindestens 10.000 Jahre alt sein müssen. Aber: Zu der Zeit gab es aus Sicht der Ägyptologen, Historiker und Archäologen keine Hochkultur in Ägypten. Die damaligen Menschen waren Sammler und Jäger und lebten als Nomaden. Wer also schuf diese grandiosen Bauwerke?

Die mit den Pyramiden anschaulich demonstrierte Logik und Weisheit ihrer Erbauer führt zu dem Schluss, dass sie und ihr Wissen nicht von dieser Erde sind, sondern von einem anderen, viel weiter entwickelten Planeten.

Wenn wir unser Herz aus den selbst gezogenen Grenzen erlösen und unsere irdische Sicht auf eine globalere, kosmische Betrachtungsweise ausweiten, dann gelangen wir ganz natürlich zu einer großartigen Deutung unserer Vergangenheit. Dann beginnen wir zu verstehen, wo die Wurzeln aller irdischen, aus dem Nichts entstandenen und genauso schnell wieder verschwundenen Hochkulturen wirklich liegen.

Was aber bringt uns diese Erkenntnis? Wie kann es sein, dass außerirdische Menschen bereits vor vielen Jahrtausenden in der Lage waren, mit ihren Raumschiffen die Erde zu besuchen und warum ist die irdische Menschheit nicht zu etwas Vergleichbarem fähig? Wieso setzen diese außerirdischen Menschen nicht ihre offensichtlich immense Überlegenheit ein, um uns zu unterwerfen oder gar zu vernichten, sondern bemühen sich darum, uns in unserer eigenen Entwicklung zu fördern?

Die Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen birgt ungeahnte Chancen auf große Fortschritte im besten Sinne für unser aller Wohlbefinden. Die Antworten können uns die Überzeugung ver-mitteln, dass es tatsächlich die Möglichkeit gibt, die Geißeln der Menschheit wie Armut, Hunger, Krankheit und Krieg im Großen und im Kleinen dauerhaft zu überwinden, und sie weisen den Weg, der zu diesem Ziel führt.

Die Zeit ist reifer denn je für dieses enorme und doch so einfache außerirdische Wissen.

Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen.

Martin Fieber (Hrsg.)

Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten

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