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Was sind Aufstellungen und warum verwende ich sie?

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Aufstellungen sind „Rollenspiele" und doch wird nicht gespielt. Die seelischen Hintergründe der belastenden Situation werden über das Aufstellungsbild deutlich und plastisch erkennbar. Was oft schlecht oder kaum mit Worten zu beschreiben wäre, kann mit eigenen Augen verfolgt werden. Das bedeutet, jeder kann sich klar in den einzelnen Stellvertretern wiedererkennen. Mit anderen Worten: Wir finden (zu) uns selbst. Astrologische Symbolaufstellungen lösen Blockaden, Verstrickungen, alte Glaubenssätze, Hemmungen und vieles andere mehr auf einer seelischenergetischen Ebene. Einiges davon erfährt auf dieser unterbewussten und unbewussten Ebene einen Anstoß. Die Lösungen im konkreten Alltag geschehen und treten zu einem späteren Zeitpunkt ein. Häufig nehmen die Menschen aus dem Umfeld, Bekannte, Kollegen oder Familienmitglieder, die Veränderung des Aufstellers bereits wahr, wenn es dem Aufsteller selbst noch gar nicht bewusst ist.

Der Grundsatz einer Astrologischen Symbolaufstellung lautet: „Wie innen, so außen". Erst durch Selbstliebe, Selbstrespekt, Selbstachtung und Selbstanerkennung können äußere Verstrickungen gelöst werden. Hier wird ent-strickt, ent-bunden und ent-wickelt. All dies ist energetische Arbeit zur Lösungsfindung, die in einem psychischen Feld stattfindet. Dort werden auch die Veränderungen für den Alltag bewirkt. In unserer wissenschaftlich und technisch geprägten Welt neigen wir dazu, mit Medizin, Gesprächstherapien und logischen, vielleicht auch manchmal überstürzten Entscheidungen den Kampf gegen die Symptome anzutreten, ohne uns je auf die Suche nach der Ursache zu machen. Bitte verstehe mich nicht falsch! Medizin ist wichtig und hilfreich. Oft sogar überlebenswichtig. Wirkliche Heilung jedoch beinhaltet immer Ganzheitlichkeit. Heilung passiert gleichzeitig auf allen Ebenen - „wie innen, so außen".

Ein mir bekannter Homöopath, der promovierter Chirurg ist, formulierte dies einmal sehr treffend. Er hatte bereits sehr lange Zeit als Chirurg praktiziert, als er für sich feststellen musste, mit seiner Arbeit lediglich den Kampf gegen die Symptome antreten zu können, ohne je deren Ursache zu behandeln. Er mutmaßte, dass dies auch der Grund dafür war, dass einige Patienten mehrfach auf seinem Operationstisch landeten. Es war sein Wunsch mehrtun zu können als Symptome zu beseitigen. Er wollte den eigentlichen Ursachen für die Krankheiten seiner Patienten auf den Grund gehen. Um sich selbst in die Lage zu versetzen, den Menschen wirklich und nachhaltig helfen zu können, ließ er sich zum Homöopathen ausbilden. Heute legt er sehr viel Wert darauf, das Interesse seiner Patienten für eine ganzheitliche Genesung zu wecken und legt ihnen Aufstellungen, Rückführungen in frühere Leben, Quantenheilung, Kinesiologie und Gesprächstherapien ans Herz.

Ein Date mit der Seele

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