Читать книгу Reiten als Spiegel des Herzens - Ina Ruschinski - Страница 9
ОглавлениеUnd so sind wir bei dem Thema, das uns seit Jahrtausenden so eng mit den Pferden verbindet und so viele Fragen, Blickwinkel, Gefühle, Motivationen und Verirrungen aufwirft.
Wir, die wir die Pferde lieben und uns eines unter erheblichem Kostenaufwand leisten, tun dies nicht nur um der Pferde selbst willen, ob ihres schönen Anblicks (und sicher gibt es tatsächlich etliche Ausnahmen, die Pferde aufgrund dessen besitzen), sondern weil wir den Wunsch hegen, sie zu reiten, auf ihnen zu sitzen und getragen zu werden. Und viele selbstkritische Menschen denken jetzt eventuell: Na ja, es ist wohl manchmal eher ein Ertragen.
Mich fragte ein zehnjähriges Mädchen, ob es nicht Tierquälerei sei, ein Pferd zu reiten. Ganz unvorbelastet und reinen Wesens fragte sie sich das und letztendlich dann auch mich. Ich fand ihre Bewusstheit, ihren weitsichtigen Blick bemerkenswert. So begannen wir gemeinsam herauszuarbeiten, was denn ethisch vertretbar sei, wenn man Pferde reitet. Wir alle haben vielleicht schon einmal den Satz gehört, dass Pferde nicht zum Reiten geboren wurden. Doch noch weniger wurden sie geschaffen, um für unser unreflektiertes Vergnügen herzuhalten oder schlimmstenfalls sogar für das Ausleben unserer Schattenseiten – für unser Ego.
Das Pferd muss auch „Ja“ sagen dürfen, wenn man es reitet, aber eben auf seine Art und Weise, befand das Mädchen. Ich stimmte zu. „Doch wie stelle ich das fest?“, wollte es weiter wissen.
Ich antwortete, dass sie den Menschen auf ihren Pferden beim Reiten zuschauen solle. Dann, so sei ich mir sicher, würde sie das erkennen.
Auch bei sich selbst, wenn sie auf dem Rücken eines Ponys sitze, solle sie darauf achten, was das Tier ihr signalisiert und auf seine Weise zurückmeldet. So könne sie feststellen, ob sie beide eine gemeinsame Sprache gefunden hätten, die sich in freudiger Bewegung ausdrückt. Kinder verstehen das zum Glück sehr schnell.
Und auch Menschen, die so rein gar nichts mit Pferden zu tun haben, können meines Erachtens sehr gut erkennen, ob „Reiten“ schön anzusehen ist und eine Harmonie besteht oder nicht. Das stelle ich immer wieder fest und registriere Anmerkungen im Publikum, die sehr interessant und aussagekräftig sind. Der Blick reitunerfahrener Zuschauer und Zuschauerinnen ist noch nicht getrübt von eigenen Vergleichen, Erfahrungen und vermeintlichem Wissen, wie etwas beim Reiten zu sein hat. Sie sehen einfach, ob es ein schönes Miteinander zwischen Mensch und Pferd gibt, ob sie eins sind oder eben nicht.
Das Pferd soll die Möglichkeit haben, Ja zu dem Menschen auf seinem Rücken zu sagen.
Das wäre fürwahr eine gute Sache. Das würde so manchem Pferd erhebliche Qualen ersparen, wenn das ein grundsätzlich anzulegender Maßstab wäre.
Gehen wir doch einmal gedanklich gemeinsam zu einem unserer letzten Besuche einer Pferdeveranstaltung. Zu einem Reitturnier, einer Pferdemesse oder auch nur zu einem Reitstall in der Nähe. Versuchen Sie sich an die Mimik und die Körpersprache der Pferde zurückzuerinnern. Wie viele Ja von Pferden zu ihren Reitern und Reiterinnen fallen Ihnen da ein?
Es ist aufschlussreich und leider auch so traurig.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass man das Ja nicht nur in der Mimik des Pferdes meist vergeblich sucht, sondern auch in der angespannten Miene der reitenden Menschen. Erstaunlich, wie wenig gelöste, glücklich lächelnde Menschen man im Sattel sieht. Und das, wo doch Reiten angeblich zu absoluter Glückseligkeit führen soll. Dein Pferd – Spiegel deiner Seele …
Ich musste das Mädchen dann leider zum Teil bestätigen: Viel Reiterei, die wir sehen, ob im Fernsehen oder wo auch immer, kommt der Tierquälerei gefährlich nahe. Nein, ich muss mich verbessern: empfinde ich persönlich als Quälerei.
Aber zum Glück gibt es sie noch, die Pferd-Mensch-Paare, bei deren Anblick uns das Herz aufgeht!
Kinder zum Beispiel, die noch nicht durch falschen Ehrgeiz (meistens ausgelöst von den Eltern) verkrampft wurden und in reine Freude und Begeisterung auf dem Pferderücken ausbrechen. Erwachsene, Späteinsteiger, die das Glück, vom Pferd getragen zu werden, noch rein und vor allem auch dankbar empfinden – bevor sie dann, in der Mühle des Reitunterrichts, von diesen Gefühlen mehr und mehr entfremdet werden. Berührend ist auch zu sehen, wenn Menschen durch Reittherapie einen tiefen Zugang zu Freude, Vertrauen, Nähe und zu ihrem wahren Sein erleben dürfen, immer vorausgesetzt, das Pferd geht genauso gestärkt aus dieser Einheit heraus.
Und nicht zuletzt auch die Reitkünstler, die es verstehen, das Pferd unter ihnen in Ausdruck und Schönheit „wachsen“ zu lassen, weil die Kunst nicht in dem Abrufen von Lektionen steckt, sondern in der Kommunikation zweier so unterschiedlicher Wesen, die sich in einer fließenden gemeinsamen Bewegung freudig ausdrückt.
Menschen, die offenen Herzens ihre Pferde reiten, egal, auf welcher Stufe des Könnens sie sich auch immer befinden.
Man erkennt es an der Energie, die Pferd und Mensch miteinander verbindet und der man sich nicht entziehen kann – weil sie einen anrührt.
Die gemeinsame Schwingung zwischen Mensch und Pferd, die man spürt und sieht. Ich bin jedes Mal wieder fasziniert, wenn ich solche Paare erleben darf: Der Mensch sitzt mit reiner Liebe zu seinem Pferd im Sattel und jede seiner Handlungen und Gedanken sind geprägt von dieser hohen Energie. Das Pferd fühlt sich sichtlich wohl in der Verschmelzung mit seinem Menschen, „schwebt“ in dieser gemeinsamen Schwingung über den Boden dahin und sucht im Kopf seines Menschen nach der nächsten Aufgabe, die sie zusammen tun wollen, ja, es kommt seiner Idee förmlich zuvor.
Wenn man sein Herz dem Pferd bedingungslos öffnet, beim Reiten oder bei was auch immer, dann wird man niemals schlecht handeln.
Und das meine ich wortgetreu. Ein Mensch, der offenen Herzens ist, schützt sich selbst und seine Handlungen vor Negativität. Die so oft zitierte Führungskraft, die man in der Beziehung mit und auf dem Pferd sein soll, bleibt stets liebevoll und fair.
Das Gegenteil allerdings bedeutet, dass kein Pferd Ja zu einem Menschen sagt, der sich ihm gegenüber aggressiv, abwertend oder demütigend verhält.
Und mal ganz ehrlich, wenn man Reiten als eine Art Liebesbeziehung versteht, würden Sie zu solch einem Partner Ja sagen?
Pferde haben kein Interesse an einem Menschen, der mit solch einer Energie in ihrer Nähe agiert. Sie wollen sich diesem Menschen, wenn es irgend geht, nur ganz schnell wieder entziehen oder ihn gar von ihrem Rücken hinunter haben. Und falls dies den Pferden nicht möglich ist, ertragen sie ihn eben stillschweigend – weil es ihnen so „beigebracht“ wurde.
Ein anderes sensibles Thema in diesem Zusammenhang ist, wie Pferde einen Menschen auf ihrem Rücken empfinden, der restlos dem Gefühl seiner Angst erlegen ist. Kann sich ein Pferd da sicher fühlen und ihm „sein Leben“ vertrauensvoll hingeben? Sicher nicht. Kann es sich wohlfühlen unter ihm? Durchaus möglich. Das muss allerdings jeder Mensch, der zu großer Angst neigt, für sein eigenes Pferd selbst beantworten. Vielleicht werden manche Pferde der Angstenergie entgehen wollen, was wiederum die Angst seines Menschen fördert und gegenseitiges Vertrauen immer schwieriger macht.
Doch viele Pferde können auch lernen, der Angst des Menschen im Sattel keine übergroße Bedeutung beizumessen. Pferde, die ausgeglichen in sich ruhen und – das ist sehr wichtig – eine sichere und vertraute Umgebung mit anderen Pferden um sich haben, können die Angst des Menschen ausgleichen. Das sieht man zum Beispiel bei Therapiepferden. Doch gerade für diese Arbeit muss sich ein Pferd mit einem deutlichen Ja entscheiden dürfen.
Und es gibt die Pferd-Mensch-Beziehungen, in denen das Pferd trotz der häufig mitschwingenden Angst Ja zu diesem seinem Menschen sagt – eben weil es eine Verbindung zwischen ihnen beiden gibt, die größer ist als das Gefühl der Angst.
Angst ist ein großes, allgegenwärtiges Thema. Dem ist in diesem Buch ein ausführliches Kapitel gewidmet, in der Hoffnung, einigen Menschen, die das Thema „Angst am Pferd“ nur allzu gut kennen und erleben, Hilfen und Sichtweisen anzubieten.
Doch zurück zum Reiten, das heute so vielfältig geworden ist. Und glücklicherweise gibt es viele interessante, kompetente Menschen, die neue Ideen und Ansätze in die Reiterei bringen. Viele von ihnen veröffentlichen ganz wunderbare Lektüren über die Reitkunst. Ich habe dem gar nichts hinzuzufügen – was die gymnastische Ausbildung oder die muskuläre Formgebung des Pferdes angeht.
Wenn man ein Pferd hat und es reiten möchte, wird man automatisch zur Trainerin oder zum Trainer seines Pferdes. Nur so ein bisschen draufsitzen und am langen Zügel herumschlendern kann auf lange Sicht gesundheitliche Schäden des Pferdes mit sich bringen oder auch für einen selbst im Gelände zur Gefahr werden. Das Pferd kann durch Balanceprobleme auch in der langsamsten Gangart ins Stolpern kommen und sich überschlagen. Es gibt andere Länder und Reitkulturen, wo Pferde völlig außerhalb aller gesundheitlichen Aspekte geritten werden und trotzdem gesund steinalt werden können. Ich will das an dieser Stelle nicht befürworten. Ich selbst halte eine Ausbildung unter dem Aspekt des gesunden Reitens für wichtig.
Doch mal ganz ehrlich: Wie stellt man das wirklich an? Die Dressur soll das Pferd im Sinne einer langen Gesundheit als Reitpferd schulen, heißt es.
Leider kenne ich sehr viele Beispiele von Pferden, die gerade durch die gängige Dressurreiterei Schaden genommen haben. Es ist ein Dilemma, ein sehr gefährlich schmaler Grat, wenn man beginnt, sein Pferd zu trainieren. Das Pferd muss gewisse gymnastische Übungen erlernen und ausführen können, um Muskulatur locker aufzubauen und dadurch sein Gleichgewicht schadlos unter dem Menschen (wieder) zu finden.
Also begibt man sich allein oder mit dem Reitlehrer oder der Reitlehrerin, höchstwahrscheinlich sogar mit vielen verschiedenen, auf den Weg dorthin. Das Pferd macht schön mit, es fühlt sich gut an, man möchte weiterkommen. Man hat Freude am Üben jener Lektionen, die irgendwann von der bestehenden klassischen Reitlehre als wichtig erachtet wurden und sozusagen der Maßstab in der Stufe der Ausbildung sind. Bis irgendwann die Lektionen selbst nur noch wichtig sind. Das krönende Ziel der Versammlung immer im Hinterkopf, ist man fleißig am „Arbeiten“ (Dieses Wort als Definition für Reiten zu verwenden, finde ich bedenklich. Was verbindet man mit dem Wort Arbeit? Sicher nicht Spiel, Leichtigkeit, Absichtslosigkeit, sich Treiben lassen in der gemeinsamen Zeit mit dem Pferd …) und stellt dann plötzlich fest, dass man das Pferd irgendwann leider kaputt geritten hat …
weil der Ausbildungsweg für das eigene Pferd eben nicht der richtige war,
weil man bei irgendwelchen Lektionen wahrscheinlich ein paar Fehler machte?
weil das Pferd nicht ganz perfekt im Körperbau ist und man einfach Pech hatte,
oder weil man zu ehrgeizig war!
Dabei wollte man alles richtig machen … Okay, einige Lektionen waren überflüssig für das Pferd, machten aber so viel Spaß. Hier ein paar Sliding Stops zu viel, dort ein paar Sprünge zu viel, zu viel Passage und Pirouetten, und der Tagesausritt war wohl doch ein wenig zu lang oder der Boden zu tief.
Aber die ganze Pferdewelt sagt, ein Pferd sollte dieses und jenes können, um als gut ausgebildet zu gelten.
Und wie schön ist es, wenn ein Westernpferd, das extra dafür gezüchtet wurde, mit flachen Gängen sparsam zu laufen, um Gelenke, Sehnen und Kraft zu schonen, mühsam eine Passage über den spanischen Trab erlernt und dann tatsächlich doch die Beinchen fein hoch anhebt. Physiologisch nicht ganz unbedenklich für den Bewegungsapparat. Genauso wie bei dem schweren Haflinger, der sich als Western-Reining-Talent entpuppt und etliche Stops und Spins später unter Umständen starke Arthrosen in den Sprunggelenken hat.
Ich spreche hier nicht mal über die ganz offensichtlichen Fälle von Gewaltreiterei, wo Menschen ihre Pferde mit Rollkur und Schlaufzügeln zuschanden reiten. Oder Jungpferde in hochdotierten und alle Sparten der Reiterei betreffenden Prüfungen wie auswechselbares Material verheizen. Oder Gangpferde mit wenig pferdefreundlichen Hilfsmitteln an den Beinen drangsalieren. Oder … oder … oder …
Ich denke an die vielen Pferdemenschen, die es eigentlich gut meinen mit der Ausbildung ihres Tiers und sich doch irgendwann fragen müssen: An welchem Punkt habe ich den Pfad verlassen, an dem ich mein Pferd nicht mehr gesund erhaltend ritt, sondern die Dressur oder meine Reiterei umkehrte zu einer verschleißenden Gefahr?
Ich frage mich das häufig, und nicht nur bei den eigenen Pferden. Ich habe leider viel gesehen und erlebt in den letzten Jahren und mir sind einige traurige Fälle begegnet.
Ich nenne hier mal ein anderes Beispiel und lasse es einfach mal so stehen:
Seit zwanzig Jahren arbeite ich in der pferdegestützten Pädagogik. Kinder und Jugendliche können mithilfe unserer Ponys in ihrer Persönlichkeit wachsen, zu bewussten, reflektierten, liebesfähigen und verantwortlichen Menschen heranreifen und lernen nebenbei noch ziemlich gut reiten. Vier wunderbare Ponys sind dabei meine unterstützenden Kollegen. Unser Ältester, ein Fjordpferd, ist leider vor Kurzem dreißigjährig gestorben. Er hat seine Arbeit bis zuletzt getan und hatte nie gesundheitliche Probleme, nicht eine Lahmheit in all der Zeit. Und auch die anderen Ponys haben in den Jahren, in denen ich diese Arbeit nun schon mache, nie gelahmt, hatten keine Sehnen- und keine Gelenkprobleme. Wie kann das sein? Die Ponys leben weitestgehend artgerecht in einem großen Offenstall mit Sandauslauf. Sie werden von montags bis freitags zwischen vier und fünf Uhr für eine Stunde im Schritt, Trab und Galopp geritten, hinzu kommt eine gründliche Bodenarbeit und manchmal ein bisschen Über-Cavaletti-Springen. Ich longiere sie gelegentlich, schule sie ab und zu an der Hand und spiele mit ihnen. Samstag und Sonntag haben sie frei von uns. Das ist ihr ritualisierter Wochenablauf.
Die Ponys werden von den Kindern viel in Zirkeln und Volten geritten, in Selbsthaltung am losen Zügel, zumeist gebisslos. Und sie sind durchweg alle ausbalanciert und mehr oder weniger geradegerichtet. Sie gehen im Takt und sind losgelassen. Sie haben keine Sättel, nur Reitpads, und auch keine Rückenprobleme. Sie kennen keine weiterführenden Dressurlektionen und gehen auch keine großen Ausritte. Das ist nicht repräsentativ, ich weiß. Es ist auch nur ein kleines Beispiel dafür, wie gesunderhaltendes Reiten vielleicht auch aussehen könnte. Und es regt zum Nachdenken darüber an, wie viel oder besser wie wenig wirklich nötig ist, um ein Pferd lange schadlos zu reiten, beziehungsweise wann es sich ins Gegenteil umkehren kann, weil unser Ego vielleicht zu begeistert vom Einpauken überflüssiger Lektionen ist.
Wir allein müssen das entscheiden und verantworten, wenn wir unsere Pferde reiten.
Ich möchte Sie an dieser Stelle gern etwas fragen:
Welches Gefühl ist Ihnen am bewusstesten, wenn Sie Ihr Pferd reiten?
Empfinden Sie Liebe und Freude auf dem Rücken Ihres Pferdes?
Spüren Sie deutlich, dass Sie sich mit Ihrem Pferd in eine gemeinsame Energie begeben und geradezu darin versinken?
Haben Sie das Gefühl, Ihr Pferd sagt Ja zu Ihnen?
Als Nächstes fragen Sie einmal Ihr Pferd. Und geben Sie selbst die Antwort für Ihr Tier. Ich denke, Sie sind vertraut genug miteinander, dass Sie das dürfen:
Magst du die gemeinsamen Bewegungseinheiten mit mir?
Was könnte ich anders/besser machen?
Gibt es etwas, das dich sehr stört?
Was macht dir am meisten Spaß und was kommt dir und deinen Fähigkeiten am ehesten entgegen?
Sagst du Ja zu mir?
Nach diesen Fragen bewegt einen unter Umständen so mancher Gedanke.
Nun habe ich Sie vielleicht in einen Dialog mit sich selbst geführt. Wie auch immer dieser sich gestaltete oder auch noch nachwirkt, möglicherweise haben Sie anhand der Fragen gespürt, dass es irgendwo in der angestrebten vollkommenen Harmonie mit Ihrem Pferd noch ein klein wenig hakt. Vielleicht auch nicht, dann ziehe ich den Hut vor Ihrer Meisterlichkeit. Wenn aber hier und da noch ein bisschen daran fehlt, würde ich Ihnen beiden gern helfen, über ein paar holprige Steine hinwegzukommen.