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Was ein Volk ist

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Ein Volk ist einem Baum vergleichbar. Aus einem Samen entsteht ein kleiner Sprößling, der zu wachsen anfängt und einen Trieb erzeugt, der sich recht bald verzweigt. Der spätere Volksstamm bekommt damit seine ersten Zweige. Jeder unterscheidet sich, wenn auch unter Umständen nur geringfügig, von jedem anderen, aber gehört doch zum gleichen Stamm. Im Deutschen kennen wir dementsprechend noch die Worte Stammesfamilie und Stammbaum. Die einzelnen Äste entwickeln sich und werden dicker und mächtiger. Jeder Zweig oder Ast sieht anders aus, keiner ist einem anderen gleich. Zweige entwickeln sich im Laufe der Zeit zu dicken Nebenstämmen, die den Anschein erwecken, als teile sich der Hauptstamm und gehe in gleich große Stämme über. Hierbei ist jedoch immer noch zu sehen, daß beide Unterstämme an ihrem Grund aus einer Wurzel und einem Hauptstamm kommen. Dieser Stamm mit seinen Verzweigungen, Ästen und Ästchen trägt nun viele Blätter.

Der Volksstamm ist gleich aufgebaut, wobei wir Menschen den Blättern eines Baumes vergleichbar sind. Wie ein Baum erneuert auch der Volksstamm unablässig sozusagen die Menschenblätter. Alle auf diese Weise entstandenen Menschen gehören zu ein und demselben Volk.

Dabei können rein äußerlich betrachtet erhebliche Unterschiede zwischen den Mitgliedern ein und desselben Volkes auftreten, die Anlaß für die Untersuchung nach der Abstammung sein können und jene unter Umständen beträchtlich erschweren, wie an den folgenden Beispielen zu sehen ist.

In jüngster Zeit werden immer wieder Knochen und auch ganze Skelette von Menschen gefunden, die bis zu 7,60 Meter groß und teilweise noch größer gewesen sein sollen - http://grenz-undkryptowissenschaften.blogspot.de/2010/11/riesenmenschen-lebten-schon-zur-zeit.html. Solche Menschen gab es in früheren Zeiten bei allen Völkern dieser Erde. Sie stellten also keine eigene Art oder Gattung dar, sondern gehörten als besondere Ausgestaltung zu einem der anschließend beschriebenen Völker.

Auch gab es zu Lebzeiten der Dinosaurier außer den damals bereits lebenden Angehörigen der heutigen Menschenrasse ein deutlich grobschlächtigeres Volk, das uns ähnlich war und ebenfalls zum Menschengeschlecht gehörte. Dessen Vertreter – die sogenannten Homoniden - wurden mit einer Körpergröße von bis zu 3,50 Meter deutlich größer als die heutigen Menschen. Sie sahen ihren Lebensraum durch die Dinosaurier bedroht und waren entscheidend an deren Ausrottung beteiligt. Bis etwa 80.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung hatte diese Rasse die großen Dinosaurier bis auf wenige Ausnahmen vernichtet. Die Homoniden begannen bereits damals, immer herrschsüchtiger und grausamer zu werden, so daß auch unsere Art von dem entarteten Lebenswandel dieser Menschen stark in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Durch eine ansteckende Krankheit, die ausschließlich unter den Homioniden wütete, wurde der Herrschaft dieser Menschenrasse dann allerdings ein plötzliches Ende bereitet. Lediglich einige unbedeutende Zweige überlebten die Epidemie, wozu die Neandertaler als kleinere Unterart gehörten. Es könnte gut möglich sein, daß ein Teil der Knochenfunde, die der heutigen menschlichen Rasse zugeordnet werden, eigentlich Zeugnis von dem Vorhandensein der Homoniden ablegen. Das Verwandtschaftsverhältnis zwischen dem jetzigen Menschen und diesem menschenähnlichen Geschlecht ist in etwa wie das eines Hundes zu einem Wolf. Sie waren sich in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich, aber dennoch im Wesen sehr verschieden.

So wie es die oben vor den Homoniden erwähnten Menschen außerordentlicher Größe gab, treten auch immer wieder kleinwüchsige Menschen auf, wie zum Beispiel der in Afrika lebende Stamm der Pygmäen. Sie gehören aber wie alle Schwarzafrikaner zum Volk der Nubier.

Stämme mit Menschen, die hinsichtlich ihrer Größe in keiner Weise der Norm entsprechen, sind in allen Völkern zu finden.

Die winzigen menschenähnlichen Wesen in der Größe von 14 bis 28 cm [im Internet unter: http://www.sueddeutsche.de/ wissen/alien-oder-mensch-der-kleine-mann-aus-atacama-1.166 9123], zuletzt gefunden in Russland und Chile, gehören entgegen der Meinung der offiziellen Wissenschaft allerdings keinerlei menschlichem Geschlecht an. Sie sind vielmehr sogenannte Grenzgänger zwischen verschiedenen Schwingungsbereichen. Sie kommen aus dem Bereich der Elementarwesen, sind aber hin und wieder in der Lage, die Schwingungsgrenze zu überschreiten und können dabei von uns Menschen wahrgenommen werden. Dies geschieht jedoch sehr selten, da sie in der Regel keinerlei Schwierigkeiten haben, den Rückweg in ihr eigenes Reich zu finden. Sie stammen eigentlich aus dem Bereich der Diesel. Diese Wesen sind also auch keinesfalls, wie ebenfalls vermutet wird, außerirdischen Ursprungs, etwa Aliens.

Schädelfunde, die einen weit nach oben ausgezogenen Hinterkopf zeigen, sind dagegen einer menschlichen Rasse zuzuordnen, die mit den heutigen Menschen eng verwandt war, jedoch zwischenzeitlich ausgestorben ist. Diese Menschen waren geistig sehr weit entwickelt. Wir heutigen Menschen haben noch einen weiten Weg vor uns, um an die geistige Größe dieser Menschenrasse heranzureichen. Sie waren auf technischem Gebiet sehr erfolgreich und wie wir in der Lage, sich mit Flugzeugen und Ballonen fortzubewegen, allerdings nur im Erdbereich, ohne sich von der Erde entfernen oder zu anderen Sternen fliegen können. Ihnen waren weite Bereiche der geistigen Gesetze bekannt, die wir heute unter dem Begriff der Magie zusammenfassen. Leider sind diese Menschen, die oft als Langschädel bezeichnet werden, durch das Zusammenwirken von Bakterien und Viren ausgerottet worden. Besonders tragisch ist es hierbei, daß sie hieran selbst maßgeblich mitgewirkt haben, indem sie die ihnen ebenfalls gegebene Fähigkeit zu verständnis- und liebevollem Verhalten ungenutzt ließen und unsere Vorfahren höchst grausam unterjochten und mißbrauchten.

Aber zurück zu uns heutigen Menschen: Jeder Mensch möchte im Grunde seines Herzens in einer intakten Familie aufwachsen mit Vater, Mutter, Geschwistern und jeder Menge enger Verwandter. Zu den weiteren Verwandten gehören dann im besten Fall auch die Mitglieder der Sippe und des Stammes, die wiederum eingegliedert sind in das alles aufnehmende Volk. Erst wenn der Mensch weiß, woher er stammt und zu wem er gehört, kann er sich auch beschützt und sicher fühlen. Heutzutage sind solche Zusammenhänge vielfach zerstört. Dies setzt sich bis in die Familien fort, was sehr nachteilig für den Menschen ist. Ein Mensch, dem enge verwandtschaftliche Bindungen fehlen, baut allein deswegen schon Angst auf. Etliche Krankheiten der heutigen Zeit beruhen hierauf.

Nur wenige Menschen bemerken allerdings , daß die Auflösung der Gesellschaftsstrukturen auf gezielter Vorgehensweise der jeweils Herrschenden beruht. Ich werde hierauf noch eingehen. Wenn Menschen das Gefühl dafür verloren haben, zu wem, besser: zu welcher Familie sie gehören, werden die Bindungen an ihre Stammesfamilie, ihren Volksstamm und ihr Volk zerstört, so daß sie sich haltlos fühlen und die Orientierung verlieren. Auch wenn solche Gefühle oft verdrängt werden, haben sie dennoch großen Einfluß auf das seelische Gleichgewicht des Menschen.

Die Menschheitslüge – Wer wir wirklich sind

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