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Vermischung der Völker

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Seit alters her haben sich die Menschen in gewissem Maße auch über die Volksgrenzen hinweg vermischt und vermehrt. Dies hat aus schöpferischer Sicht viele grundlegende Nachteile. Das bei weitem beste Ergebnis für die Menschen und damit für die gesamte Menschheit wird erreicht, wenn der Mensch sich getreu der Schöpfung verhält und im Bereich des eigenen Volkes lebt, Ehen eingeht und Kinder zeugt. Der Grund dafür sind keineswegs rassische Vorbehalte; vielmehr geht es allein um die jedem (!) Volk von der Schöpfung zugewiesenen Aufgaben und die ihm dazu verliehenen Fähigkeiten, die durch volksübergreifende Vermischung beeinträchtigt werden.

Einem unvoreingenommenen Betrachter erschließt sich auf den ersten Blick, daß ein Nubier ein anders geartetes Äußeres hat als ein Tibeter, ein Deutscher oder ein Indianer. Diese offenbare Unterschiedlichkeit anzuerkennen und sie zu würdigen, hat nichts mit Rassismus zu tun. Das Gegenteil, nämlich die Absicht, rassische Merkmale durch Vermischung unkenntlich zu machen, ist eigentlich rassistisch. Hierdurch sollen letzten Endes alle Unterschiede zwischen den Völkern beseitigt werden, um einen möglichst einheitlichen Menschen zu erzeugen. Völkische Eigenheiten sind diesen Bestrebungen zufolge zukünftig unerwünscht und werden mißbilligt, womit auch Begabungen und Fähigkeiten verlorengehen,

Die äußerlich sichtbaren Besonderheiten der Völker sind aber nur Anzeichen ihrer inneren Unterscheidungsmerkmale, den Fähigkeiten in geistiger und charakterlicher Hinsicht, die für die Entwicklung der Menschheit Bedeutung haben. Die zuvor getroffene Feststellung, daß Vermischung eine Verminderung der den Menschen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Folge hat, wird an den folgenden Beispielen deutlich.

Wenn eine Ehe zwischen einem Inder und einer Deutschen gegründet wird und daraus ein Kind hervorgeht, ist es so, als wenn auf den Volksstamm der Mutter der Zweig eines anderen Volksstammes aufgepfropft wird. Hier entsteht ein Mischling, der zwar Eigenschaften des aufgepfropften Volkes zeigt, aber geistig unmöglich mehr umfassend von dem Volk seines Vaters genährt werden kann; denn nur einige Eigenschaften des Volkes, aus dem der Vater stammt, können wegen des Einflusses der andersartigen Mutter an den Mischling weitergegeben werden. Auch das Volk seiner Mutter kann ihn kaum so nähren wie seine eigenen Kinder, da er nur einige Anlagen - heute sagt man auch Gene - dieses Volkes besitzt und so nur Teile der wesentlichen Eigenschaften des Volkes der Mutter ausbilden und einsetzen kann. Aus diesem Grund sind früher Mischehen stark verpönt gewesen, und die daraus hervorgegangenen Kinder ausgegrenzt worden. Heutzutage dagegen wird völkerübergreifende Vermischung begrüßt und im Rahmen der sogenannten Globalisierung gefördert. Mischlinge können sich nur unzureichend an die Besonderheiten ihrer Herkunft erinnern, da sie ja die Anlagen von zwei oder noch mehr Völkern nur teilweise und gemischt in sich tragen. Sie sind zu keiner Zeit in der Lage, den gesamten Wissensschatz eines Volkes abzurufen, da ihnen hierfür die erblichen Anlagen in ihrer Gesamtheit fehlen. Diese Menschen hängen sozusagen zwischen "Baum und Borke". Sie gehören zu keinem Volk ganz, und es ist von den Regeln der Vererbung abhängig, welche Eigenschaften und Fähigkeiten bei ihnen vorhanden sind. Jedenfalls steht fest, daß die Vermischung keinesfalls zu einer Anhäufung sämtlicher Eigenschaften der Beteiligten führt, was schon ausgeschlossen ist, soweit sich Anlagen und Fähigkeiten unterschiedlicher Völker widersprechen.

Im Gegensatz dazu ist ein Mensch, der ausschließlich Abkömmling nur eines Volkes ist, dessen Heilige Sprache spricht, in der seinem Volk eigenen Heiligen Schrift schreibt und den Namen seines Volkes und den Namen seines Heiligen Ortes kennt, ohne weiteres mit aller Weisheit seines Volkes verbunden und versorgt. Alles Wissen seines Volkes kann dann ungehindert in ihn strömen und von ihm genutzt und weitergetragen werden. Allein aus diesem Grund hat die Schöpfung auch hier noch eine weitere Sicherung vorgesehen. In der Vererbung folgen die Erbanlagen des Kindes selten immer genau den durch die Vorfahren vorgegebenen Volkszugehörigkeitsanteilen. Die Schöpfung ist darauf angelegt, ihren eigenen Plan doch noch durchzusetzen, indem sie dafür sorgt, daß die Fähigkeiten in einem Menschen überwiegend denen eines Volkes entsprechen, selbst wenn zu seiner Entstehung das Erbgut verschiedener Völker beigetragen hat. Würde das selbständige Zurücksetzen des Erbgutes nicht erfolgen und es nach der Mendelschen Vererbungslehre auch bei höheren Lebensformen gehen, wäre die ursprüngliche Schöpfung in kurzer Zeit zunichte gemacht; denn kein Mensch könnte dann mehr auf das gesamte Wissen eines Volkes zugreifen. Darum ist es aus Sicht der „dunklen Mächte“ unbedingt erforderlich, daß sich die Menschen unablässig vermischen, um den Anteil derjenigen möglichst klein zu halten, die über bedeutende Möglichkeiten verfügen, Wissen von dem ihnen zugewiesenen Kraftort abrufen zu können.

Aus schöpferischer Sicht ist es im Sinne der Menschheit wünschenswert, daß jeder Mensch größtmögliche Erkenntnis in seinem Leben erlangt und verwirklicht. Dies wird erreicht, wenn er aus volkseigener Quelle umfassend und ohne sein Zutun mühelos mit Wissen versorgt wird, das er aufnehmen und verarbeiten kann. Ein solcher mit allen Nachrichten und Erkenntnissen seines Volkes erfüllter Mensch kann Menschen anderer Völker sein Wissen vermitteln. Auf diese Art und Weise findet ein Wissens- und Erkenntnisaustausch zwischen den Völkern statt, der in seiner vollen Tiefe nur erreicht werden kann, wenn möglichst viele Menschen vollständigen Zugang zum Wissen ihres Volkes haben. Die Weitergabe des volkseigenen Wissens trägt zur Vertrauensbildung und Völkerverständigung bei, fördert damit den Frieden, erhöht die Erkenntnisfähigkeit der gesamten Menschheit und führt letzten Endes dazu, daß viele Menschen über alles Wissen verfügen und sogenannte erleuchtete Meister werden. Die Schöpfung hat die Menschheit auf das Erreichen dieses Zustandes hin ausgerichtet.

Es ist zu hoffen, daß die gegenteilige Entwicklung hin zur einer immer mehr verstärkten Vermischung der Völker bald beendet werden kann, damit die Menschen ihren eigentlichen Aufgaben nachkommen können. Dazu sollten diese Zusammenhänge den Kindern schon in der Schule erklärt und ihnen beigebracht werden, wie und mit welchen Hilfsmitteln sie sich den Zugang zu ihrem Kraftort eröffnen können, um bereits in sehr jungen Jahren jede Menge wahres Wissen aufnehmen und verarbeiten zu können. Dies würde sowohl die technische als auch die seelische und geistige Entwicklung aller Menschen stark fördern. Auf diesem Wege, unterstützt von neu zu bildenden Priesterschaften, wäre die Menschheit recht schnell in der Lage, Verantwortung für unser Sonnensystem und späterhin für Teile unserer Galaxie zu übernehmen.

Die Menschheitslüge – Wer wir wirklich sind

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