Читать книгу Das Therapiehunde-Team - Inge Röger-Lakenbrink - Страница 4

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Vorwort

1. Historische Entwicklung und Verwendung eines Therapiehundes

Die Anfänge

Die weitere Entwicklung

Die gegenwärtige Entwicklung

Die Organisationen und Vereine in den deutschsprachigen Ländern

Bestandsaufnahme

2. Der Therapiehund – eine Definition

Was ist eigentlich ein »Therapiehund«?

Was unterscheidet einen Therapiehund von anderen Hunden, die als Helfer auf vier Pfoten tätig sind?

Die Definitionen und Begriffsverwendungen in Anlehnung an die amerikanische Organisation »Delta Society«

Der Begriff »Therapie«

Definition der »tiergestützten Therapie«

Das Therapiehunde-Team (THT) und seine Tätigkeitsbereiche

3. Voraussetzungen für einen »Therapiehunde-Team« -Einsatz

4. Der Schutz des Hundes

Auszug aus den Prager Richtlinien der IAHAIO

Die Gefahren der Überforderung

Die Zeichen der Überforderung

5. Das »Therapiehunde-Team« vor der Ausbildung

6. Lernerfolge: Was Hund und Halter in der Ausbildung lernen

7. Die Fragen der Hygiene

8. Die Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland, der Schweiz und Österreich

Die Ausbildungsvarianten

Besuchsdienste mit Hunden in Senioren- und Pflegeheimen, Kindergärten und Schulen

Pädagogisch / therapeutische Einsätze mit Hunden

Berufsspezifischer Einsatz des Therapiehundes

Die Kosten

Die Kostenübernahme der Ausbildung

Ehrenamtliche Tätigkeit oder professioneller Einsatz, freiwillige Leistung oder angemessene Vergütung?

9. Die Schwerpunkte der Ausbildung zum »Therapiehunde-Team«

Die Eignungsüberprüfung

Die Ausbildung zum Therapie(begleit)hunde-Team

Die Abschlussprüfung

10. Das »Therapiehunde-Team« nach der Ausbildung

11. Die Entwicklung der wissenschaftlichen Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung und deren dokumentierte Erkenntnisse für die tiergestützte Arbeit mit Hunden

Beispiele von Forschungsprojekten an der Universität Leipzig

Die Therapiehunde

Die Forschungsprojekte

» Einfluss tiergestützter Therapie auf die Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen in stationärer Psychotherapie « Anke Prothmann, Manuela Bienert, Universität Leipzig, Medizin und Psychologie

12. Aktuelle Praxisbeispiele aus den Bereichen tiergestützter Pädagogik, Therapie und Fördermaßnahmen mit Hunden

I. »Päddog« – tiergestützte Interventionen in der Jugendhilfe mit Anita und Karl Mayer, Eppingen (D)

II. TAT-Außenstelle in Rheinhessen / D

III. Integrative Kindertagesstätte »Regenbogen« der Lebenshilfe Bernburg GmbH (D)

IV. Die Kinderklinik des Landeskrankenhauses »Wiener Neustadt« (A)

V. Der »Geniushof« auf der Schwanburg in Egrus (Schleswig-Holstein)

VI. Tiergestützte Physiotherapie in der Helios Klinik Hohenstücken (D)

VII. Tiergestützte Ergotherapie im Rehabilitations-Zentrum des Kinderspitals Zürich in Affoltern am Albis (CH)

VIII. Wismarer Therapiezentrum für Tiergestützte Behandlungen – Cornella, Wellnitz (D)

IX. Vestische Kinder- und Jugendklinik in Datteln (D)

X. Von M.U.T. zu Schmitt – Interventionen

XI. Das tiergestützte Integrationsprojekt von THL in Wien

XII. Listenhunde als Therapiehunde – ein Pilotprojekt in Wien

XIII. Nash – im Einsatz für Gewaltopfer

Schlusswort

Kontaktadressen

Quellenangaben und Literaturhinweise

Literaturangaben / -hinweise

Das Therapiehunde-Team

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