Читать книгу Welcome to Hell - Isabell Peters - Страница 4
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Ihr Körper war so warm und zart. Meine Zunge drang in ihren kleinen süßen Mund ein. Unsere feuchten Zungen verwirbelten sich miteinander.
Ich packte ihren zierlichen Körper, drehte sie, schubste sie zur Wand, riss ihr das kleine Kleid vom Körper und liebkoste ihren sanften Rücken voller Gier. Sie stöhnte leicht auf, zitterte vor Schreck und Lust, wagte es aber nicht, sich zu widersetzen.
Meine Lust war in diesem Moment bereits auf Hochtouren. Ich riss ihr grob das kleine Höschen runter und drückte sie weiter brachial zur Wand.
Nachdem auch meine Hose fiel, drückte ich meinen großen Schwanz, der schon die ganze Zeit voller Gier pulsierte, gegen ihren knackigen Arsch.
Meine Hände massierten ihre feuchte Scham. Ihre kleinen Schamlippen waren bereits so seidig, der Glanz erregte mich besonders. Mit einem kleinen Druck drang ich mit meinem Finger in ihre enge Spalte ein und erkundete ihr süßes Paradies.
Ich fing heftig an, sie zu fingern. Sie war erregt, zuckte und zitterte und ließ alles mit sich machen.
Ich verlor meine Kontrolle. Mein Schwanz übernahm das Kommando. Mit meinen kräftigen Armen drückte ich sie an die Wand und presste meinen großen Lümmel von hinten in ihre Fotze. Ich fühlte mit meiner Spitze die wahnsinnige Feuchte in ihrem engen Paradies. Ihr süß-blumiger Nektar pulsierte darin bereits voller Wonne.
Mein Ding glitt einfach hinein, so nass war sie da unten. Dann rammelte ich sie wie ein Wilder. Ihr schmächtiger Körper wurde bei jedem Stoß derb gegen die Wand gedrückt. Sie versuchte, sich mit ihren Händen abzudrücken, doch meine Stöße wurden immer härter und schneller.
Sie schrie vor Lust. Ihr Stöhnen vermischte sich mit einem heftigen Schrei, der durch das Zimmer laut nach draußen hallte. Sie wirkte ein wenig verstört. Das kleine Ding schrie und stöhnte immer lauter. Ich hatte Angst, dass jemand da draußen einen falschen Eindruck bekommen könnte, und packte mit meiner Hand auf ihren Mund, wobei ich ihren Kopf dabei leicht nach hinten zerrte.
Ihre Schreie verklangen, nur noch kleine, dumpfe Geräusche waren zu hören. Ich fickte sie weiter voller Verlangen.