Читать книгу Welcome to Hell - Isabell Peters - Страница 8

Оглавление

Wir hielten uns nicht lange mit einem Small-Talk auf. Was ich wollte, war klar. Und in diesen drei Stunden sollte sie mir meine Wünsche erfüllen. Ein wenig Bammel hatte ich dann aber doch.

Sie bat um den vereinbarten Betrag, den ich ihr sodann übergab. Dieser Moment war der heikelste. Einmal war es mir passiert, dass ich eine Polizistin, die Undercover unterwegs war, gebucht hatte. Ich hatte sie einfach von der Straße mitgenommen und als ich ihr das Geld gab, fand ich mich später hinter Gittern wieder. Seitdem nutzte ich nur noch die heimlichen Hotlines, die zwar wesentlich teurer waren, aber zugleich auch Sicherheit boten.

Dann jedoch ging alles ganz schnell. Sie steckte das Geld in die Handtasche, wir umarmten uns und ich spürte ihre vollen Lippen, die blutrot waren. Wir küssten uns ganz sanft. Ihr Körper war so warm und zart. Meine Zunge drang in ihren kleinen süßen Mund ein. Unsere feuchten Zungen verwirbelten sich miteinander.

Ich packte ihren zierlichen Körper, drehte sie, schubste sie zur Wand, riss ihr das kleine Kleid vom Körper und liebkoste ihren sanften Rücken voller Gier. Sie stöhnte leicht auf, zitterte vor Schreck und Lust, wagte es aber nicht, sich zu widersetzen.

Meine Lust war in diesem Moment bereits auf Hochtouren. Ich riss ihr grob das kleine Höschen runter und drückte sie weiter brachial zur Wand.

Nachdem auch meine Hose fiel, drückte ich meinen großen Schwanz, der schon die ganze Zeit voller Gier pulsierte, gegen ihren knackigen Arsch.

Meine Hände massierten ihre feuchte Scham. Ihre kleinen Schamlippen waren bereits so seidig, der Glanz erregte mich besonders. Mit einem kleinen Druck drang ich mit meinem Finger in ihre enge Spalte ein und erkundete ihr süßes Paradies.

Ich fing heftig an, sie zu fingern. Sie war erregt, zuckte und zitterte und ließ alles mit sich machen.

Ich verlor meine Kontrolle. Mein Schwanz übernahm das Kommando. Mit meinen kräftigen Armen drückte ich sie an die Wand und presste meinen großen Lümmel von hinten in ihre Fotze. Ich fühlte mit meiner Spitze die wahnsinnige Feuchte in ihrem engen Paradies. Ihr süß-blumiger Nektar pulsierte darin bereits voller Wonne.

Mein Ding glitt einfach hinein, so nass war sie da unten. Dann rammelte ich sie wie ein Wilder. Ihr schmächtiger Körper wurde bei jedem Stoß derb gegen die Wand gedrückt. Sie versuchte, sich mit ihren Händen abzudrücken, doch meine Stöße wurden immer härter und schneller.

Sie schrie vor Lust. Ihr Stöhnen vermischte sich mit einem heftigen Schrei, der durch das Zimmer laut nach draußen hallte. Sie wirkte ein wenig verstört. Das kleine Ding schrie und stöhnte immer lauter. Ich hatte Angst, dass jemand da draußen einen falschen Eindruck bekommen könnte, und packte mit meiner Hand auf ihren Mund, wobei ich ihren Kopf dabei leicht nach hinten zerrte.

Ihre Schreie verklangen, nur noch kleine, dumpfe Geräusche waren zu hören. Ich fickte sie weiter voller Verlangen. Ihr Nektar spritzte bei jedem Rammeln wild heraus. Ihre prallen Brüste drückten sich gegen die raue Wand und quellten seitlich wieder zart hervor. Ich geriet vollkommen in Trance.

Sie konnte sich nicht mehr halten und wurde nun bei jedem Stoß gegen die Wand geschleudert. Dann überkam es mich. Ich fühlte die Wärme, die sich überall in meinem Körper niederlegte. In meiner Lendengegend baute sich ein unglaublicher Druck auf. Ich stand kurz vor dem explodieren. Meine Adern drückten sich an den Armen sichtlich hervor. Selbst im Gesicht ... und dann rammte ich meinen Schwanz noch einmal in diese nasse Ritze und spritzte meine ganze warme Sahne tief in ihr ab.

Bis zum letzten Tropfen ließ ich mein Ding in ihrer Fotze. Als ich es danach langsam herauszog, sackte sie auf den Boden.

Die Kleine zitterte. Sie schlang ihre Arme um ihren süßen, nackten Körper und quetschte dabei ihre Titten so erregend zusammen. Noch ein leichtes Zucken war zu spüren. Sie zitterte dabei stoßweise so sehr, dass ich nicht wusste, ob es nur ihre eigene Erregung war oder ob ich sie einfach überfordert hatte.

Erschöpft setzte ich mich auf das große Bett. Mein Lümmel stand noch immer dick und lang in der Luft. An meiner Eichel klebte ihr geiler Nektar und sorgte für einen herrlichen Glanz auf meinem Ding.

Ich schaute sie an. Sie blickte mich beinahe wie ein kleines Reh mit ihren dunklen Augen an. Ich schnaufte noch wild, schwitzte und mein Blick fiel immer wieder auf ihre warme Haut, die ebenfalls bereits so wunderbar glänzte. Sie sagte kein Ton, nur ihr warmer Atem durchbrach die Stille in dem Raum. Ein wenig schreckhaft saß sie auf den Boden. Die Arme verschränkt, die Beine angezogen und den Rücken an die kalte Wand angelehnt.

Nach ein paar Minuten hatte ich mich bereits erholt und wieder sah ich ihren geilen schmutzigen Körper, der mich total erregte. Mein Pimmel war für einen kurzen Moment ein wenig kleiner geworden, doch tief in mir regte sich erneut meine Lust.

Ich stand auf, beugte mich zu ihr, reichte ihr meine Hand. Sie war vorsichtig und nur ganz zaghaft streckte sie mir ihre Hand entgegen. Doch das reichte bereits. Ich packte ihre Hand, riss sie hoch vom Boden und zerrte sie zum Bett.

Mit dem Rücken zu mir lag sie nun auf dem Bett. Ich schob sie wie in der Hündchen Position ein wenig herunter, so dass ihre Beine auf dem Boden lagen und ihr Oberkörper auf dem weichen Bett.

Meine Hände streichelten über ihre warme Haut. Glänzende Lustperlen hatten sich bereits überall verteilt und machten mich wahnsinnig. Sie war so geil und duftete so süß und schmutzig.

»Du bist ja eine dreckige Fotze. Hast Dich nicht einmal sauber gemacht. Ich glaube, Dir muss einmal jemand Manieren beibringen ...«

Bei meinen Worten drehte sie ihren Kopf, zuckte ein wenig zusammen und sah mich mit großen und fast schon aufgeschreckten Augen an. Dann kam eine kleine Panik in ihrem Gesicht hervorgeschossen.

Ich klatschte mit meiner flachen Hand kräftig auf ihren geilen Arsch. Sie hatte so einen richtigen Knack-Po mit sanfter, unendlich warmer Haut.

Beim nächsten Klatscher zuckte sie unglaublich zusammen, schrie, quiekte und jammerte leicht. Es sollte nicht der letzte Hieb gewesen sein. Ich wurde jetzt erst so richtig warm.

Mein Blick fiel auf ihre geile Muschi. Immer wieder drückten sich ein paar Tropfen meines Spermas heraus und ich konnte mich kaum noch vor Lust halten. Meine Klatscher wurden heftiger, schneller und sie jammerte immer mehr. Ihr Körper wand sich, manchmal zuckte sie wie verrückt.

Bereits nach wenigen Minuten hatte sich ihr Po so richtig schön rot gefärbt. Alle möglichen Rot-Töne waren auf ihrem Arsch verteilt. Glitt ich streichelnd mit meinem Finger über ihre Haut, bebte sie bereits auf. Jede kleinste Berührung musste nun einen ziehenden Schmerz mit sich bringen, der hoch in ihre Wirbelsäule raste.

Mein Schwanz stand bereits wieder wie eine Eins.

»Zeig mal, wie gut Du blasen kannst. Na komm schon. Die Zeit läuft!«

Ohne Widerworte, nur mit einem leichten Jammern, das sich mit einem Stöhnen vermischte, nahm sie unten auf dem Boden Platz und rückte sich in die richtige Position. Eine kleine Träne rannte aus ihren Augen, dann schon spürte ich ihre unglaublich zarten und kleinen Hände, die sich sanft auf meinen Schwanz legten.

Sie öffnete ihren sinnlichen Mund mit den vollen Lippen. Der rote Lippenstift war durch unsere heftige Kussorgie bereites leicht verschmiert.

Aus ihrem kleinen Mund drückte sie den feuchten Sabber, der sich wie eine wilde Welle auf meinen Schwanz legte. Voller Lust rieb sie mein Ding ein, bis es vollkommen nass war. Ihre Zunge glitt wie ein Windhauch an meinem Docht entlang und verwirbelte sich kurz an meiner Spitze. Sie machte mich einfach verrückt. Bei jeder Bewegung schwebten ihre prallen, feuchten Möpse leicht hin und her. Ihre Nippel waren bereits ganz hart.

Sie küsste zart meine Eier und fing dann an diese beiden Dinger wild zu lutschen. Ich fing an, energisch zu stöhnen und zu keuchen. Ihre Zunge glitt an meinem Ding zurück nach oben und dann geschah es. Sie war eine Meisterin. Ihre Lippen umschlossen meinen dicken Schwanz.

Der Druck wurde größer. Dann sah ich, wie mein Teil langsam, ganz langsam, tief in ihrem Mund verschwand. Ich spürte ihre Zunge, Zähne und ihren Rachen. Mit meiner Eichel stieg ich sanft dagegen.

Sie wurde immer schneller, kräftiger. Sie lutschte an meinem Pimmel, als sei es das Schönste, was sie je im Mund hatte. Aus dem Stöhnen kam ich dabei nicht mehr heraus.

Hingebungsvoll schlängelte sich dann ihre Zunge immer mal wieder an meinem Schaft entlang. Zurück bis zur Eichel, um ihn dann wieder tief in sich aufnehmen zu können. Plötzlich rammte sie sich meinen Fickstab mit voller Härte selbst in den Mund. Ich konnte noch spüren, wie meine Spitze bis zu ihrem Rachen stieß und das lange Ding ganz in ihrem Mund stecke.

Sie schaute mich hin und wieder an, sah dabei so süß und unterwürfig aus. Ihre geilen Titten wackelten immer noch. Ich fühlte mich, als wäre ich im Himmel und in der Hölle gleichzeitig.

Meine Hände packten an ihre Haare. Ich band ihre langen Haare in der Schnelle zu einem Zopf und dirigierte sie nun nach Lust und Laune. Mit heftigem Druck drückte ich sie nach unten, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in sie reinraste und ich sie so richtig hart rammeln konnte.

Ihr feuchter Sabber lief unentwegt aus ihren Mundwinkeln heraus, tropfte auf ihre Beine, auf ihre Brüste. Sie hechelte wie verrückt, wehrte sich und ich genoss umso mehr das geile Spiel.

Irgendwann drückte ich sie noch einmal grob nach unten. Mein Schwanz presste sich beinahe fest in ihren Rachen. Ich hielt sie einfach fest. Ich zählte die Sekunden. Nach fast 20 Sekunden zuckte sie wie verrückt und versuchte sich mit ihren Händen zu lösen. Sie war vollkommen fertig. Als ich sie losließ, raste sie nach oben. Ihre Spucke brach wie bei einer Sturmflut nach außen. Sie spuckte alles raus.

Hastig hechelte sie nach Luft, fiel nach hinten und saß dann auf dem Boden. Immer noch versuchte sie, nach Luft zu haschen. War das ein geiler Anblick.

Ich stand auf, ergriff sie und steckte meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Mehrfach rammte ich es rein, bis ich sie wieder festhielt und sie sich wie verrückt wand. Nachdem ich sie losließ, stand in ihrem Gesicht immer noch der Schreck, während sie nach Luft schnappte.

Sie zuckte zurück. Ich knallte ihr eine Ohrfeige. Sie jammerte und schrie. Es machte sie regelrecht an. Wieder knallte ich ihre eine Ohrfeige. Dabei fasste sie mit ihrer Hand in ihre Fotze und machte es sich selbst. Noch einmal steckte ich meinen Pimmel in ihren Mund und rammelte sie dort ordentlich durch.

Welcome to Hell

Подняться наверх