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Kapitel 2

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Es war ein ungewöhnlich schwüler und heißer Frühsommertag. Sabine packte ihre Sachen zusammen.

„Ich werde mit Felix heute zum Schwarzl-See baden fahren! Du tust mir echt leid, am Nachmittag wird es sicher noch heißer und die Jalousien helfen ja doch nur bedingt!“ Sie senkte die Stimme ein wenig und zwinkerte Christine zu.

„Hast du schon mitbekommen, dass Konrad und Stefan mit kurzer Hose und ohne Hemd in ihren Büros sitzen? Die machen es sich ja wirklich einfach! Und uns wird noch heißer ...!“ Sie fächelte sich übertrieben vor dem Gesicht herum und grinste. Als junge Alleinerzieherin mit einem kleinen Kind war sie permanent 'unterversorgt'.

„Stimmt, aber es ist ja auch für uns angenehm, dass wir uns hier an keinen Dress-Code halten müssen!“, erwiderte Christine. Ich darf einfach nicht daran denken, dass Stefan im Nebenzimmer ... Shit, das ist, wie wenn dir jemand sagt: Denk jetzt nicht an einen rosa Elefanten ... und schon ist er da ...

Sie versuchte, sich zur Ablenkung auf den elektronischen Kalender zu konzentrieren. Dann meinte sie: „Dafür haben sie beide am Nachmittag auswärts Kundentermine, und da heißt es wieder rein ins Sakko, während ich hier barfuß sitzen kann!“ Sie hob ein Bein an und wackelte vergnügt mit ihren Zehen, dass der rote Nagellack nur so blitzte. In dem Moment betrat Konrad das Sekretariat und hob amüsiert die Augenbrauen: „Hübsch!“ Die beiden jungen Frauen brachen in prustendes Gelächter aus, dann verließ Sabine mit einem kurzen Winken das Büro.

Barfuß schlenderte Christine in die Teeküche und schenkte sich einen gut gekühlten Eistee ein. In dem Augenblick hörte sie Stefans Stimme hinter sich: „Ist noch etwas übrig?“

Verflixt, muss er sich so anschleichen? Beinahe wäre mir die Packung aus der Hand gerutscht. Ohne sich zu ihm umzudrehen, holte sie ein weiteres Glas aus dem Oberschrank und füllte es. Sie war sich nur zu bewusst, dass Stefan, nur spärlich bekleidet, hinter ihr am Eingang der engen Küche stand. Mit den Getränken in der Hand wandte sie sich langsam um. Sie hielt den Blick auf die Gläser gesenkt. Langsam hob sie den Kopf.

Straffer Bauch ... glatte Haut ... trainierter Oberkörper ... mein Herz schlägt so laut ... Oh. Mein. Gott. Er sieht so gut aus! Unwillkürlich fuhr ihre Zungenspitze über ihre Unterlippe. „Trainierst du?“ Die Frage rutschte ihr heraus, bevor sie denken konnte und ihr Blick wanderte hinauf zu seinen Augen.

„Drei- bis viermal die Woche!“, antwortete er mit seltsam rauer Stimme, nahm ihr das Glas aus der Hand und verschwand eilig in seinem Büro.

Stefan ließ sich auf seine Ledercouch in der Konferenzecke sinken. Sie steht auf mich, dachte er. Sie ist wirklich heiß auf mich! Das war nicht gespielt und keine Berechnung. Und es beruht absolut auf Gegenseitigkeit ... Sie macht mich verrückt und ich hab keine Ahnung was ich dagegen tun kann ...

Er dachte an seine Sitzung bei Martina. Was hatte sie zum Abschluss gesagt? Ach ja: 'Es wird Zeit für eine Veränderung. Lass los und genieße, was dir das Leben bietet! Ich hab in der Behandlung an deinem Urvertrauen und deinem Selbstbewusstsein gearbeitet, das Herzchakra und das Sakralchakra gereinigt und gestärkt. Da hat sich einiges gelöst ... Lass die alten Geschichten los und vertraue darauf, dass es das Universum gut mit dir meint! Ich hab ein gutes Gefühl bei dieser jungen Frau!'

Naja, meistens hat Martina mit ihrer Intuition ja recht, musste Stefan zugeben.

„Mal sehen, was das Universum für mich bereit hält“, murmelte er und mit einem leichten Lächeln beugte er sich wieder über seine Unterlagen, die vor ihm auf dem Besprechungstisch ausgebreitet waren.

Christine ging wie in Trance zurück an ihren Schreibtisch. Was soll das?, fragte sie sich wiedereinmal. Als ob ich noch nie einen nackten – besser gesagt sogar nur halbnackten – Mann gesehen hätte ... Aber er ist eben ein RICHTIGER Mann, sagte sie sich selbst. Mit einem Wahnsinns-Körper ... Oh mein Gott, was mach ich bloß? Er bringt mich vollkommen aus der Fassung!

Etwa eine Stunde später verließ Konrad – zu seinem Leidwesen wieder vollständig und korrekt bekleidet – das Büro und teilte seinem Chef und seiner Kollegin mit, dass er nach den Kundenbesuchen direkt nach Hause fahren würde, um sich eine halbe Stunde unter die kalte Dusche zu stellen.

Christine hatte sich für diesen Tag eine spezielle Ablage vorgenommen. In diesem Fach lagen Dokumente die ein wenig knifflig waren. Entweder, weil nicht ganz klar war, wohin sie am Besten abzulegen wären, damit man sie im Fall der Fälle auch wieder finden würde, oder die betreffenden Ordner waren an schlecht erreichbaren Orten untergebracht und daher wurde die Bearbeitung immer wieder aufgeschoben.

Sie hatte schon fast alle Schriftstücke in den unterschiedlichsten Ordnern verstaut, teilweise vorher auch noch eingescannt und im PC archiviert. Nun hatte sie nur noch einige wenige in der Hand. Unschlüssig fächelte sie sich damit Luft auf ihr erhitztes Gesicht. Bei diesen Temperaturen auch noch herumzugehen, teils schwere Ordner heraus zu heben und wieder in die Regale und Kästen zu schieben, war vielleicht doch keine so gute Idee gewesen. Ich hol mir jetzt ein Eis und mach erst mal eine kleine Pause, bevor ich den Rest erledige.

Als Stefan das Sekretariat betrat, stand Christine geistesabwesend am Fenster. Mit einer Hand hatte sie die Lamellen der Innenjalousien etwas auseinander geschoben, um hinaus sehen zu können, in der anderen hielt sie einen Eislutscher. Das Licht des sonnigen Nachmittags fiel genau auf ihr Gesicht, ihren Mund. Eigentlich war er gekommen, um ihr mitzuteilen, dass sein 15 Uhr-Termin abgesagt hatte und stattdessen ein Mail zu schicken sei. Doch sein Blick blieb an ihren Lippen hängen und die geplanten Worte in seinem Hals. Er schluckte trocken, seine Hand mit dem Anbot sank kraftlos herab. Er konnte nicht anders, als einfach da zu stehen und ihr zuzusehen.

Es war so erotisch, ihre Lippen zu beobachten, die sich in aller Unschuld über das Eis stülpten, sich langsam wieder zurückzogen. Ihre Zungenspitze glitt über den unteren Rand, um die schmelzenden Tropfen aufzufangen, bevor sie auf ihr Dekolleté fallen konnten. Sie leckte sich über die Lippen. Stefan musste irgendein Geräusch gemacht haben, vielleicht hatte sie seine Anwesenheit auch gespürt, jedenfalls drehte sie sich plötzlich zu ihm um. Ihre Blicke begegneten sich quer durch den Raum. Verlegen senkte Christine den Blick und in diesem Augenblick wurde ihr bewusst, dass ihr Chef einen gewaltigen Ständer hatte.

Fluchtartig verließ er den Raum. Er bekam nicht mehr mit, dass sich ihre vom Eis klebrigen Lippen zu einem amüsierten und ein wenig triumphierenden Lächeln verzogen hatten. Er steht ja doch auf mich!, jubelte sie innerlich.

Nachdem sie sich Gesicht und Hände gewaschen hatte, machte sie sich wieder an die Arbeit. Die Uhr zeigte 14.30 Uhr und Stefan müsste eigentlich schon zu seinem Termin unterwegs sein.

Ob er ihn vergessen hat? Als pflichtbewusste Sekretärin sollte ich ihn wohl daran erinnern.

Außerdem wollte sie doch die Ablage zu Ende bringen und die betreffenden Ordner waren in seinem Büro. Eigentlich will ich jetzt nicht unbedingt in seine Nähe kommen, das vorhin ist ihm sicher peinlich. Christine rang mit sich, aber dann fasste sie sich doch ein Herz und blieb abrupt stehen, als sie auf dem Gang um die Ecke bog. Oh-oh, seine Tür ist zu! Was macht er da drinnen??, fragte sie sich fast panisch.

Normalerweise waren die Türen zu den Büros immer offen, sogar bei den fachlichen Besprechungen zwischen Stefan, Konrad und Manfred. Ein Bild stieg vor ihrem inneren Auge auf ... Stefan mit offener Hose, seinen steifen Penis in der Faust ... Sie keuchte leise auf und das Blut schoss ihr in die Wangen ... und zwischen die Beine ... Nein, das will ich mir nicht weiter ausmalen ... jedenfalls nicht hier im Büro! Verflixt, ist das heute ein Tag! In dem Moment, als sie sich umdrehen und an ihren sicheren Schreibtisch flüchten wollte, öffnete sich die Tür zum Chefbüro.

„Wolltest du zu mir? Brauchst du was?“, fragte Stefan scheinbar ruhig. Was für eine Frage ..., schoss es beiden gleichzeitig durch den Kopf und die Verlegenheit war sofort wieder da. Mühsam räusperte sich Christine und erwiderte: „Ich wollte dich an deinen Termin erinnern ...!?“

„Hat abgesagt!“, kam die knappe Antwort ihres Chefs.

„Oh, na dann ... Ich sollte noch einige Dinge in den Ordnern in deinem Büro ablegen, aber ich will dich nicht stören ...!“

„Du störst mich nicht, mach ruhig, kein Problem!“ Stefan ging an ihr vorbei Richtung Toilette und Christine holte die Ablagemappe von ihrem Schreibtisch. Im Abstellraum sah sie sich suchend nach der Trittleiter um. Wo ist die bloß? Na, egal, wird schon irgendwie gehen ...

Einige Zeit arbeiteten beide schweigend, sie vor dem Aktenschrank, er in der Besprechungsecke. Jeder versuchte den anderen zu ignorieren und war sich doch der Präsenz des anderen und der Spannung, die in der Luft lag, sehr bewusst.

Oh mein Gott, das war knapp, dachte Stefan, tief über einen Produktkatalog gebeugt. Ob sie was mitgekriegt hat? Bin ich jetzt in der zweiten Pubertät, oder was? Langsam benehme ich mich wie in einem schlechten Porno ...

Ein erstickter Aufschrei ließ ihn hochfahren, dann ging alles sehr schnell, schneller als er denken konnte. Reflexartig hechtete er zur Schrankwand und fixierte mit dem Fuß den Bürostuhl, der weggerollt war, während Christine sich darauf balancierend nach einem Ordner gestreckt hatte. Mit beiden Händen griff er nach der jungen Frau um sie aufzufangen, zu stützen. Sie atmete scharf ein, aber sie stand ganz still und langsam erfassten beide die Situation:

Seine linke Hand war bei der Rettungsaktion irgendwie unter ihren kurzen Rock gelangt und umfasste eine nackte Pobacke. Die andere Hand lag auf ihrem Bauch. Ihr Trägertop war beim Strecken hinauf gerutscht, sodass auch hier Haut auf Haut lag. In seinem Kopf war Leere. Wie Blitze durchzuckten ihn Gedankenfetzen und Gefühle: Sein Albtraum ... Martinas Worte ... und vor allem sein Verlangen ...

Dann waren da nur noch Empfindungen: ihr Duft ... ganz nah, ihre warme Haut unter seinen Händen. Mit den Fingern schob er das Top vorsichtig noch ein ganz kleines Stück weiter nach oben, senkte den Kopf ein wenig mehr und küsste vorsichtig ihren Bauch, dann noch einmal und noch einmal, ... zarte, weiche Küsse ... Er hörte ihr leises Stöhnen, hob langsam den Kopf und suchte Christines Blick. Sie sah ihn mit großen, dunklen Augen an und erleichtert erkannte er das Begehren darin. Sie löste ihre verkrampften Finger vom Schrank, umfasste seinen Kopf sanft mit beiden Händen und drückte ihn an sich. Nun war es mit seiner Selbstbeherrschung endgültig dahin. Sie will es auch ... Jetzt oder nie ...

Ihr Herz klopfte so heftig, dass sie fürchtete, es würde gleich aus ihrer Brust heraus springen, direkt in sein Gesicht. Sie spürte seinen warmen Atem über ihre Haut streichen. Die schnelle Atemfrequenz verriet seine Erregung. Langsam lockerte sich der Griff seiner linken Hand, sie spürte seine streichelnden, tastenden Fingerspitzen an ihrem Po, dann erfasste er wieder mit seiner ganzen Hand ihre Rundung, glitt zur zweiten Pobacke, wiederholte dort das Streicheln, zart wie Schmetterlingsflügel.

So zärtlich ... als ob ich zerbrechlich und kostbar wäre ... Sie wagte kaum zu atmen, nur um diesen magischen Moment nicht zu stören. Seine Hand glitt über die weiche, warme, ein wenig feuchte Haut ihrer Oberschenkel, in die Kniekehlen und wieder hinauf. Als er mutiger wurde, erforschten seine Fingerspitzen ihren Hintern genauer, die Falten unter den beiden Rundungen, dann die Längsspalte hinauf und hinunter, dem String ihres Tangas folgend. Ich will mehr ... viel mehr von dir spüren, dachte sie und vergrößerte den Abstand ihrer Füße, soweit das die Sitzfläche des Stuhls zuließ.

So herrlich weiche Haut ... sie riecht so gut ... Wie weit wird sie gehen? ... Ich will sie so sehr ... Ich bin schon wieder total hart ... Träge Gedanken waberten durch sein Gehirn, während seine Hände sie erforschten.

Als sie die Beine ein wenig mehr spreizte, suchten seine Finger wie von selbst die Hitze, die Feuchte, die verlockendste und geheimste Stelle ihres herrlichen Körpers. Sie schlüpften unter den String-Tanga, streichelten eifrig ihre weichen Falten. Mit dem Mittelfinger erreichte er gerade noch den obersten Punkt der heißen Spalte, rieb sanft darüber, tauchte in die schlüpfrige Nässe, verteilte sie auf dem Knöpfchen, rieb erneut ... Seine Wange lag noch immer an ihrem Oberbauch, ihren raschen, heftigen Herzschlag an seinem Ohr. Ihr Duft verstärkte sich und stieg ihm direkt in die Nase. Noch während er überlegte, ob er dem Drang nachgeben sollte sie zu lecken, spürte er, wie sehr ihr die Knie zitterten. Kurz entschlossen legte er die Arme um sie und trug sie zur Couch.

Erschrocken sog sie die Luft ein, als ihre erhitzte Haut auf das glatte, kühle Leder traf. Stefan kniete sich auf den Teppich und beobachtete fasziniert, wie sie sich das Top über den Kopf zog. Kein BH ..., stellte er fest. Mein Gott, hat sie schöne Brüste. Fast so schnell wie sein Blick bewegten sich auch seine Hände dorthin.

„Perfekt ... du bist einfach perfekt!“, murmelte er hingerissen, bevor sich ihre Lippen zum ersten Kuss fanden. Sie schmeckt noch besser als in meinen Träumen ... so weiche Lippen ... Ihre warme, süße Zungenspitze neckte ihn, lockte ihn tiefer in ihren Mund hinein.

Währenddessen machte sich seine Hand daran, ihre Brüste zu erforschen, sie zu umfassen, die Form zu erfühlen, die weiche Haut zu streicheln, die rosigen Spitzen zu erobern, während ein Finger seiner anderen Hand zärtlich und eifrig in ihre Nässe tauchte.

Christine hatte das Gefühl, als gäbe es keine Zeit und keinen Raum mehr, kein oben, kein unten. Die Empfindungen rollten über sie hinweg, nahmen ihr die Luft zum Atmen, ließen sie zu einem bebenden Bündel werden. Die Küsse, streichelnden Berührungen, geflüsterten Worte wurden zu einer Wolke von Eindrücken, die die Realität auslöschte und nur noch leidenschaftliches Verlangen zuließ. „Stefan, ... ich ... bitte ...“, sie keuchte nur noch, „bitte ... , ich brauch dich in mir!“

Mit zitternden Knien stand er auf, hob sie hoch und legte sie auf den Teppich. Unter ihren neugierigen - nein, eher gierigen - Blicken befreite er sich von Hose und Slip und zog ihr den String-Tanga über die Hüften. Mit einer geschmeidigen Bewegung legte er sich zwischen ihre bereitwillig gespreizten Schenkel und genoss zunächst einmal einfach das Gefühl von Haut an Haut ihrer erhitzten Körper.

Christine stöhnte wohlig. Mein Gott, ist das gut, ihn auf mir zu spüren, sein Gewicht, seinen festen Körper ... und seinen Schwanz ... Unwillkürlich begann sie sich an dem steifen Glied zu reiben, das lang und pochend gegen ihr Schambein und ihren Bauch drückte. Heiß ... groß ... hart wie Holz ... Erwartungsvolle Hitze breitete sich in ihr aus. Ihre Lippen fanden sich zu einem tiefen Kuss. Das Spiel seiner Zunge imitierte bereits die Vereinigung ihrer Körper. Sie spürte, dass er sich in Position brachte. Ihre Hände strichen über seinen Rücken nach unten, fühlten das Spiel der Muskeln. Sie fasste ihn an den Hüften und drückte ihn in sich.

Mit einem langsamen, kraftvollen Stoß glitt er in sie hinein und stöhnte auf. So eng ... so heiß und nass ... hoffentlich kann ich mich lange genug beherrschen ... soo guuut ... Er hielt kurz still, konzentrierte sich. Dann zog er sich langsam zurück, stieß erneut, genoss seine Geilheit und das Gefühl, mit seinem harten Penis in das weiche, ihn fest umschließende Fleisch zu stoßen.

Christine merkte, dass sie den Atem angehalten hatte. Dieser Moment der Vereinigung, als er zum ersten Mal in sie stieß, sie öffnete, sie seine Größe und Härte in sich spürte, bevor sich ihre Muskeln an ihn anpassten, war für sie ein besonderer, ein magischer Moment.

Oooh, er macht es so langsam, ... so genüsslich, ... zieht sich so weit zurück, als ob er auch genau diesen ersten Moment immer und immer wieder erleben möchte ... Instinktiv spannte sie ihre inneren Muskeln an, machte sich noch ein wenig enger. Sein Stöhnen erregte sie ebenso wie die festen, rhythmischen Stöße, sie drängte ihr Becken gegen seines, nahm ihn noch tiefer in sich auf.

Ich bin gleich soweit ... guut ... ja ... Aus den Gedankenfetzen wurden Worte, gemischt mit Stöhnen und Keuchen: „Stefan ... ja ... ich ... ooooh ja, Stefan ...!“ Im selben Augenblick ergoss er sich in ihr, ihre Kontraktionen schaukelten sich gegenseitig hoch und ließen sie schließlich vollkommen erschöpft zurück.

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