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III. Die Nacht der Leidenschaft

Um Freunde zu besuchen, die wir im letzten Sommerurlaub kennengelernt hatten, waren wir einmal wieder für ein paar Tage nach München gefahren. Auch dieses Mal hatte ich zuvor im Internet recherchiert, um einen Laden ausfindig zu machen, in dem wir für Lisa vielleicht noch das ein oder andere Fetisch-Outfit finden konnten. In Hannover und Hamburg kannten wir längst unsere Läden aber München war, was das betraf, noch Neuland für uns. Tatsächlich stieß ich auf eine Fetisch-Boutique, die ganz in der Nähe der Wohnung unserer Freunde lag. Da diese allerdings in Sachen Sex eher prüde waren und nichts von Lisas geiler Neigung erfahren sollten, hatten wir uns an einem Vormittag zum Shoppen abgeseilt und den besagten Laden alleine aufgesucht. Die Boutique erwies sich als purer Glücksgriff, denn so ein ausgefallenes Angebot kannten wir noch nicht einmal von unseren Stammläden in Hamburg. Über zwei Stunden lang stöberten wir zwischen den Ständern voller Lack-Korsetts, Lederkleidern oder Strapsmiedern aus Lack, Latex und Leder. Am Ende hatte Lisa so viele Sachen anprobiert, wovon ihr die meisten sogar perfekt standen, dass uns die Wahl, was wir kaufen sollten, letztendlich sehr schwer fiel.

Lisa entschied sich schließlich für einen schwarzen Lackrock mit durchgängigem Reißverschluss, ein Paar schwarze, lange Lackhandschuhe und ihre ersten echten Nahtnylons. Im Gespräch mit dem Verkäufer, der uns mit vollem Einsatz die zwei Stunden beraten und uns dabei sogar noch Sekt und Kaffee serviert hatte, bekamen wir dann den entscheidenden Tipp. Auf unsere Frage hin, wo man ein heißes Lackoutfit auch einmal öffentlich tragen könnte, empfahl er uns eine erotische Schlossparty mit den vielversprechenden Namen ‚Die Nacht der Leidenschaft‘. Einen Flyer über diese Party legte er uns gleich mit in die Tüte und wünschte uns viel Spaß beim Ausführen des soeben erstandenen Outfits.

Gleich im nächsten Café um die Ecke studierten wir neugierig den Flyer. Was darin stand versprach Stil und Exklusivität. Insbesondere Lisa war sehr neugierig auf diese Party und bat mich darum, im Internet zu recherchieren, wo genau die Party veranstaltet wurde und wie das Ganze ablief. Keine drei Tage später waren wir bereits voll im Bilde und sicher, dass wir gefunden hatten, wonach wir schon lange gesucht hatten. Dennoch ahnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie sehr diese Party Lisas und damit unser Leben verändern sollte. Andernfalls hätten wir die zwei Monate, die es noch bis zu unserer ersten Nacht der Leidenschaft hin waren, wahrscheinlich noch weniger abwarten können.

Der Veranstalter machte aus Diskretionsgründen ein großes Geheimnis um den Veranstaltungsort. Zumindest auf der Website war nichts Genaueres herauszubekommen. Erst als wir die Karten bestellt und bezahlt hatten wurde uns mitgeteilt, dass es sich um ein Schloss in der Nähe von Coburg handelte. Eine Anfahrtsbeschreibung und eine Hotelempfehlung lagen den Unterlagen, die uns in einem neutralen Briefumschlag zugeschickt wurden, mit bei. Entsprechend buchten wir ein Zimmer in dem empfohlenen Hotel, zumal im Eintrittspreis der Party die Benutzung eines Shuttlebusses zwischen dem Hotel und dem Schloss enthalten war.

Als das Wochenende endlich gekommen verlief die Fahrt nach Coburg deutlich glatter als gedacht. Obwohl die Party an einem Samstag war, waren wir bereits freitags abends angereist. So hatten wir noch den Samstag zum Relaxen im Hotel. Außerdem kannten wir Coburg noch nicht und liebten es, fremde Städte zu erkunden. Im Hotel, ein normales Hotel der Accor Kette, fiel uns bereits morgens beim Frühstück ein Paar auf, bei dem sie extrem hochhackige Stiefel und einen ziemlich kurzen Rock trug. Lisa bewunderte das selbstbewusste Auftreten der sexy gekleideten Frau und vermutete zu Recht, dass dieses Paar am Abend ebenfalls mit zu den Partygästen gehören würde. Um fünf Uhr nachmittags war unsere Spannung bereits auf dem Siedepunkt. Ich hatte für Lisa extra für diese Party ein echtes O-Kleid besorgt, welches ihr sprichwörtlich auf den Leib geschneidert worden war. In dunkelgrün/ schwarzem Samt geschnitten reichte es Lisa bis zum Boden und war, wie es sich für eine „O“ gehörte, vorne und hinten im Rockteil voll eingreifbar. Am Oberkörper saß das Kleid wie eine Korsage und wurde entsprechend am Rücken eng geschnürt. Der Clou war jedoch der brustfreie Schnitt, welcher Lisas stramme Titten voll zur Geltung brachte. Zu dem Kleid trug Lisa halterlose, schwarze Strümpfe und extravagante, schwarze High Heels, die vorne zum Schnüren waren. Als Lisa schließlich fertig angezogen vor dem Spiegel stand, konnte sie selbst kaum glauben, dass sie sich in so einem Outfit einen ganzen Abend lang auf einer Party präsentieren würde.

Die erste Angst wurde ihr jedoch bereits genommen, als wir mit ungefähr 30 weiteren Hotelgästen, alles Paare, da einzelne Männer zu dieser Veranstaltung nicht zugelassen waren, in den Bus stiegen. Obwohl auch die anderen Frauen, nicht zuletzt wegen der kühlen 11 Grad, die das Außenthermometer des Busses anzeigte, allesamt einen Mantel oder eine längere Jacke über ihren Outfits trugen, war deutlich zu erkennen, dass sie darunter meist mehr als frivol gekleidet waren. Alleine vier der Frauen trugen hochhackige Overkneestiefel, ähnlich wie auch Lisa ein Paar seit unserem Frankreichurlaub besaß. Aber auch bei den Männern kam unter den Mänteln hier mal eine Lackrobe oder dort ein Kettenhemd zum Vorschein, was uns zeigte, dass sich nicht nur die Frauen Mühe gegeben hatten.

Die Fahrt zum Schloss, welches ein paar Kilometer außerhalb der Stadt lag, dauerte zwar nur zehn Minuten, dennoch stieg bei Lisa der Adrenalinspiegel in diesem kurzen Zeitraum so an, als ob man sie nackt mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug gestoßen hätte. Am Schloss angekommen loderten rechts und links des Kiesweges, der direkt vom Parkplatz zum Eingangstor führte, zahlreiche Fackeln, was unsere Spannung noch weiter steigerte. Ein Mann, der in einem altertümlichen Kostüm neben dem Tor stand und uns freundlich begrüßte, wies uns den Weg zur Garderobe. Nach dem Überprüfen unserer Namen und der Eintrittskarten konnten wir schließlich auch die Mäntel abgeben. Als Lisa dann jedoch nur noch in dem O-Kleid mit ihren blanken Titten vor der Garderobe stand, wäre sie am liebsten gleich wieder davon gelaufen. Ich versuchte sie zu beruhigen und sagte ihr, dass sie super sexy in ihrem Outfit aussah, was sie jedoch nicht wirklich überzeugte. Zu meiner Überraschung war es ein anderer Mann, der es schaffte, Lisa aus ihrem kleinen Stimmungstief zu holen. Und obwohl er nicht viel mehr sagte, als ich eine Minute zuvor, hatte es dennoch eine deutlich bessere Wirkung.

Durch dieses Kompliment aufgebaut suchten wir zunächst den Weg an die Bar, die zu diesem Zeitpunkt bereits gut besucht war. Lisa fiel zwar in ihrem O-Kleid auch den meisten anderen Gästen auf, dennoch war sie nicht die Einzige, die mit ihrem Outfit beeindruckte. Insbesondere in Sachen Lack und Leder war so ziemlich alles vertreten, was es in den einschlägigen Boutiquen und im Internet zu kaufen gab. Mit jedem Schluck Sekt, den wir tranken, wurde Lisa lockerer. So genoss sie es schon bald richtig, sich in ihrem tittenfreien Kleid zu präsentieren, und musterte dabei insbesondere die anderen Frauen sehr aufmerksam. Sehen und gesehen werden war definitiv das Motto in der ersten Stunde dieser Party. Viele der Gäste waren offensichtlich nicht das erste Mal auf so einer Party und bewegten sich in Straps-Korsagen, Latexkleidern oder Lederminis so, als ob es das Normalster der Welt sei. Lisa faszinierte die Ausstrahlung der vielen, sehr sexy und größtenteils hocherotischen Frauen vom ersten Moment an. Auch wenn sie sich von Minute zu Minute in ihrem O-Kleid wohler fühlte, wusste sie bereits, dass sie beim nächsten Mal in einem heißen Lack-Outfit auftreten wollte. Das passte ihrer Meinung nach noch besser in das Ambiente des verruchten Lustschlosses und kam ihrer Rolle, in die sie gerne schlüpfen wollte, noch näher.

Obwohl wir uns vorher noch keine großen Gedanken gemacht hatten, wie weit wir eigentlich mit den anderen Gästen gehen wollten, war uns zum damaligen Zeitpunkt schon klar, dass wir keine Swinger waren und auch keine werden wollten. Während des Essens, welches an großen 12er Tischen in einem prunkvoll gestalteten Saal in Form eines Büffets geboten wurde, knüpften wir den ersten Kontakt zu einem anderen Pärchen, welches, wie es sofort zugab, schon öfters auf dieser Party gewesen war. Der Mann, der sich mit Alex vorstellte, saß direkt neben Lisa und führte schon bald eine angeregte Unterhaltung mit ihr. Seine Augen lagen dabei immer wieder auf ihren blanken Brüsten und ihrer glatt rasierte Scham, die in dem vorne wie hinten auffallenden Kleid beim Sitzen völlig frei lag. Obwohl auch seine Frau nicht gerade unattraktiv aussah, ließ ich mich von ihrem Anblick nicht ablenken, sondern beobachtete stattdessen interessiert, wie Lisa im Gespräch mit Alex von Minute zu Minute kesser wurde.

Ich war ziemlich überrascht, als Alex mich unvermittelt fragte, ob er Lisa einmal anfassen und dabei prüfen dürfte, ob sie feucht sei. Beeindruckt allerdings von der höflichen Art, in der er mich fragte, und neugierig, was nun passieren würde, stimmte ich ohne lange zu überlegen zu. Lisa hatte bereits etwas mitbekommen und ihr gefiel das Spiel, wie ich mit einem anderen Mann regelte, ob er sie anfassen durfte oder nicht, ohne, dass sie selbst dazu etwas zu sagen hatte. Zunächst ließ Alex vorsichtig seine rechte Hand über ihre bestrumpften Beine gleiten und drückte dabei ihre Beine ein Stück weiter auseinander. Lisa gehorchte willig, wohingegen Alex‘ Frau kaum Notiz davon zu nehmen schien. Stattdessen war sie mit meinem Tischnachbarn im Gespräch vertieft, dem sie ausschweifend erklärte, warum ihr diese Party so gut gefiel und sie und ihr Mann schon zum x-ten Mal mit dabei waren.

Ich hörte nur mit einem Ohr hin, denn was Alex in diesem Moment mit Lisa anstellte, fand ich wesentlich prickelnder. Als ob es das Normalste der Welt sei, fingerte er Lisa, ohne dabei mit dem Essen aufzuhören, an ihrer Spalte herum, die es allerdings auch willig zuließ. Mit einem leicht triumphalen Grinsen prostete er mir schließlich zu und gratulierte mir zu meiner geilen Ehestute, wie er sie nannte. Zeitgleich bohrte er Lisa unter dem Tisch einen Finger in ihre Spalte, die, längst triefend nass, diesen dankbar aufnahm. Obwohl ich die ganze Szene mehr als geil fand und Lisas Augen vor Lust nur so funkelten, musste ich mich schließlich für einen Gang zur Toilette entschuldigen. Alex versprach, in der Zwischenzeit gut auf sie aufzupassen.

Als ich von der Toilette zurückkam, hatte Lisa bereits diesen für mich unverkennbar verklärten Blick drauf, der Bände sprach. Unübersehbar stand meine Freundin kurz vor einem Abgang und brauchte, wie ich sie kannte, in der Situation nichts dringender als meinen Schwanz. Für Alex etwas plötzlich verabschiedeten wir uns von dem Tisch und steuerten zum ersten Mal den Bereich der Playrooms an. Auf dem Weg dorthin erzählte mir Lisa, dass Alex ihr sogar einen weiteren Finger in ihren Arsch geschoben hatte, was auf dem Stuhl sitzend gar nicht so einfach gewesen war. Dennoch hatte sie das alles so geil gemacht, dass sie nun dringend einen Fick brauchte.

In einem der hinteren Playrooms, in dem eine Streckbank, eine Art Stuhl, in welchem man breitbeinig angegurtet werden konnten, und zwei große Sessel standen, ließ sich Lisa in einem der Sessel nieder. Es waren noch zwei weitere Pärchen mit im Zimmer, die miteinander spielten, was Lisa jedoch nicht im Geringsten störte. Ganz im Gegenteil. Völlig ungeniert nahm sie ihren Vibrator aus der Tasche, legte ihre Beine rechts und links über die Lehnen des Sessels, wobei die rechte und linke Hälfte ihres O-Kleides jeweils zur Seite fielen, und begann ungeniert mit dem surrenden Stab ihre feuchte Möse zu bearbeiten.

Fasziniert beobachtete ich, wie locker und hemmungslos sich meine Freundin vor den Augen der zwei Pärchen wichste und durch das Spiel der anderen sogar selbst noch geiler wurde. Erregt von dem Anblick, den Lisa im Sessel sitzend und wichsend bot, trat ich schließlich neben sie, holte, während ich mit einer Hand ihr Bein streichelte, meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn direkt neben ihrem Kopf zu wichsen. Lisa warf mir einen ihrer gierig geilen Blicke zu, griff kommentarlos meinen Schwanz und blies ihn binnen Sekunden steinhart. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als sie plötzlich inne hielt, aufstand und mir zuraunte, dass ich sie jetzt endlich ficken sollte. Ungeachtet der anderen Gäste ging sie um den Sessel herum, beugte sich vorne über die Lehne und streckte mir ihr Hinterteil mit ihrer weit aufklaffenden Fickspalte entgegen. Der Anblick war so geil, dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte, hinter sie trat und ihr meinen Schwanz mit einem Stoß tief in ihr heißes Loch bohrte.

Bereits nach wenigen Stößen wimmerte und stöhnte Lisa nur so vor Lust. Aber auch ich konnte mich kaum noch beherrschen und ließ dem in mir aufsteigendem Orgasmus schließlich freien Lauf. Unter den Augen von inzwischen acht Zuschauern stöhnte ich laut auf, während ich Lisa eine volle Ladung Sperma in ihr geiles Loch pumpte. An Lisas Blick konnte ich nur zu gut erkennen, dass auch sie unseren ersten Fick unter Zuschauern genossen hatte, obwohl sie noch nicht einmal selbst zu einem Orgasmus gekommen war. Wir beschlossen dennoch, dass wir für das Erste genug hatten, nahmen den nächsten Shuttlebus zurück ins Hotel und fickten dort noch so lange, bis auch Lisa erschöpft von fünf Orgasmen auf dem Bett zusammen sackte.

Von den Nachwirkungen dieser Party zehrten wir noch sehr lange. In den Wochen danach gab es bei uns quasi nur das eine Thema, womit uns beiden klar geworden war, dass wir endlich unsere Party gefunden hatten. Entsprechend heiß, das Kopfkino stets auf Hochtouren, fickten wir oft Abende lang und konnten es kaum erwarten, bei der nächsten Party daran anzuknüpfen, wo wir bei der letzten aufgehört hatten

Die Monate bis zur nächsten Party vergingen quälend langsam. Auf der anderen Seite hatten wir aber auch noch genügend Zeit, Lisa weitere sexy Klamotten zu kaufen und uns in Ruhe zu überlegen, was bei der nächsten Party wohl das heißeste Outfit für sie wäre. Endlich war dann das Wochenende gekommen. Für die Autofahrt, immerhin knapp 400 km, hatte ich mir bereits etwas Besonderes für Lisa einfallen lassen. Sie sollte nämlich unter ihrem Mantel während der gesamten Fahrt nur Strümpfe und ein tittenfreies Strapshemdchen tragen. Erstaunlicher Weise war Lisa noch nicht einmal groß verwundert, als ich sie darum bat. Bereitwillig kam sie meinem Wunsch nach und stieg in den Wagen, als ob sie niemals anders mit mir losgefahren wäre. Wir hatten kaum die Autobahn erreicht, da befahl ich Lisa, nachdem ich die Heizung voll aufgedreht hatte, den Mantel auszuziehen und sich so breitbeinig es ging hinzusetzen. Auch dieses Mal setzte Lisas meinen Wunsch sofort in die Tat um. Es war kaum zu übersehen, dass sie es sogar genoss, halb nackt neben mir zu sitzen und sich während der Fahrt von mir immer mal wieder an ihren steifen Nippeln zupfen zu lassen.

Im Handschuhfach hatte ich vor der Abfahrt einen Vibrator und eine Augenbinde deponiert, und da ich sie während der Fahrt nicht permanent bearbeiten konnte, inzwischen hatte zudem der Freitagnachmittag Verkehr eingesetzt, befahl ich ihr schließlich, die Augenbinde aufzusetzen und sich mit dem Vibrator zu wichsen. Lisa gehorchte erneut, ohne auch nur ein einziges Widerwort zu geben. Kaum, dass sie den Vibrator durch ihre Spalte gezogen hatte, begann sie auch schon zu stöhnen. Ich schilderte ihr, dass ich gerade langsam an LKWs vorbeifahren würde, deren Fahrer ihr beim Wichsen zusehen würden. Es entsprach zwar nur der halben Wahrheit, da bedauerlicher Weise zunächst niemand von meiner wichsenden Frau auf dem Beifahrersitz Notiz nahm, dennoch führte es dazu, dass Lisas Kopfkino förmlich explodierte. Keine fünf Minuten später stöhnte sie bereits ihren ersten Orgasmus heraus und hatte sich damit erst richtig in Fahrt gebracht.

Wie es der Zufall wollte kamen wir kurz darauf in einen kleinen Stau und dabei direkt neben einem schweren LKW zum Stehen. Lisa wichste sich immer heftiger und ich schilderte ihr wieder, dass ihr gerade ein LKW Fahrer beim Wichsen zusehen würde, was in diesem Fall sogar der Wahrheit entsprach. Dieser schien seinen Augen kaum zu trauen und beugte sich entsprechend weit aus dem Fenster, um besser sehen zu können. Ich befahl Lisa, ihm zu zeigen, wie geil ihre Spalte war und wie weit sie sich den Vibrator hineinschieben konnte. Während ich ihre Titten knetete – wir standen seit zwei Minuten und es ging keinen Meter vorwärts – schob sie sich den Vibrator bis zum Anschlag in ihr feuchtes Loch, obwohl sie darauf sonst nicht so sehr stand. In diesem Moment war es jedoch die pure Geilheit, die sie dazu trieb. Lisa stöhnte laut auf, während der Stab in ihr brummte und sie ihren Kitzler mit den Fingern rieb. Kurz vor ihrem zweiten Orgasmus musste ich allerdings wieder anfahren und mich damit mehr auf den Verkehr konzentrieren. Im Endeffekt war dieses jedoch auch gut so gewesen, denn es hätte nicht mehr viel gefehlt und der LKW-Fahrer wäre ausgestiegen, um sich an dem Spiel zu beteiligen. So bekam Lisa den ersehnten Orgasmus als wir schon längst wieder fuhren und sich der Stau aufgelöst hatte.

Im Endeffekt fuhr Lisa die komplette Strecke bis zum Hotelparkplatz nur in ihren Strümpfen und Strapshemdchen und musste zugeben, dass es sie ziemlich geil gemacht hatte, im Auto wichsen zu müssen, während andere ihr aus den vorbei fahrenden Fahrzeugen dabei zusehen konnten. Im Hotel angekommen war Lisa von der ganzen Wichserei während der Fahrt so geil, dass ich sie erst einmal ficken musste, bevor wir uns fertig machten und zum Essen gingen. Den nächsten Tag, es war ein trüber und regnerischer Herbsttag, bummelten wir vormittags ein bisschen durch Coburg und schliefen nachmittags noch ein paar Stunden, um für die Party am Abend fit zu sein.

Während ich, wie bei der Party zuvor, wieder einen Smoking wählte, da außer sexy Fetisch-Outfits auch elegante Abendgarderobe als Dresscode zugelassen war, hatte sich Lisa für ein schwarzes Lackoutfit entschieden. Oben herum trug sie ihren tittenfrei geschnittenen Lackbody, welcher sich nur in Form eines dünnen Strichs durch ihre Spalte zog und den sie mit halterlosen schwarzen Satin Sheers Strümpfen kombinierte. Dazu trug sie ihre neuen, hochhackigen Lack-Riemchen Pumps, die ich ihr erst ein paar Tage vorher bei einem Onlineshop bestellt hatte. Auch wenn Lisa damals auf so einer extremen Absatzhöhe noch nicht wirklich gut laufen konnte, strahlte sie in den Pumps dennoch eine unglaubliche Selbstsicherheit und Zufriedenheit aus. Als Schmuck wählte sie silberne Creolen und einen verchromten Halsreif, an dem sich eine Öse befand, in der man zum Beispiel eine Kette oder Leine hätte einhaken können. Auch den Halsreif hatte ich erst kurz zuvor im Internet entdeckt und für Lisa bestellt.

Auffällig stark geschminkt und nur mit einem schwarzen Lackmantel über ihrem Lackbody fuhren wir dieses Mal mit dem eigenen Wagen, damit wir flexibler bei der Rückfahrt sein konnten. Folglich kamen wir auch nicht mit der Meute des Shuttlebusses an, sondern waren dieses Mal mit unter den ersten Gästen. Während sich das Schloss im Laufe der nächsten Stunde mit über 300 Gästen füllte, hatten wir die Chance, die Location einmal etwas gründlicher, als beim ersten Mal, zu inspizieren. Entgegen unseren hohen Erwartungen entpuppte sich unsere zweite Nacht der Leidenschaft anfangs jedoch als der reinste Flop. Mit den anderen Gästen, die an unserem Tisch saßen, waren bestenfalls oberflächliche Gespräche möglich, so dass wir nach dem Essen alles andere als heiß auf Sex waren. Als unsere Stimmung nach vier Stunden schon fast zu kippen drohte, wir saßen zu diesem Zeitpunkt in der völlig überfüllten Bar, kam mir die Idee, Lisa mit ihrem Vibrator bewaffnet alleine in den Playroombereich zu schicken und ihr zu befehlen, sich dort irgendwo ihre Möse nass zu wichsen, um sie für meinen Schwanz vorzubereiten. Dass das die Idee des Abends war, sollte sich schon wenig später zeigen.

Lisa gehorchte bereitwillig und zog los. Ich versprach ihr, ein paar Minuten später nachzukommen und dass ich sie bestimmt in einem der sechs Playrooms finden würde. Lisa, selbst überrascht von ihrem Mut, mal so eben alleine loszuziehen, um sich in irgendeiner Ecke vor den Augen anderer Partygäste mit dem Vibrator zu bearbeiten, war kaum in dem rot ausgeleuchteten Playbereich angekommen, da wurde sie auch schon von einem jungen Mann angesprochen. Ehrlich, wie Lisa nun mal ist, gab sie an, dass sie von ihrem Freund geschickt wurde, um sich mit ihrem Vibrator vorzubereiten. Spontan bot der Mann seine Unterstützung an, die Lisa, ohne zu wissen, auf was sie sich eigentlich einließ, sogar annahm. Bereits an der ersten Tür zu einem der Playrooms blieben sie stehen. Fasziniert beobachtete Lisa zwei Paare, die auf einer Streckbank, die in der Mitte des Raums stand, miteinander spielten. Eine der zwei Frauen saß breitbeinig auf der Bank und ließ sich mit geschlossenen Augen von der anderen küssen, während einer der Männer vor ihr kniete und ihre hingebungsvoll die Möse leckte. Lisa wurde schlagartig geil von der Szene. Ihre eigene Möse begann heftig zu kribbeln und nur zu gerne hätte sie mit der Frau, die gerade geleckt und geküsst wurde, getauscht. Völlig in die Szene eingetaucht bemerkte Lisa erst nach einer Weile, dass ihr Begleiter inzwischen damit begonnen hatte, ihren Po zu streicheln und dabei immer weiter mit der Hand zwischen ihre Beine glitt. Lisa durchlief ein heißer Schauer. Wollte sie das wirklich alles so? Um sich erst einmal seiner Hand zu entziehen, ging sie geradewegs in das Zimmer und stellte sich, immer noch die zwei Paare beobachtend, in eine Ecke des Raums.

Irgendwie erschien für Lisa in diesem Moment alles so unwirklich. Ein bisschen fühlte sie sich wie eine Statistin in einem Pornofilm. Kaum lehnte sie an der Wand, kam ihr Begleiter auch schon hinterher und griff ihr mit einem breiten Grinsen unverhohlen zwischen die Beine. Lisa konnte nicht anders als laut aufzustöhnen, während ihr ein Schwall Liebessäfte aus der Möse lief. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt stellte sie ein Bein auf einen Hocker, der zufällig neben ihr Stand, und ermöglichte damit ihrem Begleiter, dessen Namen sie nie erfahren hatte, einen leichteren Zugang zu ihrem Lustzentrum. Noch bevor sie überhaupt eine Chance gehabt hatte, den Vibrator anzusetzen, hatte der Mann auch schon den String ihres Lackbodys aus ihrer Kerbe gezogen und ihr einen Finger tief in die feuchte Möse gebohrt. Lisa stöhnte erneut laut auf vor Lust und schloss die Augen. Geschickt begann ihr Begleiter mit der anderen Hand ihre Titten zu bearbeiten, während er zusätzlich mit den Lippen an ihren steif geschwollenen Nippel zu saugte.

Lisa spürte, wie in ihr ein gewaltiger Orgasmus aufstieg. Ein Orgasmus, den ihr jedoch nicht ihr eigener Mann bescheren sollte, sondern ein völlig fremder! Auf einmal stieg Panik bei dem Gedanken, dass ich – ihr Mann - plötzlich im Türrahmen stehen und sehen könnte, wie sie sich willenlos von dem fremden Mann zum Orgasmus fummeln ließ, in Lisa auf. Mit einer ziemlich unglaubwürdig klingenden Entschuldigung, sie müsse nun unbedingt wieder zu ihrem allein zurückgelassenen Mann zurück, brach Lisa abrupt ab, schob seine Hände beiseite und ging zur großen Enttäuschung ihres Beleiters wieder raus auf den Flur. Der Mann war allerdings alles andere als gewillt, an diesem Punkt kampflos aufzugeben. Er hatte Lisa gerade wieder auf der Höhe des Türrahmens eingeholt und ihre Hand gegriffen, um sie zurück in den Playroom zu ziehen, da kam genau in dem Moment ich um die Ecke. Erstaunt, Lisa an der Hand eines anderen Mannes vorzufinden und nicht irgendwo wichsend in einem Sessel, sah ich sie fragend an. Ohne, dass Lisa auch nur ein einziges Wort sagen musste, war mir sofort klar, was los war. Ihr rotes Dekolleté war ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie mehr als heiß und geil darauf war, gefickt zu werden.

Nachdem sie mir kurz erzählt hatte, was sich in der letzten Viertelstunde zwischen ihr und ihrem Begleiter abgespielt hatte, wofür sie sich mir gegenüber schämte, beruhigte ich sie zunächst mit einem leidenschaftlichen Kuss auf ihre knallroten Lippen. Lisa hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ihre Schilderungen hatten mich, zu meinem eigenen Erstaunen, nämlich auch so heiß gemacht, dass ich nur so darauf brannte zu sehen, wie sich meine Frau weiter von dem Mann benutzen lassen würde.

Und Lisa war in diesem Moment viel zu geil, um zu überlegen, was richtig oder falsch für sie war. Ich schlug daraufhin ihrem Begleiter vor, dass er damit fortfahren sollte, womit sie, bevor ich kam, aufgehört hatten, was dieser dankbar annahm. Lisa, die meine kleine Absprache mit ihrem Begleiter mitbekommen hatte, ließ sich daraufhin ohne Widerstand von ihm wieder in den Playroom zurückziehen. Ich selbst blieb zunächst im Türrahmen stehen und beobachtete die Szene. Auf der Streckbank wurden die zwei Frauen gerade hart von ihren Männern gefickt, was mich jedoch nicht davon ablenkte zu beobachten, was Lisa und ihr Begleiter anstellten. Und obwohl das Licht in der Ecke, in der die beiden standen, sehr schummerig war, verschlug es mir bei dem, was ich sah, schlichtweg den Atem! Lisa lehnte wie zuvor mit dem Rücken an der Wand, hatte wieder einen Fuß auf den Hocker gestellt und sah mich mit glasig, geilen Augen an, während sie sich von ihrem Begleiter schamlos mit der Hand die Fotze wichsen ließ.

Lisa, die die ganze Zeit festen Blickkontakt mit mir hielt, hatte inzwischen seinen Schwanz aus der Hose gefischt und wichste diesen unverblümt, während er wieder mit den Lippen an ihren Nippeln saugte. Es war nicht zu übersehen, dass Lisa es genoss, sich dem Mann auszuliefern und sich von ihm benutzen zu lassen. Interessanter Weise verspürte ich in diesem Moment jedoch keinerlei Eifersucht sondern war geradezu trunken davon, wie sich Lisas Geilheit von Minute zu Minute noch steigerte. Mit einem Schwanz in der Hose, der diese fast zum Platzen gebracht hätte, trat ich schließlich auch in den Raum und stellte mich neben den Mann genau vor Lisa. Kaum war ich mit meinem Gesicht nahe genug, schob sie mir auch schon ihre Zunge in den Mund und küsste mich innig, während der Mann sie immer noch mit den Fingern fickte und sie im Gegenzug seinen Schwanz wichste. Mit ihrer anderen Hand ertastete sie zielsicher nach der Beule in meiner Hose, fischte mit einer erstaunlichen Geschicklichkeit auch meinen Schwanz aus der Hose und wichste schließlich uns beide.

Je einen Schwanz in ihren Händen, unsere Zungen eng ineinander verschlungen, zwei Hände von zwei Männern, die ihre Titten kneteten, und zwei Finger in ihrer triefend, nassen Möse, zeigten letztendlich Wirkung. Lisas Stöhnen wurde immer lauter. Als ich dann auch noch mit einer Hand von hinten über ihren Po strich, die Pobacken auseinander zog und ihr mit einem Finger die Rosette massierte, war es um sie geschehen. In einer Heftigkeit und Lautstärke, die ich so nicht von ihr kannte, schrie und stöhnte sie einen Orgasmus heraus, der gar nicht mehr enden wollte. Eine Welle nach der anderen durchzuckte ihren Körper und hätten der andere Mann und ich Lisa nicht gestützt, wäre sie vor uns zusammengesackt.

In diesem Moment waren alle Augen der andern Gäste anerkennend auf Lisa gerichtet. Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss bedankte sie sich erst bei dem fremden Mitspieler und dann bei mir. Gerne hätte der Mann Lisa anschließend auch noch richtig gefickt, doch zu diesem Zeitpunkt waren wir noch nicht soweit. Stattdessen fuhren wir nach einem letzten Drink zurück ins Hotel und hatten dort dann allerdings den bis dato besten Fick unseres Lebens: wild, hemmungslos und unsagbar geil! Ich bezeichnete Lisa dabei im Dirtytalk als Hure, die es wohl mit jedem treiben würde, was Lisa mit lautem Stöhnen und einem Orgasmus nach dem anderen bestätigte.

Auch wenn Lisa in dieser Nacht keinen echten Fick mit ihrem unbekannten Begleiter gehabt hatte, hatte uns diese Erfahrung dennoch gezeigt, wie geil es für uns beide war, wenn sich Lisa einem anderen Mann hingab. Ich kaufte in den folgenden Tagen im Erotikshop ein paar erotische Romane, wobei es Lisa insbesondere das Buch „Die Bande“ angetan hatte. In dem Buch beschrieb ein Mann, wie er für seine Freundin eine kleine Gruppe von Männern zusammengestellt hatte, die sie mehr oder weniger immer, wann er es wollte, benutzten. Als dann eines Abends ein Umschlag mit einem Brief von Lisa auf meinem Kopfkissen lag, war klar, dass auch Lisa zu deutlich mehr bereit war.

Mein lieber Mann,

Ich träume davon, einfach genommen zu werden. Ich bin deine Ehehure und du bestimmst. Ich gehöre abgefickt, wenn ich ungehorsam war. Du diktierst und ich bin devot willig. Es törnt mich an; nein, es macht mich richtig geil, wenn ich andere Männer verrückt machen kann durch meine optischen Reize. Sie müssen platzen vor Gier. Du teilst sie mir zu.

Ich kann es gar nicht in Worte fassen, was mich alles geil macht. Das Buch „Die Bande“ trifft absolut den Kern. Im richtigen Moment die richtigen obszönen Worte (Drecksau, etc.; darauf stehe ich) und geschickte Handgriffe an meinen Titten, dann kann ich für nichts mehr garantieren. Ich weiß, es steckt ein naturgeiles Potential in mir. Die Tür wurde in Coburg geöffnet. Ich stehe darauf, benutzt zu werden, „Dinge“ ausführen „zu müssen“ und genommen zu werden. Es kann ruhig etwas härter sein. Ein paar kleine Schläge sind nicht verkehrt.

Was mir nicht richtig klar ist, ist ob du immer dabei sein musst. Bei der Schlossparty hast du mich vorgeschickt und ich bin brav (in deinem Auftrag) gegangen. Das hat mich supergeil gemacht. Ich habe gespürt, wie die Blicke der Männer mich „abgescannt“ haben. Ich bin das Objekt ihrer Begierde. Ich lasse mich gerne fallen und mit mir machen, was sie wollen. Ich liebe es, hilflos ausgeliefert zu sein. Es macht mich an, genommen zu werden. Du mein geiler Hengst weist sehr genau, was seine brave Ehestute braucht. Wir tasten uns langsam ran; es müssen ja nicht gleich 5 Männer über mich herfallen. Richtig geil hat es mich gemacht, als ich von ihm in die Ecke gedrängt wurde und er mich benutzt hat. Es hat erst zärtlich und dann fordernd an meinen Nippeln gezogen und gelutscht. Mit einer Hand hat er mich gewichst; ich bin dabei fast ausgelaufen. Und alles mit Deiner Erlaubnis; ja ich würde sagen auf deinen Befehl hin. Ist es das, was mich so geil macht?!

Du befiehlst und ich bin devot und führe aus. Du bist mein Herr und ich liebe es, wie deine brave „O“ zu dienen. Der Rahmen, und wie weit es gehen wird, wird sich finden. Ich bin so bereit wie nie zuvor. Fast erschreckend! Mein Schatz, ich liebe Dich so abgöttisch, dass es weh tut. Aber auf Schmerzen steh’ ich doch.

In tiefer Liebe.

Die Ehehure

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