Читать книгу Die Ehehure - Jacques Perrier - Страница 7
ОглавлениеIV. Die Härteprüfung
In den folgenden Monaten intensivierten wir unser frivoles Ausgehen, wobei Lisa von Mal zu Mal mutiger wurde. Nicht selten war ihr Rock, wenn wir in ein Restaurant oder in eine Bar gingen, so kurz, dass der Kellner, oder wer auch immer an unseren Tisch trat, mühelos Lisas glatt rasierte Möse sehen konnte. Auf dem Höhepunkt unserer Gefühle beschlossen wir schließlich zu heiraten, um aus unserer intensiven Beziehung eine erotische Ehe zu machen. Dachte ich anfangs noch, dass sich durch unsere Hochzeit nicht viel ändern würde, außer dass ich fortan die heiße Frau an meine Seite meine Ehefrau nennen konnte, so geschah eines Tages dann doch etwas, mit dem ich nicht wirklich gerechnet hatte. Lisa war schwanger.
Zwar hatte sie, nach vorangegangener Rücksprache mit mir, bereits seit ein paar Wochen die Pille weggelassen, aber niemals hatten wir wirklich daran geglaubt, dass Lisa tatsächlich schwanger werden könnte, was im Nachhinein betrachtet ziemlich naiv von uns gewesen war. Lisas Tage waren schon immer sehr unregelmäßig gewesen und ihr Frauenarzt war sich ziemlich sicher, dass Lisa nach über 20 Jahren Verhütung nicht mehr schwanger werden könnte. Unser Gefühl lag jedoch ebenso daneben, wie die Erfahrungen ihres Arztes. Und wie bei jedem Mann, der bis zum Zeitpunkt der Schwangerschaft heißen Sex mit seiner Frau gehabt hatte, kamen auch bei mir die Befürchtungen, dass es ab diesem Zeitpunkt mit dem ausschweifenden Sex und den erotischen Schlosspartys ein für allemal gewesen war. Keine geilen Verführungen mehr in heißen Lack-Outfits und auch nie wieder einen spontanen Fick in der Umkleidekabine von H&M. Stattdessen volle Windeln, durchwachte Nächte und eine völlig gestresste und überforderte Frau, die mit ihrer neuen Doppelrolle als Mutter und Ehefrau hoffnungslos überfordert sein würde.
Obwohl ich nicht sagen konnte, dass Lisa vor allen Dingen in den ersten Monaten ihrer Schwangerschaft keinen starken Gefühlsschwankungen ausgesetzt war und wir uns manchmal aus dem Nichts heraus über Kleinigkeiten stritten, war die Zeit Ihre Schwangerschaft alles andere als von großem Sexverzicht geprägt. Ganz im Gegenteil. Zwar zählte Schwangerschaftserotik nie zu unseren geheimen Fantasien, dennoch strahlte Lisa gerade in diesen Monaten eine Erotik aus, die ihres Gleichen suchte. Die engen Röcke und Etuikleider wurden kurzerhand durch sexy Stretchkleider ersetzt, und statt der High Heels gab es in den letzten Monaten der Schwangerschaft nur noch Riemchenpumps mit immerhin noch relativ hohen Blockabsätzen, die von den meisten Frauen durchaus als hochhackig bezeichnet worden wären. Auch war Lisa in dieser Phase sehr oft richtig wichsgeil, wobei ihre größte Sorge darin bestand, dass der surrende Vibrator eventuell Gehörschäden oder Verhaltensstörungen bei ihrem Fötus hervorrufen könnte. Nachdem der Frauenarzt ihr diese Befürchtungen genommen hatte, wichste sie sich wie gewohnt vor, beim und oft selbst nach dem Sex trotz Schwangerschaft von Orgasmus zu Orgasmus, während ich sie meist nur noch von hinten in der Hundestellung fickte. Bedingt durch die Schwangerschaft wurden ihre Titten von Monat zu Monat schwerer und ihre Nippel zunehmend empfindlicher. Es kam in diesen Monaten nicht selten vor, dass ich in der Lage war, sie nur durch heftiges Kneten ihrer Titten und Zupfen an ihren steifen Nippel zum Orgasmus zu bringen.
Der große Knall war Gott sei Dank auch dann ausgeblieben, als unser Sohn endlich auf der Welt war und sich der Hormonhaushalt meiner Frau binnen weniger Wochen wieder umgestellt hatte. Hinzu kam das Glück, dass unser Jüngster bereits nach drei Wochen nachts sieben Stunden und oft auch mehr durchschlief. Die Abende, oder zumindest die Nächte, gehörten endlich wieder uns alleine. Dank äußerster Disziplin und täglichem Joggen, was Lisa meist erledigte, bevor ich morgens zur Arbeit ging oder wenn ich nach Hause kam, hatte Lisa nach nur drei Monaten wieder ihre alte Figur erlangt, so dass ihr auch wieder alle Sachen aus der Zeit vor der Schwangerschaft passten. Dieses war vor allen Dingen aus psychologischer Sicht für meine Frau sehr wichtig gewesen, denn sie wollte nicht nur Mutter, sondern nach wie vor auch eine attraktive und sexy Frau sein, die sich entsprechend anziehen konnte, wenn ihr danach war.
Hatten Lisa bis zu ihrer Schwangerschaft nur wenige bei uns im Ort wahrgenommen, so kannte sie nach der Geburt unseres Sohnes so ziemlich jeder. Sie war nämlich die einzige Mutter, die man grundsätzlich in knappen Kleidern und hochhackigen Schuhen mit Kinderwagen im Supermarkt oder im Babylädchen antraf. Während insbesondere die Sorte Übermütter Lisa meist mit missachtenden Blicken straften, gefiel den Männern, was sie sahen. Interessant war in dieser Lebensphase auch, dass es Lisa gerade in ihrer Rolle als Mutter richtig Spaß machte, sich sexy zu zeigen und Männer den Kopf zu verdrehen. Und mit einem Kinderwagen an der Hand oder gar mit dem Baby auf dem Arm war es für viele noch viel unverständlicher, wenn Lisa sexy gedresst daher kam.
Schließlich kam die Zeit, wo wir nicht nur wieder die Abende mit heißem Sex, wie wir ihn auch schon vor der Schwangerschaft gehabt hatten, verbrachten, sondern sich auch die Großeltern am Wochenende gerne um unseren Kleinen kümmerten. In diesem Punkt hatten wir es von Anfang an sehr einfach, denn sowohl unser Sohn als auch die Großeltern genossen die Abwechslung, wenn er am Wochenende bei ihnen war. Hierdurch entstand nicht nur eine enge Bindung zwischen unserem Filius und unseren Eltern, sondern vor allen Dingen hatten wir so auch die Möglichkeit, an dem einen oder anderen Wochenende wieder in unsere alte Erotikwelt außerhalb der eigenen vier Wände einzutauchen.
Während die Schlosspartys aufgrund der großen Entfernung und dem damit verbundenen Zeitaufwand in den ersten zwei Lebensjahren unseres Sohnes für uns nicht in Frage kamen, entdeckten wir eine andere Fetisch-Party, welche in regelmäßigen Abständen in einer der angesagtesten Cocktailbars in der nahegelegenen Stadt veranstaltet wurde. Dort konnte man zwar nicht wirklich gut spielen oder gar ficken, sich aber in heißen Outfits zeigen und eine erotisch prickelnde Atmosphäre genießen war allemal drin. Und selbst ein bisschen Fummeln ging dort immer. Uns reichte es auf jeden Fall, um uns so anzuturnen, so dass wir hinterher zu Hause stets den heißesten Sex hatten. Und wenn wir mal so geil waren, dass wir es nicht bis dahin aushalten konnten, immerhin mussten wir zu der Bar knapp 40 km fahren, fickten wir auch schon mal auf dem Heimweg auf einem Autobahnparkplatz. So war es zum Beispiel einmal in einer extrem lauen Sommernacht. Lisa hatte ein durchsichtiges Top mit einem äußerst knappen Minirock und dazu ihre hochhackigen Overkneestiefel an. Nachdem sie mich schon die ganze Party über mit ihrem geilen Outfit verrückt gemacht hatte und ich mich auf der Heimfahrt davon überzeugen konnte, dass ihre Möse feucht und fickgeil war, steuerte ich - es war inzwischen kurz vor zwei Uhr nachts - den Parkplatz an, welcher der letzte vor unserer Ausfahrt war.
Ich befahl Lisa auszusteigen und sich mit dem Gesicht zum Auto an den Wagen zu lehnen. Lisa tat, was ich ihr gesagt hatte, und vergaß dabei auch nicht, ihren Rock, welchen die Meisten wohl eher als einen breiten Gürtel bezeichnet hätten, hochzuschieben. Als ich dann um den Wagen herum ging, stand sie, wie befohlen, leicht breitbeinig mit den Händen am Dach abgestützt und streckte mir ihren nackten Arsch entgegen. Und obwohl es tiefste Nacht war, konnte ich in dem schummerigen Licht deutlich erkennen, wie wollüstig und einladend ihre geilen Schamlippen aufklafften. In diesem Moment nahm ich um mich herum kaum noch etwas wahr, da sich der meiste Teil meines Blutes längst zwischen meinen Beinen befand. Ohne zu zögern holte ich meinen Schwanz aus der Hose und stieß ihn in ihr feuchtes Loch. Lisa stöhnte leise auf und hielt beherzt gegen, so dass ich ihn ihr mühelos bereits beim ersten Stoß bis zum Anschlag reinschieben konnte.
Es war eine dieser Situationen, in denen ich mich nur sehr schwer zurückhalten kann und einfach nur noch schnell in meine geile Frau abspritzen will. Entsprechend kam es mir leider auch schon nach wenigen Stößen. Lisa hatte in der kurzen Zeit keinerlei Chance, auch nur ansatzweise in die Nähe eines Orgasmus zu kommen. Zudem schlichen inzwischen, ohne bisher ein Wort gesagt zu haben, zwei Männer um uns und unseren Wagen herum, welche die Szene offenbar beobachtet hatten. Bevor diese jedoch eine Chance gehabt hätten, sich einzumischen, was offenkundig ihre Absicht gewesen war, öffnete ich Lisa die Beifahrertür, verpackte notdürftig meinen verschmierten Schwanz in meiner Hose und entschied, uns so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen. Zu Hause angekommen wichste sich Lisa anschließend nicht nur in einen waren Rausch von Orgasmen, sondern es gelang mir - die Erholungsphase für meinen Schwanz war inzwischen lang genug gewesen - sie noch einmal kräftig zu ficken und dabei selbst zu einem weiteren Orgasmus zu kommen.
Abende wie diese bestärkten uns darin, dass wir es brauchten und genossen, unseren Sex auch außerhalb unseres Hauses auszuleben. Nach der Szene auf dem Parkplatz beschäftigte sich Lisa intensiv mit dem Gedanken, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich sie den zwei Männern überlassen hätte, die sie dann mehrmals durchgefickt hätten. Alleine die Gedanken daran reichten meist schon aus, dass ihr Kopfkino beim Wichsen regelrecht explodierte und sie sehr schnell einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Für mich war zu diesem Zeitpunkt längst klar, dass Lisas Fantasie irgendwann in die Tat umgesetzt werden musste. Trotzdem wollte ich es nicht dem Zufall überlassen, sondern entwickelte Stück für Stück einen ausgeklügelten Plan.
Es dauerte noch einigen Wochen bis ich alles organisiert hatte. Über eine Bekannte, die wir von den Fetisch-Partys kannten und welche bekennende Anhängerin von sogenannten Gang-Bang Partys war, hatte ich die Namen von zwei Männern bekommen, die ihrer Beschreibung nach vom Stil her zu uns passen sollten und nicht abgeneigt waren, Lisa – ohne dass sie vorher davon wusste – im Dreier einzuficken. An einem Freitagabend war es dann schließlich soweit. In unserer Lieblingscocktailbar fand mal wieder eine dieser Fetisch-Partys statt und ich hatte Lisa nicht lange überzeugen müssen, dass wir dort hingingen. Lisa liebte es gerade nach dem Wiedererlangen ihrer alten Figur, der die zurückliegende Schwangerschaft in keiner Weise anzusehen war, sich sexy anzuziehen und mich und andere Männern mit ihren Reizen aufzugeilen. Im Rahmen einer Fetisch-Party legte sie dann sogar noch einen drauf, denn dort waren wir schließlich unter Unseresgleichen.
Ohne, dass Lisa es zuvor mitbekommen hatte, hatte ich in einem Hotel in der Nähe der Bar ein Zimmer reserviert und mit den beiden Männern abgesprochen, dass diese ebenfalls zur Party kamen. So konnten diese schon mal auf Tuchfühlung zu Lisa gehen und wir uns quasi zufällig kennenlernen, ohne dass Lisa etwas ahnte. Lisa hatte sich für den Abend mächtig in Schale geschmissen. Sie trug das schwarze, tittenfreie Ledertorselett aus dem Frankreichurlaub, eine durchsichtige Bluse mit einem super kurzen Lederrock, sowie schwarze Strümpfe und ihre hochhackigen Overkneestiefel. Heißer konnte man kaum aussehen, und das fanden auf der Party auch die meisten der anderen Gäste. Insbesondere Henk und Frank, was ausschlaggebend an diesem Abend war. Obwohl wir auf dieser Party normalerweise bis weit nach Mitternacht blieben, gab ich gegen elf Uhr vor, dass ich große Lust auf Lisa hätte und ihr darüber hinaus noch eine kleine Überraschung bevorstehen würde.
Lisa, die meine sexuellen Überraschungen liebte, war dem potentiellen Fick mit mir nicht abgeneigt. Folglich holte ich unsere Mäntel von der Garderobe, und keine zehn Minuten später saß meine Frau provokativ breitbeinig mit hochgeschobenem Rock neben mir im Auto. War Lisa beim Einsteigen noch davon ausgegangen, dass ich sie wieder auf einem der Autobahnparkplätze ficken würde, zeigte sie sich umso erstaunter, als wir statt in Richtung Autobahn in die Innenstadt fuhren. Das Hotel, in welchem ich ein Zimmer für uns reserviert hatte, war schnell erreicht. Als ich schließlich auf den Hotelparkplatz einbog, war Lisa klar, wo unsere kurze Reise enden sollte. Nur die Tatsache, dass sie in dieser Nacht nicht nur mir als Ehehure zur Verfügung stehen musste, sondern auch noch zwei weiteren Männern, war ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.
Der Koffer, den ich vorsorglich und ebenfalls ohne ihr Wissen gepackt und vor der Abfahrt im Kofferraum verstaut hatte, beinhaltete neben ihren üblichen Kosmetika, einem normalen Kleid für den nächsten Morgen und einem Negligé auch diverse Vibratoren und weitere Fetisch-Klamotten. Selbst an ein schwarzes, großes Laken aus Lack, Kondome sowie Gleitcreme hatte ich gedacht. Darüber hinaus hatten wir mit dem Zimmer mehr als Glück, denn es handelte sich um eines der größeren Eckzimmer, in dem sich sogar eine schicke Designercouch befand. Im Zimmer angekommen legte ich Lisa einen durchsichtigen, schwarzen Umhang sowie extrem hochhackige, schwarze Riemchenpumps hin und bat sie, sich im Bad entsprechend als Hure umzuziehen. Lisa war sofort geil und folgte meiner Bitte ohne zu zögern. In der Zwischenzeit gab ich Henk und Frank per SMS die Zimmernummer durch, legte die Vibratoren zurecht und überspannte das Doppelbett mit dem schwarzen Lacklaken. Selbst an eine rote Glühbirne, die ich anstelle der grell weißen Lampe in die Nachttischlampe schraubte, hatte ich gedacht. Mit dem schwarz bespannten Bett, der roten Hintergrundbeleuchtung sowie der Auswahl von Dildos und Vibratoren auf dem Nachttisch hatte ich es geschafft, in dem Hotelzimmer eine echte Bordellatmosphäre zu erzeugen.
Lisa staunte entsprechend nicht schlecht, als sie umgezogen in ihrem Hurenoutfit aus dem Bad kam und das umgestaltete Zimmer sah. Allerdings war auch ich völlig begeistert von Lisas geiler Ausstrahlung und der Art, wie perfekt sie als Hure in das bordellartige Ambiente passte. Die gut und gerne 15 cm hohen High Heels, welche ihre Beine noch länger wirken ließen, als sie es eh schon waren, verliehen Lisa eine erotische Eleganz, die ihresgleichen suchte. Noch dazu zeichneten sich unter dem schwarz transparenten Umhang ihre vor Erregung prall geschwollenen Nippel mehr als deutlich ab. Es war außer Frage, Lisa war zu diesem Zeitpunkt nicht weniger geil als ich, was eine gute Voraussetzung dafür war, was ihr wenig später bevorstehen sollte.
Selbst als ich ihr dann eine Augenbinde reichte und sie anwies, sich auf die Couch zu setzen und sich mit verbundenen Augen ihre Ehefotze fickbereit zu wichsen, schöpfte sie noch keinen Verdacht. Denn auch das gehörte seit längerem zu unserem Spiel. Einzig das Klicken des Auslösers meiner Fotokamera, die ich mitgenommen hatte, um zu dokumentieren, wie sich meine Frau als Hure von fremden Männern benutzen und ficken ließ, irritierte sie für einen kurzen Moment. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt allerdings geahnt, dass gerade das Fotografieren bei Lisa zu einer mehr oder weniger emotionalen Katastrophe führen würde, hätte ich mit Sicherheit darauf verzichtet. Aber auch ich musste zu diesem Zeitpunkt noch einiges über meine Frau und ihre besonderen Befindlichkeiten lernen.
Leise schlich ich mich schließlich aus dem Hotelzimmer, da ich Henk und Frank, die ohne Zimmerkarte nicht den Fahrstuhl benutzen konnten, aus der Hotellobby abholen musste. Lisa hatte zwar mitbekommen, dass ich nicht mehr im Zimmer war, wichste sich dennoch brav mit verbundenen Augen weiter und genoss dabei den brummenden Stab in ihrer bereits mehr als feuchten Fickspalte. Als ich wenig später mit Henk und Frank zurück ins Zimmer kam, hatte ich selbst ein wenig Herzklopfen und leise Bedenken stiegen in mir auf, ob das alles so richtig war, was ich für Lisa organisiert hatte. Bei dem geilen Anblick, den uns meine wichsende Frau bot, war ich jedoch in dem Moment zu keinem klaren Gedanken mehr in der Lage. Lisa, die inzwischen mitbekommen hatte, dass wir zwei nicht alleine im Zimmer waren, nahm die Augenbinde ab und war erleichtert, als sie Henk und Frank erkannte. Beide Männer trugen schwarze Hemden und ein dunkles Jackett. Ein Outfit, auf welches Lisa bei Männern extrem stand.
Ich musste nicht viele Worte machen, um zu erklären, was ihr bevor stand. Nachdem sie seit Jahren davon gesprochen hatte, einmal von mehreren Männern zugleich benutzt und gefickt zu werden, sollte die Fantasie an diesem Abend endlich in die Tat umgesetzt werden. Lisa erkannte sofort, dass es kein Zurück mehr gab, obwohl sie in diesem Moment mehr als unsicher war, ob sie diese Fantasie überhaupt jemals in die Tat hätte umsetzen wollen. Doch dazu war es nun zu spät, zumal die drei prallen Schwänze, die zum Vorschein kamen, als Henk, Frank und ich uns auszogen, sie auf der anderen Seite auch mächtig anmachten. So ergab sich Lisa ihrem Schicksal, lege sich, wie ich es ihr befohlen hatte, nur noch mit dem Ledertorselett, Strümpfen und High Heels bekleidet auf das Lacklacken und lutschte bereitwillig jeden Schwanz, den wir ihr vor das Gesicht hielten.
Während Henk sich daran machte, ihre bereits völlig geschwollene Ehefotze noch weiter und nasser zu fingern und zu lecken, bearbeiteten Frank und ich abwechselnd ihre Titten. Die ganze Szene war um Längen geiler als alles, was ich bisher in Pornos gesehen hatte. Und das lag einzig daran, dass Lisa keine bezahlte Pornodarstellerin war, sondern eine durch und durch naturgeile Frau, die es unübersehbar genoss, von drei Männern zugleich bearbeitet zu werden. Henk verrichtete mit seiner Zunge und seinen Fingern ganze Arbeit, so dass Lisas Stöhnen von Minute zu Minute lauter wurde. Ich wies Frank an, sich eines der Kondome, welche ich auf den zwei Nachttischen verteilt hatte, überzustreifen und meine Ehestute, wie ich meine Frau damals beim Sex gerne nannte, einzuficken. Frank ließ sich nicht lange bitten und nahm sofort den Platz zwischen Lisas weit gespreizten Beinen ein, den Henk zuvorkommend für ihn freigemacht hatte. Ohne weiteres Vorspiel rahmte er ihr seinen Schwanz gleich mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag rein und legte danach ihre zart bestrumpften Beine rechts und links neben seinen Kopf. Henk, der inzwischen das Kneten ihrer Titten übernommen hatte, raunte ihr zu, was sie doch für eine geile Sau sei und wie sehr sie es wohl bräuchte, gefickt zu werden.
Auch wenn Lisa zusätzlich zu Franks Schwanz ihren Vibrator im Einsatz hatte, war es unübersehbar, dass sie den kräftig fickenden Schwanz in ihrer Fotze mehr als genoss. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden die Szene. Keine zwei Meter vor mir ließ sich meine Frau, gedresst im heißesten Hurenoutfit, willig und geil von zwei ihr bis dahin nahezu unbekannten Männern durchficken. Die typisch rote Verfärbung ihres Dekolletés war ein ebenso untrügliches Zeichen ihrer Geilheit, wie die Tatsache, dass sie bereits nach wenigen Minuten ihren ersten Orgasmus heraus stöhnte. Den ersten als meine Ehehure gefickt von einem anderen Mann! Ich selbst war beim Anblick meiner fickenden Frau geil wie selten zuvor und musste einfach diese unglaubliche Szene mit der Kamera festhalten. Henk hob dabei Lisas Kopf an und befahl ihr, in die Kamera zu schauen. Ihr Blick war eine Mischung aus unbeschreiblicher Geilheit und Angst, wobei ich den zweiten Teil zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich wahrgenommen hatte. Nachdem ich ein paar Fotos geschossen hatte, befahl ich Lisa, sich umzudrehen und sich auf das Bett zu knien. Jetzt sollte Henk sie von hinten ficken und Frank ihr seinen Schwanz in den Mund schieben. Ohne Widerworte zu leisten kam Lisa meiner Anweisung nach. Wenig später hatte ich folglich schon wieder die nächste geile Szene, die ich ebenfalls mit der Kamera fest hielt. Wie eine professionelle Hure ließ Lisa sich von Henk ficken, während Frank ihr seinen Schwanz in ihre Mundfotze schob. Es war dabei schön zu beobachten, wie mit jedem Fickstoß ihre stolzen Titten wippten, deren pralle Nippel förmlich zu platzen schienen. Und obwohl Lisa in dieser Stellung keinen Vibrator benutzen konnte, schaffte Henk es auch ohne mühelos, sie in den nächsten Orgasmus zu ficken.
Während Henk nun das Tempo etwas drosselte, spürte Lisa, wie der Schwanz in ihrem Mund allmählich zu pumpen anfing. Sie hasste es, Sperma zu schlucken, doch Frank hatte ihren Kopf so fest in seinen Händen, dass sie keine Chance hatte, dem Unausweichlichen zu entkommen. Explosionsartig spritzte Frank ihr schließlich seine heiße Ficksahne tief in den Hals. Nur mit Mühe konnte Lisa verhindern, sich nicht daran zu verschlucken, indem sie die salzige Flüssigkeit einfach aus ihren Mundwinkeln laufen ließ. Zufrieden zog sich Frank zurück, so dass Lisa nun nur noch von Henk gefickt wurde. Da er jedoch, im Gegensatz zu Frank und Lisa, immer noch nicht gekommen war, verschärfte er wieder seine Gangart. Er drehte Lisas Kopf dabei so, dass sie ihm genau in die Augen sehen konnte, zog sie an den Haaren zu sich hoch und fickte sie immer härter. Lisa stöhnte laut auf. Mit jedem seiner Stöße bebte ihr Körper mehr und ihr Dekolleté zeigte eine Fickröte, wie sie deutlicher nicht hätte sein können. So hemmungslos geil fickend hatte ich Lisa noch nie gesehen, was ich erneut beschloss, mit der Kamera festzuhalten. Nachdem endlich auch Henk gekommen, kniete ich mich hinter meine eingefickte Frau, setzte meinen Schwanz an und war überwältigt davon, wie nass und weit Lisas Fotze war. Zwar fehlte beim Ficken die gewohnte Enge, dafür war Lisa so geil und heiß, dass ich nur wenige Stöße brauchte, um ebenfalls zu kommen.
Zwar hatte ich in dieser Nacht von Lisa die authentischsten Fotos geschossen, die ich je von ihr gemacht hatte, dennoch waren es genau diese Bilder, die noch Wochen nach dem Abend für Streit und Diskussionsstoff sorgten. Lisa konnte einfach nicht verstehen, wie ich sie in so einer intimen Situation hatte fotografieren können und dabei Frank und Henk überließ, statt mich um sie zu kümmern.
Auch wenn ich Lisa nach diesem Abend jahrelang beim Sex nicht mehr fotografieren durfte, so existieren seither jene Bilder, die selbst Lisa vor Augen führten, wie geil und willenlos sie sich von zwei fremden Männern hatte benutzen und ficken lassen und es dabei sogar sichtlich genoss. Vier Orgasmen sprachen eine eindeutige Sprache. Und so markierter dieser Abend in unserem Leben ein Wendepunkt, bei dem aus der ursprünglichen Fantasie Realität geworden war. Lisa hatte sich von drei Schwänzen zu einer willigen Hure einficken lassen, was ihr zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht bewusst gewesen war.
Es hatte danach Monate gedauert, bis Lisa überhaupt wieder über ihre Sexfantasien mit anderen Männern mit mir sprechen konnte. Nach unzähligen Diskussionen hatten wir uns schließlich darauf verständigt, dass zukünftig einzig Lisa darüber bestimmen sollte, mit wem, wann und wo sie fickte. Was uns jedoch fehlte und wovon insbesondere Lisa träumte, war eine kleine Gruppe von Männern, denen sie sich, wenn ihr einmal danach war, als Hobbyhure hingeben konnte. Ein Problem, welches es für mich zu lösen galt.