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Wie sind sogenannte »Rassen« entstanden?

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Wie in meinen vorhergehenden zwei Büchern beschrieben, wurde gemäß mesopotamischen Keilschrifttexten die derzeitige Menschheit durch genetische Experimente »erschaffen« (besser: erzeugt), die zunächst fehlschlugen, aber schließlich gelangen. Die Texte auf den Tontafeln erwähnen keine besonderen Merkmale dieser Menschen, die man mit dem Begriff »Rasse« verbinden kann, außer dass sie alle schwarze Haare auf dem Kopf hatten, weshalb sie auch als »Schwarzköpfe« oder »Schwarzhaarige« bezeichnet wurden. Dann haben sich in der Menschheit im Laufe vieler Jahrtausende sogenannte »Rassen« herausgebildet. Wie kam es dazu?

Vieles deutet darauf hin, dass die so erzeugte und eigentlich für den Sklavendienst »maßgeschneiderte« Menschheit gar nicht die ersten Menschen auf unserem Planeten waren. Es mag vorher bereits andere gegeben haben, die lange vor den Bemühungen der Anunnaki, die Macht auf der Erde an sich zu reißen, vergleichsweise hochentwickelte Zivilisationen bildeten. Auch hier wird über außerirdische Einflüsse spekuliert, die jedoch nicht auf die Anunnaki zurückgingen. Offenbar hat es schon damals in anderen Gebieten der Erde Abkömmlinge früherer Zivilisationen gegeben, die andersartig waren. Diese werden sich über lange Zeit allmählich mit der »neuen« Menschheit vermischt haben, wobei sich natürlich auch körperliche Besonderheiten vermischten und vielleicht sogar neue entstanden. Das kann durchaus friedlich erfolgt sein, wenn Völker sich freundschaftlich begegneten. Ein nicht unwesentlicher Beitrag zur Vermischung ist aber auch die äußerst üble »Praxis«, bei kriegerischen Auseinandersetzungen im »Feindesvolk« Frauen zu vergewaltigen oder zum eigenen Volk zu verschleppen, für welche Zwecke auch immer. Aus unterschiedlichen Vermischungen entstanden wieder neue »Rassen«. Außerdem sind in bestimmten Fällen noch eigenständige Evolutionen von zum Beispiel Menschenaffen im Laufe von Hunderttausenden von Jahren zusätzlich denkbar. Der Darwinismus wird im Wesentlichen fragwürdig sein, aber er ist vielleicht nicht in allen Teilen falsch.

Der Mensch hat zweifellos eine Seele, die sich in physischen Körpern inkarniert – und auch reinkarniert (was die Reinkarnation betrifft, weise ich auf andere Bücher von mir hin, die sich ausführlich mit diesem Thema befassen, etwa den Klassiker Wiedergeburt und frühere Leben oder den Ratgeber Unsichtbare Einflüsse). In dem Maße, wie Menschen-»Rassen« angeeignete seelische Unterschiede haben, vermischten sich diese nicht zuletzt durch Reinkarnation in andere Gruppen der Erdbevölkerung. Nun können wir aber sicher nicht auch noch von Seelen-»Rassen« sprechen, denn auf der Seelenebene werden wir wohl grundsätzlich gleich und gleichwertig sein. Jedoch haben unterschiedliche Kulturen der Menschheit unterschiedliche Traditionen, soziale Systeme, Philosophien und Glaubensformen, welche sich in die Seelen der Menschen einprägten, die sich durch Reinkarnation in andere Gruppen unterschwellig übertrugen und mit ihnen vermischten und dort zu neuen kulturellen Ideen führen konnten (als mitgebrachte, wenngleich unbewusste Seelenerinnerungen). Daraus sind nicht selten Konflikte entstanden – Konflikte zwischen Gruppen, aber auch innere Konflikte in Gruppen.

In meinen früheren Büchern schrieb ich darüber, wie die Anunnaki eher gruppenweise beziehungsweise »volksweise« das Geschehen in der irdischen Menschheit nach ihren Interessen zu steuern versuchen. Offensichtlich nutzen sie hierbei auch Gelegenheiten, das Denken und Handeln von Einzelpersonen zu beeinflussen, die den Anunnaki dadurch eher unbewusst dienlich wurden. Dazu provozieren sie gerne Konflikte im machiavellischen Sinne.

DIE MANIPULATIONEN DER ANUNNAKI

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