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Der Großfinanzspieler

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Eine andere Person, die im Zusammenhang mit Migration eine auffallend negative Rolle spielt, ist George Soros (ausgesprochen: Schorosch). Im Jahre 1930 als György Schwartz in Ungarn geboren, hat er schon die gerade erst beginnende Migration durch Druck und Verteilung von Anleitungen mit Darstellungen von Fluchtwegen und Wegweisungen für Migranten nach Europa stark unterstützt und auch Gummiboote für die »Flucht« übers Meer bereitgestellt. Seine Organisation Open Society hat unklare Verbindungen zu europäischen Regierungskreisen, und der sogenannte Merkelplan scheint ursprünglich von ihm zu sein. Sich dann selbst als Philanthrop zu bezeichnen, erscheint wirklich allzu überheblich, wenn angesichts umfassender Kollateralschäden durch seine Tätigkeiten eher das Gegenteil passend wäre, zumal von ihm in zynischer Weise Menschen gewissermaßen als Waffen zur nationalen Destabilisierung benutzt werden.

Er bezeichnet sich als einen Spieler, der in Finanzkreisen mit Millionen (eigentlich sogar Milliarden) jongliert und rücksichtslos die Möglichkeiten ausnutzt, Europa und den Finanzen auch außereuropäischer Länder ernsthaft zu schaden – man könnte meinen: nur zum Spaß. So hat er sich 1992 bei der Finanzkrise »Schwarzer Mittwoch« in Großbritannien durch Spekulation um Milliarden bereichert und später in einer asiatischen Finanzkrise mitgemischt, wodurch die Bank of Thailand sowie die Staatsfinanzen von Malaysia und den Philippinen geschädigt wurden. Selbst Jude, hat er während der Naziokkupation von Ungarn eine beschämende Rolle gespielt, als er mit Adolf Eichmann zusammenarbeitete, um das Eigentum jüdischer Familien zu konfiszieren, bevor sie deportiert wurden. Er war damals vierzehn Jahre alt und hat darüber in einem Fernsehinterview erzählt. Will er nun das schlechte Gewissen, das er behauptet, nicht zu haben, durch eine Zusammenarbeit mit dem Zionismus rehabilitieren? (Vgl. den oben erwähnten zionistischen Expansionsplan.) Im Interview bezeichnete er diese Jugendzeit als die schönste seines Lebens, weil er dabei ein Gefühl absoluter Macht erlebte. Scheinbar versucht er heute noch, dieses Gefühl zu wiederholen, und betrachtet sich in seinem bemerkenswerten Größenwahn als eine Art Gott. Das sieht sehr nach einer anunnakischen Persönlichkeitsmanipulation aus.

Nun spielt er auch mit Menschen, mit Völkern und Menschenmassen, in einer von ihm geförderten Migration unter dem Vorwand der Hilfeleistung an Flüchtlingen, ohne zu unterscheiden, inwiefern es sich um echte Flüchtlinge vor Not und Tod handelt – denen man selbstverständlich helfen soll – oder um Opportunisten, die die Situation zum eigenen Vorteil ausnutzen wollen, damit sie auf Kosten anderer ein besseres Leben führen können (die also in Wirklichkeit keine Hilfe brauchen), und das sogar mit Kriminalität und Terrorismus. 2016 wurde seine Open Society Foundation gehackt, und 2.500 Dokumente kamen an die Öffentlichkeit, die verschwiegene Absichten entlarven. Demnach solle die europäische Flüchtlingskrise als das »neue Normale« angenommen werden und damit Soros’ Organisation »Gelegenheiten bieten, um Migrationspolitiken in einem globalen Ausmaß zu beeinflussen«. Es ging ihm offensichtlich schon lange um eine Erweiterung vom Finanzspiel zu einem Machtspiel und um Einfluss darauf, wie die Politik regional und global »Migration steuert und erzwingt« (Hervorhebung vom Autor). Man bekommt den deutlichen Eindruck, dass es hier um diktatorische Maßnahmen geht, und das auch in Bezug darauf, wie man die »Freiheiten« des Journalismus kontrolliert.

Im Zusammenhang mit einer rücksichtslosen Förderung solcher Invasionen mag man sich noch fragen, ob dahinter nicht eine weitere dunkle Absicht steckt, vielleicht mit Blick auf einen möglichen Dritten Weltkrieg gemäß Pike? Ein solcher Krieg würde auch dem Vorhaben der Neuen Weltordnung in Bezug auf eine drastische Bevölkerungsreduktion dienen. Dann sitzen nämlich Einheimische und Migranten auf einmal im gleichen Boot und würden alle zusammen »reduziert« werden – zwei Fliegen mit einer Klappe. Alles mit anunnakischen Interessen vereinbar.

Soros’ Name ist gerade in letzter Zeit auch immer wieder im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch, sexuellen Gewaltritualen und Satanismus aufgetaucht, in einem Ausmaß, das jede menschliche Vorstellungskraft sprengt. Letzteres Thema wird im Folgenden aufgegriffen.

DIE MANIPULATIONEN DER ANUNNAKI

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