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»Funkelperlenaugen«

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[Pur]

Endlich allein, wandern meine Gedanken augenblicklich zu Julia. Ich sehe sie in einer Zelle, ähnlich der, in der man mich hat schmoren lassen, bevor ich hierher verbracht wurde. Stelle mir vor, wie sie von kleingeistigen Wachteln, die es unter normalen Umständen schon als Gnade betrachten müssten, von ihrer verbrauchten Atemluft umweht zu werden, verlacht und gedemütigt wird. Sicher, Angst kennt sie nicht. Aber die Ohnmacht wird auch ihr zu schaffen machen. Ein Gedanke, bei dem sich mir der Magen zusammenzieht.

Ich versuche, die trostlose Sequenz durch Bilder aus glücklicheren Tagen zu ersetzen, und habe plötzlich wieder Frau Rösners so überaus angenehmes Schnurren im Ohr. »Dann fangen Sie mal ganz von vorne an«, säuselt sie, lockend wie ein Radiojingle, das zum Flatrate-Saufen einlädt. Und genau das tue ich. Ich gehe zurück auf Los und rufe noch einmal die Erinnerung an mein erstes Zusammentreffen mit Julia ab – diese eine Begegnung, die alle auf der weiteren Strecke liegenden Weichen und Signalanlagen dauerhaft außer Funktion zu setzen wusste.

Jan hatte ihren Namen irgendwann ins Spiel gebracht. Er würde demnächst umziehen, erzählte er eines Abends, während ich den Kühlschrank mit dem Bier füllte, das er mitgebracht hatte. Eine neue WG. Zwei Typen, eine Frau. Eine ganz besondere Frau. Julia. Ob ich die kennen würde …

»Nein«, antwortete ich wahrheitsgemäß, denn zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht wissen, dass mir Julia schon ein paar Mal über den Weg gelaufen war.

»Ein Zimmer wäre noch frei. Hast du nicht Lust?«

»Nur wenn mich in nächster Zeit eine Querschnittslähmung oder die Taucherkrankheit befällt«, erwiderte ich. Ich verspürte keinerlei Verlangen mehr nach Putzplänen und Einkaufslisten, war nach vier Jahren Gemeinschaftsleben in den unterschiedlichsten Konstellationen vielmehr heilfroh, endlich wieder selbst darüber entscheiden zu können, wie ich meinen Hausrat verrotten ließ.

Eine Einstellung, die so schnell über Bord ging wie ein armamputierter Ausguck bei Windstärke zwölf, als Jan zwei Wochen später in der neuen Wohnstatt einen Umtrunk gab.

Es herrschte mächtig Gedränge, und so wurde mir die Dame des Hauses nur flüchtig vorgestellt. Aber das genügte, um mich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Denn Julia war mir bereits aufgefallen, bei Konzerten oder Demos, und noch jedes Mal hatte mir ihr Anblick den Atem geraubt. Sie besaß das stolze Gesicht einer Cäsarentochter, mit hohen Wangenknochen und klaren, hellblauen Augen, die stets durch dich hindurchzublicken schienen; dazu lange blonde Haare, die meist zum Pferdeschwanz gebunden waren. Im krassen Gegensatz zu dieser Hanseatenschleifen-Optik stand ihre Garderobe, die ziemlich martialisch daherkam: Cargohosen, Kapuzenpullover, Windbreaker, Doc Martens – selbstredend alles in Schwarz. Ein Kontrast, der für mich das Maximum an Erotik darstellte. Hier wohnte sie also. Und wer mit ihr hier wohnte, besaß das Anrecht, mit ihr zu frühstücken, in ihre Gedankenwelt einzutauchen, ihre Vorlieben und Abneigungen zu erfahren, ihr bei den alltäglichsten Verrichtungen zuzusehen, kurz: ihr nahe zu sein.

Ich wandte mich an Jan, der sich gerade mit einer Salatschüssel an mir vorbeizwängte.

»Sag mal, dieses Zimmer, von dem du letztens gesprochen hast, ist das noch zu haben?«

»Soweit ich weiß, schon«, entgegnete er.

»Gut, ich nehm’s.«

Jan lachte.

»Ist das dein Ernst?«

»Ja«, sagte ich nur und versuchte wie jemand dreinzublicken, der dringend ein Obdach braucht.

»Willst du’s dir vorher nicht wenigstens anseh’n?«

»Nicht nötig«, erwiderte ich und schwafelte irgendwas von wegen Schimmelbefall, Totalsanierung und dringendem Umzugsbedarf.

Jan bedachte mich mit einem wissenden Grinsen.

Später – ich hatte schon einigermaßen getankt – stand plötzlich Julia vor mir.

»Hab gehört, du möchtest hier einziehen?« Sie musterte mich eingehend.

Ich nickte dümmlich.

»Na, zumindest scheinst du nicht ganz unsportlich zu sein. Komm Dienstagabend mal vorbei, dann reden wir.«

»Mach ich«, quetschte ich hervor.

Dann war sie auch schon wieder verschwunden. Und so blieb mein alkoholgesättigtes Gehirn allein mit der Frage zurück, warum sie gerade die Fitness eines potentiellen Wohnungsgenossen so sehr interessierte.

Am Dienstagabend spielte genau dieser Punkt dann seltsamerweise überhaupt keine Rolle mehr.

Wir befanden uns in dem Raum, der von allen Bewohnern gemeinsam genutzt wurde. Ich saß auf einem altersschwachen Sofa. Die anderen, also Julia, Lasse, Jan und Kleingeld hatten sich mir gegenüber auf verschiedene Stühle verteilt, die einen losen Halbkreis bildeten. Auf dem Teppich zwischen uns leckte sich Julias Rottweilermischling Ulrike genüsslich die Hoden. Ich hatte mich bereits mit Lasse und Kleingeld bekannt gemacht, mich auch Julia noch einmal namentlich vorgestellt und erwartete nun die üblichen Ausführungen zu Themen wie Miete und Nebenkosten sowie ein lockeres Gespräch über unsere gegenseitigen Vorstellungen von Zusammenleben. Was mich betraf, war ich fest entschlossen, mich auch noch der albernsten Regel zu unterwerfen. Hauptsache, sie würden mich aufnehmen. Hauptsache, Julia würde mich akzeptieren. Denn am Ende würde sie es sein, deren Stimme den Ausschlag gab. Das war so deutlich zu spüren wie ein Schlag auf den Solarplexus. Sie besaß diese natürliche Autorität, die ihr, gepaart mit ihrem Aussehen, zwangsläufig Macht über Menschen verlieh.

Es war dann auch Julia, die das Gespräch eröffnete. Und zwar nicht mit den erwarteten Formalien, sondern mit einer Frage, die mich vollkommen unvorbereitet traf.

»Wo würdest du dich denn politisch einordnen?«

Herrje! Mein politisches Weltbild war nicht anders als diffus zu nennen. Zwar hätte ich auf Anhieb zig Missstände aufzählen können, die mein Blut zum Kochen brachten, angefangen bei der ungerechten Verteilung von Gütern bis hin zur Unfreiheit des Einzelnen. Des Weiteren war mir durchaus bewusst, dass für beinahe alle der himmelschreienden Übel, die mich umtrieben, das kapitalistische System verantwortlich zeichnete, also das Hamsterrad, in dem auch ich gefangen war. Aber wie nun genau die neue Welt von morgen aussehen sollte, hätte ich nicht sagen können. Vor allen Dingen hatte ich keine Bezeichnung bei der Hand, die meinen wankelmütigen, unausgegorenen Ansichten eine allgemeingültige Form hätte geben können. Musste ich mich zu den Sozialrevolutionären oder zu den Sozialisten zählen? War ich Kommunist oder Hedonist? Oder beides, falls sich die Begriffe nicht aufhoben? Oder doch eher Anarchist, beziehungsweise Anarchosyndikalist? Ich besaß nicht den Hauch einer Ahnung. Natürlich hätte ich mir stattdessen mit einer Floskel behelfen können, einem Allgemeinplatz à la Frei sein, high sein, Terror muss dabei sein. Aber das würde der Schönheit mir gegenüber, in deren Gesicht sich bereits ein spöttischer Ausdruck breitmachte, nicht genügen. Verdammt, auf diesen Punkt hätte mich Jan ruhig vorbereiten können.

Ich blickte auf den Hund zu meinen Füßen, was meiner Konzentration allerdings auch nicht auf die Sprünge half. Stattdessen wurde ich von der Frage abgelenkt, warum ein Tier, das unübersehbar einen Penis sein Eigen nannte, mit einem weiblichen Namen bedacht worden war, noch dazu mit einem derart althergebrachten. Wer bitte schön hieß denn heutzutage noch Ulrike?! Ul-ri-ke – ich ließ mir die Silben auf der Hirnrinde zergehen. Und plötzlich hatte ich sie, die rettende Lösung, die Worte, die meiner Reputation den notwendigen Dienst erweisen würden. Also erklärte ich mit fester Stimme, wobei ich meinen Blick langsam über die Gesichter der anderen wandern ließ: »Um es mit Ulrike Meinhof zu sagen: Die Konfrontation mit der Staatsgewalt ist zu suchen und unbedingt erforderlich.«

Das Zitat stammte zwar gar nicht von der RAF-Mitbegründerin, sondern, soweit ich mich erinnern konnte, von Rudi Dutschke. Aber ich hatte auf die Schnelle kein anderes finden können. Außerdem spielte der Wahrheitsgehalt in diesem Fall keine Rolle. Wer kannte sich mit Zitaten schon aus?! Wichtig war nur, dass der Satz schön kämpferisch klang und von Ulrike Meinhof hätte sein können. Denn wenn ich auch nicht zu hundert Prozent sicher sein durfte, dass die Namensgebung des Hundes etwas mit der Roten Armee Fraktion zu tun hatte, hätte ich doch jede Wette angenommen, dass Madame Meinhof zu den Menschen gehörte, die Julia verehrte – zumindest heimlich. Die Kompromisslosigkeit, mit der die ehemalige Journalistin ihren Weg vom Wort zur Tat beschritten hatte, musste einer Frau wie Julia einfach zusagen.

Sie sah denn auch einigermaßen verblüfft aus, nachdem die letzte Silbe meines Statements verhallt war.

»Klingt nicht schlecht«, sagte sie mit einem leichten, beinahe widerwilligen Zögern. Und kam dann doch um die Andeutung eines Lächelns nicht herum.

Ich nahm das mit einer tiefen Befriedigung auf, wie ich auch nicht ohne Stolz registrierte, dass sich von Seiten meiner männlichen Gegenüber kein Widerspruch regte. Offenbar war keinem aufgefallen, dass ich mich an der eigentlichen Fragestellung vorbeigemogelt hatte. Demgemäß stand einem unangestrengten Geplauder über profanere Dinge nichts mehr im Wege.

Erst als wir zum Ende kamen, wurde es noch einmal kritisch.

»Ach, eins noch«, warf Julia ein, während mir Lasse gerade einige der häuslichen Gepflogenheiten auseinandersetzte. »Wir leben hier übrigens vegan. In dieser Hinsicht gibt’s keine Kompromisse. Da müsstest du schon mitziehen.«

Ich sah zu Jan hinüber. Hatte gar nicht gewusst, dass mein bester Freund Veganer war. Hatten wir nicht letztens noch Hawaiitoast bei mir gegessen?!

»Heißt das, wenn ich mir mal ’n Schnitzel … muss ich das, äh, also draußen …?«, stotterte ich überrascht und hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen – auch wenn die natürlich ebenfalls unter die Rubrik fleischhaltige Produkte fiel.

Julia sah mich an, als ob auf meiner Stirn eine Hakenkreuztätowierung erschienen wäre.

»Nee, nee, vegan ist kein Problem«, beeilte ich mich daraufhin zu sagen. »Ich esse ohnehin fast nur Hülsenfrüchte.«

Jetzt war es an Jan, zu mir herüberzusehen.

Und damit war es vollbracht.

»Wir rufen dich in ein oder zwei Stunden an«, sagte Julia und entließ mich mit einem knappen Nicken.

Noch bevor ich meinerseits ein Abschiedswort hätte formulieren können, hatte sie sich bereits den anderen zugewandt. Sicher, um gleich die Diskussion über das Für und Wider meiner Person zu eröffnen.

Das Zimmer hatte ich immer noch nicht gesehen.

Zurück in meiner Wohnung, hatte ich einige Mühe, nicht alle zwei Sekunden auf mein Mobiltelefon zu starren. Erstaunlich, welch hypnotische Kraft so ein toter Gegenstand zu entwickeln in der Lage ist. Ich versuchte mich abzulenken, indem ich im Netz vegane Rezepte studierte. Nicht, dass ich mir später noch den Vorwurf machen musste, ich hätte es an der notwendigen Dosis positiven Denkens fehlen lassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit und ungezählten Anleitungen für Soja-Quiche und Konsorten erklangen schließlich diese nagetierähnlichen Laute, die mir als Klingelton dienten. Im Display des Handys Jans Name.

»Alles klar. Kannst einziehen«, sagte er.

Ich hatte Mühe, mir eins dieser Geräusche zu verkneifen, wie sie häufig weiblichen Teenagermündern entfahren, sobald musizierende Schönlinge eine Bühne betreten. Stattdessen sagte ich: »Perfekt, dann bring ich morgen gleich die ersten Kisten rum.«

»Scheint dir ja echt im Nacken zu sitzen, der Schimmel«, sagte Jan.

»Wie kommt es eigentlich, dass Julias Hund einen weiblichen Namen trägt?«, lenkte ich ab.

»Ach, das hängt mit der dringend notwendigen Aufhebung der Geschlechterrollen zusammen.«

»Ah, klar. Natürlich.«

Da meine neue Behausung nur vier Straßenzüge von der alten entfernt lag, stellte der Transport meiner Habe keine sonderlich große Herausforderung dar. Eile war ebenfalls nicht geboten. Um einen Nachmieter zu finden, blieben mir gut zwei Wochen. Dennoch besaß ich ein gesteigertes Interesse daran, schon am ersten Tag all die Dinge mitzunehmen, die mir ein sofortiges Übernachten ermöglichten. Insbesondere die Matratze und die Europaletten, die ihr als Unterlage dienten, waren in dieser Hinsicht unverzichtbar. Zum Glück besaß Jan einen altersschwachen, aber geräumigen Fiat Ducato, mit dem sich das Überführen problemlos bewältigen ließ.

Wie klug mein Schachzug gewesen war, zeigte sich keine vierundzwanzig Stunden später.

Nachdem Jan und ich die Einzelteile meiner Schlafstatt mit Kleingelds Hilfe in den dritten Stock gewuchtet hatten, war es mir geboten erschienen, zwei Kästen Bier springen zu lassen. Infolge dieser kleinen Feier schlief ich tief und traumlos, und als ich erwachte, schien bereits die Mittagssonne in mein neues, recht geräumiges Altbauzimmer. Während ich meine Lunge mit Nikotin, Teer und Kondensat verarztete, befühlte ich mein Gesicht und befand die Stoppeln auf meinen Wangen für deutlich zu lang. Also durchwühlte ich die über den Raum verteilten Umzugskisten, bis ich mein Rasierzeug gefunden hatte, und schlappte ins Bad.

Ich setzte die Klinge gerade zum zweiten oder dritten Mal an, als Julia durch die Tür schlüpfte. Da kein Schlüssel im Schloss steckte, hatte ich mich außerstande gesehen, für die notwendige Intimsphäre zu sorgen.

Für Julia besaß dieser Umstand offenbar keinerlei Bedeutung. Sie lachte mich unverkrampft an. »Und? Was Schönes geträumt?«

Ich war einigermaßen perplex ob dieser Frage. Nicht zuletzt, weil sie so gar nicht in das Bild passen wollte, das ich mir von Julia gemacht hatte.

Meine offenkundige Verwirrung veranlasste sie, eine Erklärung nachzuschieben: »Es heißt doch, dass alles, was dir in der ersten Nacht im Traum begegnet, in Erfüllung geht.«

Das war mir neu.

»Wusste ich gar nicht«, sagte ich denn auch, während mir zeitgleich die Tatsache ins Bewusstsein stieg, dass ich außer einer undurchdringlichen Schwärze überhaupt nichts im Traum zu Gesicht bekommen hatte. Wenn das meine Zukunft darstellen sollte, dann vielen Dank.

Meine nähere Zukunft allerdings sah alles andere als düster aus. Während ich nämlich mit meiner Rasur fortfuhr, begann Julia sich aus dem olivenfarbenen Tanktop und der schwarzen Jogginghose zu schälen, die ihr als Schlafgarderobe dienten. Dass ich sie dabei im Spiegel beobachten konnte, schien sie kein bisschen zu stören.

Zwar hatte ich aufgrund meiner Position keine vollständige Sicht auf das Jahrhundertereignis. Aber dieses Paar formvollendeter mittelgroßer Brüste, das da hin und wieder hinter der verschwommenen Totenmaske aus bläulich-weißem Rasierschaum hervorblitzte, genügte vollkommen, meine Hormone den Ententanz proben zu lassen. Um den Zauber nicht zu zerstören, wagte ich es nicht, meinen Stand auch nur um einen Millimeter zu verändern. Stattdessen fuhrwerkte ich mit der Klinge sinnentleert in meinem Gesicht herum wie ein Sehbehinderter, der das Fell eines Mammuts zu gerben hat. Hatte ich zwei Tage zuvor noch geglaubt, mein Mobiltelefon würde eine hypnotische Kraft auf mich ausüben, merkte ich nun, was Hypnose wirklich bedeutete. Julias Anblick hielt mich gefangen, als ob mir gleich ein ganzer Stamm von Schlangenbeschwörern die Flötentöne blasen würde.

Der magische Moment endete abrupt, als Julia hinter mir vorbeiging, um in die Duschkabine zu steigen.

»Ich fürchte, du hast dich geschnitten«, sagte sie.

»Was?« Ich fokussierte den Blick, bis mein Gesicht wieder klar zu erkennen war, und entdeckte zwei Blutspuren, die gerade dabei waren, an der Spitze meines Kinns zu einer historischen Vereinigung anzusetzen.

Später in meinem Zimmer kam ich nicht daran vorbei, Hand an mich zu legen. Während ich die harmlose Szene aus dem Bad auf vielfältigste Weise ausufern ließ, hörte ich aus dem Off meines Gehirnkästchens ohne Unterlass eine Stimme zu mir sprechen, die mich davon unterrichtete, dass es Julia wohl eher nicht gefallen würde, als Masturbationsvorlage benutzt zu werden. Trotzdem gelang es mir, in Rekordgeschwindigkeit abzuspritzen. Nur gut, dass sich meine Tür abschließen ließ.

Happy Endstadium

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