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Kapitel 1

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Mir ist langweilig«, sagte Jean schläfrig und kratzte sich am Sack, ohne die Augen aufzuschlagen.

»Schnapp dir einen der Jungs«, gab Denis ebenso schläfrig zurück. »Da ist immer einer dabei, der Bock auf deine Monsterlatte hat.«

Sie fläzten sich nebeneinander lang hingestreckt auf Liegen am Pool. Die abendliche Mittelmeersonne wärmte ihre nackten Körper. Ihre Muskeln waren aufgepumpt vom Krafttraining, das sie vor zwanzig Minuten beendet hatten. Jeden Abend trainierten sie um die Wette. Nachdem Denis vor einem halben Jahr als Erster die Hundertzehn-Kilo-Marke überschritten hatte, wollte Jean jetzt unbedingt vor seinem Kollegen von der Elfenbeinküste die hundertzwanzig Kilo erreichen. Max, ihr Vorgesetzter, schimpfte schon:

»Das reicht jetzt langsam, ihr Muskelberge.«

Doch Max schimpfte nur, weil er neidisch war. Hauptsache, den Jungs gefiel es, wie Jean und Denis aussahen mit ihren breiten Schultern und dicken Muskelpaketen. Allein ihre hünenhafte Erscheinung reichte, jeden Einbrecher auf der Stelle in die Flucht zu schlagen. Das war ihre Aufgabe: Sie gehörten zur Wachmannschaft, sie sicherten die Villa von Monsieur Foucasse. Ein lockerer Job mit vielen Vorteilen. So fand sich immer ein Kerl unter den Bewohnern der Villa, der Lust auf eine geile Nummer hatte. Und wenn Jean und Denis ausnahmsweise einmal nicht Wache liefen, trainierten oder fickten sie und relaxten dann am Pool.

»Ist leider gerade keiner da«, sagte Jean, nachdem er sich ebenso kurz wie schläfrig umgesehen hatte. Der Pool lag verwaist, sie waren allein und Jean fügte hinzu: »Außer dir.«

Denis lachte. Seine schwarze Haut schimmerte im Licht der Abendsonne.

»Ich bin gespannt auf den Neuzugang«, sagte er, ohne auf Jeans Worte einzugehen. »In einer Stunde geht die Sonne unter, dann ist es so weit.«

»Du weißt doch, dass wir Neuzugänge nicht gleich ficken dürfen«, wandte Jean ein.

»Klar, aber ich finde es trotzdem immer wieder geil. Diese armen kleinen Verbrecher! Allein, was die für Augen machen, wenn du deinen Schwengel auspackst und ihnen damit drohst.«

»Und wenn sie dann entjungfert sind, können sie gar nicht mehr genug bekommen.« Jean grinste.

»Du übertreibst. Dein Schwanz ist ziemlich gewöhnungsbedürftig.«

»Wenn das so ist – magst du dich vielleicht ein bisschen dran gewöhnen?«

»Das hättest du wohl gern.«

»Guck mal, was passiert, wenn ich an deinen geilen Arsch denke!«

Denis seufzte. Er musste nicht hinsehen, um zu wissen, dass Jean einen Steifen hatte, aber natürlich sah er trotzdem hin. Was für ein Schwanz! Denis kannte ihn nur zu gut. Das Teil war lang wie ein Unterarm, dick wie eine Heineken-Flasche und stark geädert, so dass er wie ein knorriger Ast wirkte. Jean hatte die Vorhaut ganz zurückgezogen, und seine fette, rote Eichel glänzte im Abendlicht. Der Anblick machte Denis geil. Er spürte, wie sein Schwanz zwischen seinen Beinen anschwoll und groß und schwer wurde, und erneut seufzte er.

»Na, was ist?«, fragte Jean.

»Du willst mich ficken?«, fragte Denis und überlegte, ob ihm das gefallen würde. Er erinnerte sich noch lebhaft an das letzte Mal. Diese kraftvolle Dehnung, dieser geile Druck in der Tiefe seines Lochs! Danach hatte er seinen Eingang tagelang gespürt, als habe Jean einen Abdruck in ihm hinterlassen. Hin und wieder war das gut, aber heute … Nein, er war heute einfach nicht entspannt genug für Jeans Schwanz.

Doch als habe Jeans Ständer Locksignale in den Äther entsandt, tauchten plötzlich Martin und Jérôme auf – Martin ein feuriger Bretone, dunkelhaarig, blauäugig, Jérôme ein impulsiver Korse mit dichter Behaarung auf Brust und Bauch. Arm in Arm strebten die beiden drahtigen jungen Männer dem Pool entgegen. Sie waren nackt, und es war offensichtlich, wie sie sich die letzte Stunde vertrieben hatten, doch sie stockten, als sie sahen, dass Jean sich wichste.

»Hey«, rief Martin herüber, »was machst du da?«

»Wonach sieht es denn aus?«, antwortete Jean.

»Das kommt ja gar nicht in Frage!«

Eine Sekunde später knieten die beiden neben der Liege, drückten seine Hände beiseite und begannen, Jeans Schwanz mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Grinsend verschränkte Jean die Hände hinter seinem Kopf und ließ es genießerisch geschehen.

Weder Martin noch Jérôme versuchten, Jeans Latte komplett zu schlucken. Sie wussten, dass sie scheitern würden, sie hatten es schon früher versucht. Es gab nur einen unter den Jungs von Monsieur Foucasse, der das jemals zuwege gebracht hatte, aber Cedric hatte vor zwei Wochen seinen Abschied genommen; Monsieur Foucasse brauchte ihn woanders. Und selbst Cedric, der begnadete Bläser, hatte seine Probleme gehabt. Stattdessen zogen die beiden Jungs Jeans Vorhaut stramm zurück und der eine stürzte sich auf die ungeschützte, empfindliche Eichel, dass Jean geil aufstöhnte, während der andere Jeans pralle Eier ableckte und zwischen die Lippen nahm.

Denis sah dem geilen Treiben grinsend zu. Die beiden Jungs hatten sich gut in die Gemeinschaft eingepasst, fand er. Sie lebten inzwischen seit etwa einem halben Jahr bei Monsieur Foucasse, aber es war, als wären sie schon immer hier gewesen. Wie sich wohl der Neue einfügen würde?

Jeans Ständer glänzte und tropfte inzwischen feucht vom Speichel der beiden Jungs, und Martin präsentierte einen klebrigen, silbrig glänzenden Faden, der sich zwischen seiner Zungenspitze und Jeans Eichel spann. Jean grunzte wohlig. Er mochte es, fest angepackt zu werden, und er zahlte gern mit gleicher Münze zurück.

Martin erhob sich, schwang eines seiner Beine auf die andere Seite der Liege und ließ seinen schlanken, sehnigen Arsch auf die fette rote Eichel sinken. Jérôme hielt Jeans Schwanz fest, so dass er senkrecht in die Höhe stand, und verfolgte mit gierigen Blicken, wie die Eichel Martins Schließmuskel spaltete. Martin schnappte nach Luft, hob seinen Arsch noch einmal an, rotzte in die Hand und schmierte sein Loch mit Speichel ein, ehe er einen zweiten Anlauf unternahm. Er stöhnte wild auf und verdrehte die Augen, als die Eichel den Widerstand durchbrach, dann ließ er den Arsch ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, auf Jeans Becken hinabsinken.

Denis verfolgte fasziniert, wie Martin den Schwanz in sich aufnahm. Absolut konzentriert, fest entschlossen, sich diese seltene Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Normalerweise lag die Initiative nämlich bei Jean: Er suchte sich den Arsch aus, den er ficken wollte, er bereitete ihn mit Zunge und Fingern vor und legte ihn sich zurecht, ehe es losging; er bestimmte, wo es langging. Dass Jean einmal unten lag und sich ziemlich passiv nehmen ließ, kam nur alle paar Jubelwochen vor. Mit entsprechend neidischen Blicken verfolgte Jérôme das Geschehen, doch als Martins schöner, gerader, großer Schwanz einen kleinen Sturzbach von Vorfreude auf Jeans Bauch fließen ließ, beugte er sich vor und begann, Martins Schwanz zu lutschen.

»Nicht!«, keuchte Martin und drückte Jérômes Kopf beiseite. »Ich komme sonst.«

»So schnell bist du doch sonst nicht.«

»Nein, aber das hier …«

Jean ließ seinen Schwanz in Martin zucken, und der Junge stöhnte laut auf.

»Und was ist mit mir?«, fragte Jérôme.

»Schau mal, hier«, sagte Denis und deutete lässig auf seinen Schwanz, der steif und schwer auf seinem Bauch lag. Er reichte über seinen Bauchnabel hinaus und war kaum kleiner als Jeans, wenn auch nicht so dick.

»Heute mal anders herum?«, fragte Jérôme.

»Keine lange Diskussion jetzt«, antwortete Denis und drückte ihm ein Fläschchen Gleitgel in die Hand. »Nimm ihn dir, wenn er schon in der Stimmung dazu ist.«

Denis war ein wahrer Bulle, aber normalerweise genoss er es, sich hinzugeben und einen anderen Mann in sich zu spüren. Wie oft hatten sich die Jungs schon darüber beklagt, dass er kein Ficker war. Darum ließ Jérôme sich nicht zweimal bitten. Der Schwanz stand knüppelhart – weitere Fragen waren überflüssig.

Der behaarte Korse ging über der Liege in die Knie, und seine Rosette nahm Fühlung auf. Mit interessierten Blicken verfolgte Denis, wie sein Schwanz im Arsch des ächzenden Jérôme verschwand und sich stattdessen der Knüppel in sein Blickfeld hob, mit dem Jérôme ihn erst vorgestern gefickt hatte – ein dicker, beschnittener Prügel von der Länge einer Hand, der jetzt steif und stramm stand wie ein salutierender Soldat und dem die vertauschten Rollen offenbar gut gefielen.

»Du meine Güte …«, ächzte Jérôme, »das glaub ich einfach nicht …«

»Beweg deinen Arsch!«, knurrte nebenan Jean und meinte damit eigentlich Martin, der sich anscheinend noch immer mit dem Riesenkolben in seinem Arsch anzufreunden versuchte, doch Jérôme fühlte sich ebenfalls angesprochen. Er begann, seinen Körper aus den Knien heraus anzuheben und ließ sich dann aufstöhnend auf Denis’ Lenden sinken. Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn, seine Augen waren geschlossen, um seine Mundwinkel lag ein angestrengter Zug. Doch als er seinen Arsch erneut anhob und wieder sinken ließ, entspannte sich sein Gesicht, und Denis spürte, dass der Junge es zu genießen begann.

Dennis kümmerte sich mit beiden Händen um die Brustwarzen des Jungen und entfachte damit Jérômes Leidenschaft. Erneut hob der Korse seinen Arsch, diesmal, bis Eichel und Rosette sich »Glückauf!« zu wispern konnten, und ließ ihn gierig und wild wieder hinabsausen. Nebenan begann Martin nun auch Jean zu reiten, als gäbe es kein Morgen mehr. Die sehnigen Körper der beiden jungen Männer spannten sich und ließen die Kolben, die in ihnen steckten, ihre Geilheit spüren. Jedes Mal, wenn ihre Ärsche in die Tiefe sanken, klatschten ihre Schwänze auf die muskulösen Bäuche von Jean und Denis.

Denis genoss es, absolut passiv dazuliegen und Jérômes Geilheit zu spüren, aber für Jean war das auf Dauer nichts, er musste irgendwann doch die Regie übernehmen. Das tat er, indem er Martin plötzlich kraftvoll leicht emporhob und ihn von unten her in den Arsch zu ficken begann. Martin stieß eine Reihe heiserer Laute aus, die von Überraschung, aber auch Geilheit kündeten, und ein weiterer Überraschungslaut folgte, als Jean sich plötzlich in einer fließenden Bewegung aus dem Liegen aufschwang und Martin dabei mit anhob. Mit breiten Beinen stand Jean über der Liege und fickte Martin im Stehen. Der Junge schlang beinahe verzweifelt die Arme um Jeans Nacken und die Beine um Jeans Arsch, während er stöhnte und schrie, und sein Schwanz rieb sich an Jeans Bauch.

Jean wurde zu einem wilden Energiebündel. Er wirbelte herum, ging in die Knie, packte Martin auf die Liege, ohne dass sein Schwanz aus dem Arsch des Jungen glitt, warf sich Martins Beine über die Schultern und begann, den Arsch mit tiefen, wilden Stößen zu bearbeiten. Martins Hände krallten sich um den Rahmen der Liege, während sich der enorme Schwanz ein ums andere Mal in ihn hineinbohrte und er seine Lust, in der auch Pein mitschwang, in den Abend brüllte. Doch Martin machte keinerlei Anzeichen, dass es ihm zu viel wurde, im Gegenteil, er zeigte sich mit jedem Stoß williger, sich dem Macho hinzugeben. Zugleich liefen ihm Tränen über das Gesicht, aber es waren Tränen der Lust, und sein Schwanz lag hart und steif auf seinem Bauch und sonderte mit leichter Verspätung nach jedem Stoß einen sanften Schwall von Vorsaft ab.

Nebenan wurde Denis von Jérômes Gier mitgerissen.

»Das … ist … sagenhaft«, jubelte der Korse, während er sich Denis’ Prügel schwungvoll einverleibte.

Denis spürte dieses Kribbeln tief in sich. Er könnte spritzen, aber es fehlte inzwischen an Reibung. Jérôme hatte sich entspannt und geweitet, die anfängliche Enge seines Lochs war verflogen. Doch das änderte sich schnell, als Denis den Korsen zu wichsen begann. Plötzlich wurde Jérômes Schließmuskel zu einem Korsett. Denis hörte sich stöhnen.

»Lass das«, keuchte Jérôme, »sonst …«

»Nimm ihn dir!«, stöhnte Denis, und nun flog der schmale Arsch des jungen Mannes an seinem Schwanz nur noch so auf und ab.

»Ich komme!«, schrie Jérôme protestierend. Denis ließ den Schwanz los, mit dem Ergebnis, dass der Kolben kräftig zuckte – und sich dann beruhigte. Nach ein paar Sekunden griff er wieder zu und feuerte den Korsen erneut an.

»Du kriegst es gleich«, keuchte er Jérôme ins Ohr. »Mach nur so weiter!«

Zugleich wichste er Jérômes Schwanz. Der Junge keuchte und ächzte und schrie, und die Schnelligkeit, mit der er seinen Arsch auf Denis’ Lenden hinabsausen ließ, erhöhte sich noch. Denis spürte, wie der Saft in ihm aufstieg. Er war ganz kurz davor, sich in Jérômes Arsch zu entladen, ganz kurz. Er fasste Jérômes Schwanz jetzt hart an. Der Korse jubelte, und mit einem letzten harten Schwung nahm er Denis’ Schwanz völlig in sich auf, während er sich über Denis’ Bauch ergoss. Im selben Moment kam Denis. Jérôme schnaufte überrascht, als er spürte, wie es in ihm zuckte und spie. Er schwitzte und zitterte am ganzen Körper, während Denis seinen heißen Samen in seinen Arsch pumpte. Die Spermalache auf Denis’ Bauch begann langsam von ihm hinunter zu tropfen.

Dann sackte Jérôme in Denis’ Arme. Es war, als würde die Luft aus einem Ballon gelassen.

»Hammer!«, keuchte der Junge nur.

Denis streichelte ihn zärtlich und spürte dem Gefühl nach, das sein Schwanz hinterließ, als er aus Jérômes Arsch glitt.

Auf der Nachbarliege wurde ein inzwischen völlig williger Martin einer Folge harter Stöße des wild röhrenden Jean unterzogen. Der Junge reckte seinen Arsch dem Schwanz entgegen und feuerte Jean sogar noch an, während er sich mit einer Hand wichste. Jean ließ sich freien Lauf und spießte den jungen Bretonen wieder und wieder auf, dass es nur so klatschte – doch Martin genoss in vollen Zügen, wie Jean sich in ihm austobte. Noch immer liefen die Tränen. Und dann bäumte sich Jeans gewaltiger Körper auf, während er seinen Schwanz tief in Martins Arsch versenkte, er warf den Kopf in den Nacken, röhrte in den Abendhimmel und ergoss sich mit wilden Zuckungen seines Unterleibs. Martin brauchte nur ein paar Bewegungen, um sich selbst zum Höhepunkt zu bringen, und während Jean sein Bullensperma ergoss, verschoss Martin stöhnend seine heiße Ladung und überströmte seinen Bauch, seine Brust; der erste Schuss landete sogar an seinem Kinn.

Jean schwankte, als er seinen pumpenden, tropfenden Kolben aus Martins Arsch zog.

»Na, na«, machte Denis, während er Jérômes Hinterkopf streichelte. »Du wirst dich doch nicht verausgabt haben?«

»Quatsch«, keuchte Jean und ließ sich auf das Fußende der Liege sinken. »Das war genau das, was ich gebraucht habe. Es geht mir blendend.«

»Sehr gut, denn wir haben jetzt gleich noch einen Job zu erledigen.«

»Kein Problem.«

Jérôme hob erschöpft den Kopf, doch seine Augen funkelten.

»Der Neue?«

Loverboys 166: Der Dieb

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