Читать книгу Galactic Defense - Mats Runen 2 - Jan Weesmans - Страница 7

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Träge war der Rest des Tages dahingeschlichen. Irgendwann wurde das Licht im Raum um einige Nuancen herunter geregelt. Ein Zeichen für Mats Runen, dass man versuchte auch an Bord dieses gigantischen Raumschiffs einen gewissen Tag und Nacht-Modus einzuhalten.

Bisher war JaJa noch nicht wieder zurück. Und um eine gewisse innere Unruhe zu unterdrücken, ließ sich Mats Runen etwas zu Essen aus der Wand kommen. Anschließend versuchte er den Mechanismus an der merkwürdigen unsichtbaren Zimmertür zu finden, um ihn näher zu ergründen. Irgendwann jedoch gab er diesen Versuch resignierend auf und legte sich auf sein Bett. Grübelte und schlief schließlich irgendwann ein.

Ein Geräusch schreckte ihn auf. Mats Runen spürte, wie sich erneut ein Unbekannter in sein kleines Quartier geschlichen hatte. Doch diesmal war das Licht im Raum nicht völlig aus, weswegen er sich weiter schlafend stellte und aus schmalen Augenschlitzen heraus versuchte den Unbekannten zu beobachten. Als der unbekannte Besucher näher an sein Bett trat, konnte Mats Runen ein ihm bekanntes Gesicht erkennen.

Laut polterte er los: „Kann man hier noch nicht einmal in Ruhe schlafen? Leutnant Jednich, was treiben Sie hier?“

Dieser erschrak bis in die Haarspitzen und blieb wie angewurzelt stehen. Schließlich machte er unmissverständliche Zeichen, dass Mats Runen doch bitte still sein möge. Flüsternd meinte er: „Seien Sie bitte leise!“

„Warum? Was machen Sie hier in meinem Quartier, schleichen herein wie ein Einbrecher?“ fragte Mats Runen, nun ebenfalls flüsternd. „Wie haben Sie mich gefunden?“

„Werden Sie abgehört, Sir?“

„Ich glaube schon, das sagt jedenfalls mein persönlicher Betreuer!“

„Das ist nicht gut, also bitte leise sprechen. Und wie sieht es mit visueller Beobachtung aus?“

„Das weiß ich nun wieder nicht!“

„Egal, dann werden wir es bestimmt bald wissen, wenn diese Kettenhunde hier auftauchen, welche hartnäckig nach mir suchen!“

„Was für Kettenhunde? Jednich, was haben Sie wieder angestellt?“

„Natürlich nichts! Aber aus irgendeinem Grund sind irgendwelche bewaffneten Typen hinter mir her.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon warum!“

„Wieso das?“

„Nun, weil ich heute Besuch von einem dieser Gen-Techniker, welche sich als Herren hier an Bord aufspielen, hatte. Und auf eine meiner zahlreichen Fragen erzählte er mir, dass man drei Personen aus unserem Gleiter geborgen hat, nachdem wir aus dem verdammten Wurmloch wieder heraus kamen. Laut der Meinung dieses Gen-Technikers wurde eine von den drei Personen als künstliche eingestuft. Das kannst nur du gewesen sein, Leutnant! Wo hast du eigentlich bis jetzt gesteckt?“

„Ich und künstlich? Die haben wohl eine Meise, diese spindeldürren Grashüpfer!“

„Gottesanbeterinnen!“

„Was?“

„Die Gen-Techniker ähneln sehr stark einer irdischen Insektenart, den Gottesanbeterinnen!“

„Kenne ich, das Bioplasma ist bestens mit der Flora und Fauna von Terra vertraut. Also auch ich. Jedenfalls haben mich diese Grashüpfer mit irgendwelchen unbekannten Gerätschaften in eine Abstellkammer verfrachtet. Und von Stunde an hat sich keiner mehr um mich gekümmert. Eine bodenlose Frechheit und es war sehr einsam, das muss ich schon sagen!“

„Was hast du dann … haben Sie dann gemacht?“

„Sir, ich glaube es ist besser, wenn wir das Sie einfach weglassen. Schließlich sitzen wir jetzt alle im selben Schlamassel!“

„Okay, Leutnant! Dann bleibt aber auch der Sir weg! Klar?“

„Jawohl, Sir! Sowad!“

„Was?“

„Ich bin Sowad!“

„Ach so, ja natürlich! Und ich bin Mats, der Wikinger. Aber den Wikinger kannst du dir auch sparen. … Nun erzähl schon weiter! Wie sieht es mit deinen Erinnerungen aus? Kannst du dich an alles erinnern, was geschehen ist? Oder hattest du auch einen Blackout, als du aufgewacht bist und dich in der Abstellkammer wiedergefunden hast?“

„Nicht alle Fragen auf einmal. Also … anfangs hatte ich einen totalen Ausfall. An absolut nichts konnte ich mich erinnern. Aber jetzt ist fast alles wieder da. Einige wenige Bruchstücke fehlen manchmal noch, aber es wird immer besser! Aber diese totale Amnesie war für mich eine neue Erfahrung.“

„Sehr gut! Wie dir deine Erinnerung vielleicht sagt, sind wir durch das Wurmloch der Scientobots in dieses Paralleluniversum gesogen worden und nicht irgendwo am anderen Ende in unserem Universum gelandet. So, wie es von diesen Scientobots geplant war.“

„Was aber genauso schlimm gewesen wäre für uns.“ meinte Sowad Jednich.

„Richtig, aber unsere jetzige Situation ist sogar weitaus schlimmer. Wir kennen den Weg zurück nicht. … Na ja, zu unserem Glück sind wir aber lebend hier in diesem Universum heraus gekommen. Das Rote Universum laut JaJa!“

„Na gut, wenn er es behauptet. Aber wer oder was ist JaJa?“

„JaJa ist mein persönlicher Betreuer. Ein ziemlich komischer Kauz. Sieht aus wie eine überdimensionale Mensch-ärgere-dich-nicht-Figur. Ansonsten aber ein netter Bursche. Ich glaube, der hat was übrig für uns Menschen.“

„Okay, darüber können wir später sprechen. … Jedenfalls waren die Kräfte, die bei diesem Durchgang durch das Wurmloch wirkten, gewaltig. Du und Fletscher ihr wart mehr tot als lebendig. Mich hatte es nicht so schlimm erwischt, dennoch war mein Körper zu keiner Reaktion fähig. Ich kam mir vor wie ein Gefangener im Körper des ehemaligen Androiden.

Dabei hatten wir großes Glück, dass gerade diese Grashüpfer mit ihren riesigen Raumschiffen zur rechten Zeit am rechten Ort waren und uns retteten. Dann ging alles sehr schnell, ohne das ich mich wehren konnte. Ich wurde von euch getrennt und landete, wie bereits gesagt, in dieser Abstellkammer.“

„Und was waren das für Dinge, mit denen du die Abstellkammer geteilt hast?“

„Die verschiedensten Apparaturen. Mit Sicherheit stammen sie von anderen Spezies. Denn ich vermute, diese Gen-Techniker haben kein Interesse an Technik andere Spezies. Sie interessieren sich scheinbar nur für Gen-Manipulation und DNA-Experimente, wie ich in Erfahrung bringen konnte. In der Abstellkammer hatte sich jedenfalls einiges angesammelt und ich gehörte plötzlich dazu.“

„Und sie haben dein Bioplasma nicht entdeckt? Ich kann es kaum glauben. So wie mir JaJa berichtet hat, jonglieren die Gen-Techniker seit Jahrtausenden mit der DNA fremder Spezies. Und dann lokalisieren sie das Bioplasma in deinem Körper nicht. Irgendwie verrückt, oder?“

„Zu meinem Glück kann ich dazu nur sagen, denn sonst hätten sie mich auseinander genommen wie eine Weihnachtsgans.“

„Wo hast du nur diese Sprüche her, Sowad?“

„Ich habe einige Jahre mit euch Menschen verbracht, vergiss das nicht!“

„Na gut, lassen wir das. Und wie hast du es angestellt mich zu finden?“

„Ha, diese Grashüpfer haben genauso wenig Hirn, wie ihre irdischen Brüder. Haben die vielleicht geglaubt, dass ich wie ein ausgemustertes Museumsstück da herumstehen würde? Aber nicht mit Sowad Jednich. Ich hatte ja genügend Zeit, um mich in dem Raum umzusehen. Ungestört war ich allemal. Ich habe dabei einige brauchbare Dinge gefunden. Mit denen habe ich dann Segmente der Wandverkleidung abmontiert und so Versorgungsleitungen freigelegt. Zu meinem großen Glück lagen auch einige Datenleitungen direkt vor meiner Nase. Alles andere war dann ein Kinderspiel. Den Datenströmen folgend gelangte ich bis in ihren Bordrechner. Dort konnte ich auf Informationen zugreifen, wie es mir beliebte.

Einige Tage habe ich Information für Information gesammelt, ausgewertet und lokalisiert, was mich letztlich zu dir geführt hat. Und hier bin ich nun!“

„Und warum sind dann eine ganze Horde von Kettenhunden, wie du sie so schön nennst, hinter dir her? Ist wohl doch nicht so unentdeckt geblieben, deine Datenschnüffelei, oder?“

„Das Problem ist, man kann als fremde Spezies nicht einfach durch ein Raumschiff der Gen-Techniker spazieren!“ kam eine Stimme aus Richtung der Eingangstür.

Mats Runen und sein Besucher Sowad Jednich fuhren erschrocken herum. Jegliche Vorsicht vergessend hatte sie nicht mehr auf den Eingang geachtet und waren ziemlich überrascht von JaJa DaRummJa's auftauchen. Als Mats Runen diesen jedoch erkannte, stieß er hörbar die Luft aus den Lungen.

„JaJa, musst du uns so erschrecken?“

„Ihr unvorsichtig seid. Schon bald Wachsoldaten kommen hier. Haben euch entdeckt durch Raumüberwachung.“

„Also doch, diese verdammten Grashüpfer lassen alles und jeden überwachen.“ schimpfte Sowad Jednich. Wogegen es Mats Runen für angebracht hielt, seinem persönlichen Betreuer den vorlauten Besucher in seinem Zimmer vorzustellen.

„JaJa, darf ich dir einen meiner Kameraden vorstellen? Das ist Sowad Jednich!“

„Ich kennen! Er ist von Gen-Technikern eingestuft künstlich!“

„Du bist gut informiert, wie ich feststelle! Ich freue mich dich kennenzulernen.“ meinte Sowad Jednich und streckte JaJa die Hand entgegen. Doch dieser entgegnete nur:

„Du müssen dich beeilen. Das hier anziehen! Damit wir können Wachsoldaten täuschen! Hoffe ich!“

JaJa warf dem verdutzten Jednich ein weißes Paket zu. Dieser öffnete es und darin lag eine Art Anzug. Ohne weiter nachzufragen, schlüpfte er in den Anzug. JaJa DaRummJa nickte.

„Passt! Hat gemacht ein anderer DaRummJa. … Am Arm sind kleine Knopf. Du drücken, Jednich!“

Sowad Jednich gehorchte wortlos. Sofort veränderte sich der weiße Anzug und damit die ganze Erscheinung des Sowad Jednich. Innerhalb von Sekunden nahm er die Gestalt eines DaRummJa an. JaJa holte noch eine Art Helm aus dem Paket, stülpte ihn Jednich über den Kopf.

„Perfekt!“ musste Mats Runen erstaunt zugeben.

„Du jetzt mein Bruder, SoSo DaRummJa. Nicht sprechen, du ohne Sprache. Nur nicken!“ Sowad Jednich sagte keinen Ton, sondern nickte nur. Mats Runen packte JaJa am Arm.

„Wofür habt ihr diese Verkleidung geschaffen? Und wie konntet ihr dabei unentdeckt bleiben?“

„Ich in meinem Volk ein großer Wissenschaftler, doch Gen-Techniker nicht wissen, seien eingebildet. Seien aber gut so. Ich also forschen nach deinen Kameraden und machen mir Gedanken. Ergebnis, ich nun wissen, was in deinen Kameraden stecken. Ich aber schweigen. Doch wir müssen...“ Ein akustisches Zeichen ertönte. „... Wachsoldaten hier sein. Du musst gehen in Bett und SoSo bei mir bleiben. Vorsicht!“

JaJa DaRummJa öffnete die stets für Mats Runen unsichtbare Tür, während dieser sich auf sein Bett legte und Sowad Jednich einfach dort stehen blieb, wo er gerade stand.

Das Material der Wand verschwand an einer bestimmten Stelle und durch das entstandene Portal traten zwei bewaffnete Angehörige eines weiteren Hilfsvolkes der Gen-Techniker herein. Mats Runen fiel sofort die neue Spezies auf. Neugierig beobachtete er die beiden Wachsoldaten.

Diese neue Spezies hatten katzenähnliche Gesichter. Ihre Haut war faltig und glich in ihrer Farbe der einer irdischen Katzenart, welche jedoch in Folge der Klimaveränderungen auf Terra ausgestorben war, der Sphinx-Katze. Die eintretenden Wachsoldaten waren sehr muskulös gebaut und größer als ein Mensch. Ihre Ohren, welche auf den kleinsten Laut sofort reagierten und miteinander spielen zu schienen, wirkten etwas überdimensioniert. Die Wangenknochen waren sehr ausgeprägt. Eine Behaarung, wie man sie vom Menschen kennt, fehlte. Dafür war die faltige Haut von einem leichten dünnen Haarflaum bedeckt. Eine eigenwillige Spezies, wie Mats Runen fand. Aber in keiner Weise hässlich oder abstoßend.

Während also Mats Runen die beiden Wachsoldaten interessiert betrachtete, schauten sich diese ebenso interessiert um. Dabei sprachen sie mit JaJa in einer unverständlichen Sprache. Ab und zu deutet JaJa auf Mats Runen und auf Sowad. Die Wachsoldaten nicken, aber ihre Blicke waren weiterhin misstrauisch und kalt. Sie erzeugen bei Mats Runen ein eisiges Kribbeln auf dem Rücken.

Nachdem JaJa noch eine Weile auf die Wachsoldaten eingeredet hatte, was ziemlich überzeugend gewesen sein musste, verließen diese schließlich den Raum.

Die Wachsoldaten verschwanden, dass Material der Zimmerwand verdichtete sich wieder und ließ den Eingang verschwinden. Mats Runen sprang aus dem Bett, während sich Sowad aus dem merkwürdigen Anzug befreite. Mats Runen nahm JaJa am Arm und schaute in dessen große Augen.

„Was waren denn das für merkwürdige Wesen?“ fragte er verwundert.

„Das Aivatoc seien, ein Hilfsvolk weiteres der Gen-Techniker. Experimentiert auch mit ihnen wurde und sie als Soldaten für den Wachdienst wurden geholt. Diese Aufgabe sie sehr ernst nehmen. Sind den Gen-Technikern vollständig und in Gehorsam in blindem ergeben.“

„JaJa, ich habe immer den Eindruck, als wenn euer Volk nicht so ganz zufrieden ist mit den Verhältnissen, wie sie sind! Oder?“

„Ich dir schon sagten, Volk der DaRummJa fast ausgestorben seien. Wir unfruchtbar, weil geschlechtslos gemacht von Gen-Technikern. Keine Nachkommen wir zeugen können!“

„Obwohl ihr die Gen-Techniker hasst für das, was sie aus euch gemacht haben, dient ihr ihnen dennoch?“

„Nein, wir nicht hassen. Verachten Genos, wie du sie nennen. Sie haben Identität eigene verloren durch Mutation der Mutation. Nun wollen verändern alle Spezies in Universum. Suchen perfekte Spezies.“

„Und scheinbar haben sie eine … na ja … fast perfekte Spezies gefunden! Uns!“

„Ja, Gen-Techniker seien nahe dran an Lösung, Meinung nach ihrer. Deshalb ihr nicht gehen dürft von Raumschiff. Sie euch hierbehalten wollen.“

„Na, ich glaube, da haben wir noch ein Wörtchen mitzureden! … Aber sag mal, JaJa? Du sagtest, du weißt, was in Sowad steckt? Wie hast du das gemeint?“

„Schlussfolgerung. Durch Loch in Universum viele künstliche Leben kommen. Alle tot, haben gewaltige Kräfte nicht überstanden. Außerdem gibt es die großen Konstrukteure. Diese haben erkannt Künstlichkeit von noch lebenden Wesen und ausgeknipst. Große Konstrukteure sehr weise und Wächter über Rotes Universum.“

„Sehr interessant, du musst mir später mehr über diese großen Konstrukteure erzählen! Du hast bisher nie von ihnen gesprochen! … Mit dem künstlichen Leben sind sicher die Androiden gemeint oder Humanobots, wie sie sich auch genannt haben!“

„Ihr sagen dazu Androiden?“

Mats Runen nickte. „Was ist mit den Planeten, die durch das Loch im Universum gekommen sind? Was ist mit ihnen passiert?“

„Oh, große Weltenkugeln eingefangen wurden von großer lebenspendenden Himmelsscheibe. … Aber will sagen zu Schlussfolgerung. Da große Konstrukteure meinen neuen Bruder SoSo nicht abgeschaltet, ist Leben in Kunstkörper. Somit er Tod entgangen!“

„Siehst du, Mats Runen, ich habe einen Kunstkörper!“ meinte Sowad Jednich voller ernst.

„Pass mal schön auf, dass ich deinem Kunstkörper nicht gleich wo hin trete. … JaJa, erzähl mir mehr über diese großen Konstrukteure!“

„Ich später erzählen. Jetzt wir haben viel zu tun. Wachsoldaten der Aivatoc weiter nach SoSo oder deine Kameraden suchen. Müssen jetzt Plan für Flucht machen!“

„Du willst uns hier herausholen? Aber vorher müssen wir doch noch unseren Freund Fletscher finden!“

„JaJa hat große Wort bei Rest seines Volkes. Viele von Brüdern schon suchen nach Fletscher. Vielleicht wir erfahren bald Ort, wo finden euer Freund.“

JaJa schaute Mats Runen an und eine tiefen Traurigkeit schien wieder in seinen großen Augen zu liegen.

„Was hast du, JaJa?“ fragte Mats Runen erschrocken.

„JaJa große Traurigkeit. Sein Volk nur noch wenige. Nur noch so viel, wie du haben Finger an deine Hände!“

„Was?“ Mats Runen war sehr bestürzt. „Nur noch ganze zehn deiner Art?“

„Nein, du haben vier Hände!“

„Wir Menschen haben zwei Hände, JaJa.“

„Vier! Oben zwei und unten zwei, auf denen ihr läuft!“

Jetzt musste Mats Runen doch wieder lachen. „Nein, JaJa. Das da unten sind unsere Füße, mit denen wir laufen und uns fortbewegen. … Aber sag mir, wie groß war euer Volk, als ihr noch nicht von den Gen-Technikern missbraucht wurdet?“

„Früher wir waren viele DaRummJa. Haben auf zwei Planeten von Sonne RummJa gelebt und waren glückliches von Volk. Jetzt nur noch zwanzig! JaJa immer traurig werden, wenn denken zurück. Wenn ich denken in Zukunft, dann ich wütend. Aber Gen-Techniker bald sich schauen um werden.“

„Diese Bestien, ich glaub es nicht. Sie rotten so mir nichts dir nichts eine ganze Spezies aus. Oh, man! Ich könnte platzen vor Wut über diese Verbrecher.“

„Keine schnellen Vorurteile!“ mischte sich jetzt Sowad Jednich ein. „Gab es so etwas Ähnliches früher nicht auch auf Terra, das ganze Volker vernichtet und ausgerottet wurden.“

„Okay okay, du hast ja recht. Dies sind die dunklen Kapitel der Menschheitsgeschichte, mit denen wir wohl niemals abschließen werden können.“

„Ich euch kann noch mehr zeigen von Gen-Technikern, wenn wir gefunden haben euer Freund … Jetzt ihr hier bleiben. Ich besorgen Anzug zweiten. Dann wir machen uns auf Fluchtweg.“

Mats Runen nickte. Das soeben gehörte hatten ihn sehr nachdenklich gemacht.




Galactic Defense - Mats Runen 2

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