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Was Sie als Klient/in bei einer HK-Sitzung erleben können

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Eine HK-Sitzung ist in der Regel eine sehr sanfte Arbeit und es geschieht häufig, dass Klienten dabei einschlafen. Manche Menschen müssen auch weinen oder erleben, dass sie Emotionen loslassen können. Andere reagieren während der Sitzung mit körperlichen Symptomen wie etwa Zittern, Muskelkrämpfe, Hitzewallungen, Kribbeln, Schwere, Gähnen oder seltsame Geräusche im Magen-Darm-Trakt. Dies scheint zwar grundsätzlich kein Indikator für die Effizienz der Arbeit zu sein, für den Klienten ist es jedoch eine Art Feedback des Körpers, dass etwas in Bewegung gekommen ist.

Häufig sind Klienten von den Dingen, die sich in einer Sitzung melden, sehr überrascht; sie sagen dann zum Beispiel: „Manchmal habe ich genau an der Stelle Schmerzen, auf die Sie den Magneten gelegt haben, ich habe das nur nicht erwähnt, weil ich es nicht für wichtig gehalten habe.“ Oft sind Klienten auch sehr erstaunt darüber, dass sich über den Muskeltest Informationen mitteilen, von denen die Klienten wissen, dass sie korrekt sind, von denen sie dem Anwender aber nichts erzählt haben.

Vor einigen Jahren gab ich ein Interview für einen Radiosender. Der Fragesteller teilte mir mit, dass er selbst allergische Probleme habe und dass er das Interview gerne so aufbauen würde, dass er über mein Vorgehen bei diesem Problem berichte. Ich brachte zunächst sein Energiesystem ins Gleichgewicht, begann mit dem Testen und fand heraus, dass sein Energiesystem als Erstes eine Entgiftung von Tranquilizern wünschte. Ich fragte ihn, ob er Beruhigungsmittel einnehme. Daraufhin stellte er sofort sein Tonbandgerät ab und erzählte mir, dass er einige Jahre zuvor in einer psychiatrischen Klinik stationär behandelt worden sei und dass sein derzeitiger Arbeitgeber darüber nicht informiert sei. Er war sehr erstaunt über meine Entdeckung und sehr erleichtert darüber, dass das Interview nicht live gesendet wurde.

Christine Fowler, HK-Anwenderin im Nordwesten Englands, testete bei einer Klientin einige Informationen zur Ernährung. Mit Hilfe des Muskeltests fand sie heraus, dass sie während der Mittagspause nicht arbeiten, sondern sich an einen stillen Ort zurückziehen und in aller Ruhe ihr Mittagessen verzehren solle. Die Klientin war sehr überrascht, denn sie hatte mit Christine nicht darüber gesprochen, dass sie ihr Mittagessen normalerweise am Arbeitsplatz („zwischen Tür und Angel“) einnahm.

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